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REVIEW: Warrior

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Freddy:

--- Zitat von: Tony Schlonghini am 25. Juni 2016, 15:57:45 ---Fand das ganze durchaus nachvollziehbar, kenn die Situation (Suchtproblematik) auch aus meiner eigenen Familie.  :9.5:

--- Ende Zitat ---

Die Rolle des Vaters grandios gespielt von Nick Nolte.

Hatte auch Tränen in den Augen.
(click to show/hide)Die Jungs treiben Ihn so weit, dass er wieder zur Flasche greift.
Die Szene die sich dann in dem Hotelzimmer abspielt war einfach nur wahnsinnig traurig und tiefgründig...
Natürlich auch tolle Fights und ein Hardy in Top-Form. Super Film. Bin da voll bei dir. :9.5:

Ash:
Oha, da bin ich hier ja ein Spätzünder, habe den soeben auf prime gesehen:

https://www.amazon.de/gp/video/detail/B00OL3QEQ6/ref=atv_wtlp_wtl_2

Also ich fand den ja RICHTIG GEIL!!! Dass er zu viele Baustellen hat kann ich garnicht erkennen. Im Grunde sind es ja nur Drei, die Persönlichen und die Beziehung zum Vater. Dazu sind die Fights abgesehen vom Ende garnicht so vordergründig, so dass das Beziehungsdrama und die Kämpfe doch an sich gut ausgeglichen sind. Er endet auch genau an der richtigen Stelle, um nicht in eine Schublade von Undispuded zu landen. Viel mehr sehe ich die Story ähnlich im Vordergrund wie bei The Wrestler und ja, ich finde der Film hat den Vergleich verdient. Für mich ist dieser Film definitv eine
 :8:

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