Ich hab ja endlich mal mit Season 6 weitergemacht.... und haue weiterhin die
raus nach 7 Folgen.
Ich finde aber es gibt mittlerweile einen massiven Umbruch im Vergleich zu den ersten Staffeln. Mehr Drama, weniger Humor, was sich schon in Staffel 5 abzeichnete. Es ist irgendwie realistischer geworden, nachvollziehbarer. Frank ist immer noch asozial, aber er zeigt mehr menschliche Züge, Fiona ist ne dumme Schlampe, hier aber doch mehr down to earth. Sie muss halt damit leben was sie in der letzten Season verbockt hat, ihr zur Seite ist ja jemand der sie erdet. Carl ist eigentlich der einzige der noch durchgeknallt ist mit seiner Gangstermanie. Die eine Szene mit seinem Homeboy hat mich ziemlich geschickt, die war ungewohnt hart für die Serie. Debbie nervt mich hier eigentlich am meisten muss ich sagen. Ein paar asslige Szenen gibts natürlich nach wie vor, aber die halten sich doch irgendwie in Grenzen!?
Lip ist hier fast völlig "normal", Ian kriegts ebenso erstaunlich gut gebacken - mal sehen was da noch kommt. Irgendwie brauchts ja doch nen Paukenschlag damit es weitergeht. Überhaupt ist ja alles recht geregelt für die Gallaghers momentan. Lustig ist natürlich Frank als Krebs-Concierge, Debbie als Leckschwester in spe und Kev bleibt der Sympathieträger der Serie.
