Hier noch einige Infos:
Der neue Schauplatz ist die Amerikanische Revolution zwischen den Jahren 1753 und 1783, weswegen man auf George Washington oder Benjamin Franklin treffen wird, die eine wichtige Rolle spielen werden, während man in New York und Boston unterwegs ist. Man erlebt sogar den großen Brand von New York. Die Karte des Grenzlandes ist rund 1,5 Mal größer als die gesamte Karte in Assassin's Creed Brotherhood. Dort kann man viel entdecken und Aufträge annehmen. Im neuen Ableger werden die Jahreszeiten ein Rolle spielen. Im Winter ist man in schneebedeckten Landschaften unterwegs, im Sommer muss man hingegen mit der heißen Sonne auskommen. In den virtuellen Wäldern trifft man auf Tiere wie beispielsweise Bären und Rehe, die erlegt werden können, um mit ihren Fellen ein wenig Geld zu machen. Dafür wurde ein neu geformtes Ökonomie-System geschaffen.
In Assassin's Creed 3 übernehmen wir die Rolle von Connor, sein Geburtsname lautet jedoch Ratohnhaketon. Er hat einen englischen Vater und eine indianische Mutter. Als Spieler wird man die Kindheit von Connor erleben, der von den Mohikanern großgezogen wurde. Als die Kolonisten die Mohikaner töten, entschließt sich der Held, der Tyrannei und Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen. Auf Rache ist er nicht unbedingt aus. Freuen dürfen wir uns dabei auch auf die Anvil Engine, einen völlig neuen Grafikmotor. (videogameszone.de)
Das hört sich zwar stellenweise sehr nach Red Dead Redemption an aber ich bin auch mal gespannt.
Denn das alte Setting ist einfach ausgelutscht