Thema: REVIEW: The Divide

[Ash]

Bin echt schockiert wie gut der hier aufgenommen wird, bin da eher auf der Seite von ap und kann das voll unterzeichnen.

Während des Filmes wurde ich unterhalkten, "gut" unterhalten? Ich bin nicht sicher.... Die Handlung macht halt schon ziemlich viel kaputt. Ichj schließe mich Marco größtenteils an, nur das es mich nochmehr stört. Die Spezialeinheit die das Kind entführt... und die letztendlich für den Film KEINE Rolle spielt, für die es auch keine Erklärung gibt.... Das Nervt !! Ich hab immer gwartet wie dieserFaden weiter gesponnen wird, aber nein er endet einfach in einer Sackgasse. Da wäre es besser gewesen sie hätten sich den Mist gleich gespart. Und auch die Handlung im Bunker, die "Bösewichte", cool und gut gespielt keine Frage. Aber irgednwie ist dach auch lächerlich, das Eskalationsszenario ist zu übertrieben, mich nervte das ganze Theater teilweise blos, und spannend fand ist den Film daher auch nur semi. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll, aber ich bin entttäuscht! 

[Ash]

Bin echt schockiert wie gut der hier aufgenommen wird, bin da eher auf der Seite von ap und kann das voll unterzeichnen.

Während des Filmes wurde ich unterhalkten, "gut" unterhalten? Ich bin nicht sicher.... Die Handlung macht halt schon ziemlich viel kaputt. Ichj schließe mich Marco größtenteils an, nur das es mich nochmehr stört. Die Spezialeinheit die das Kind entführt... und die letztendlich für den Film KEINE Rolle spielt, für die es auch keine Erklärung gibt.... Das Nervt !! Ich hab immer gwartet wie dieserFaden weiter gesponnen wird, aber nein er endet einfach in einer Sackgasse. Da wäre es besser gewesen sie hätten sich den Mist gleich gespart. Und auch die Handlung im Bunker, die "Bösewichte", cool und gut gespielt keine Frage. Aber irgednwie ist dach auch lächerlich, das Eskalationsszenario ist zu übertrieben, mich nervte das ganze Theater teilweise blos, und spannend fand ist den Film daher auch nur semi. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll, aber ich bin entttäuscht! 

The Divide  Potential ja, gerade zu Beginn dachte ich schon, wie vielversprechend das Ganze ist, mit ein wenig Hoffnung eines gewissen Cube-Styles, was außerhalb abgeht aber die Charaktere sind ja sowas von dämlich und bescheuert, selten so viele Pappnasen auf einem Haufen gesehen und die strunzdummen Entscheidungen der einzelnen Charakte ist bis zum Schluss ein absolutes Kopfschütteln. Tja und die Story nimmt dann auch leider den falschen, bescheuerten Weg denn auf den Schwerpunkt Folter und Gewalt war Ich nicht wirklich eingestellt. Nee, bin echt enttäuscht über das verschenkte Potential.
Übrigens war das Ende vor den Trümmern der Stadt sehend optisch wieder eine Augenweide. hier hätte der Film losgehen können.

[Ash]

Ich wusste nix von dem Film, kannte das Poster von hier und mehr nicht. Meine Erwartungen entstanden ganz zu Beginn, ich sag mal bis zum Ende der weiß Uniformierten im Film. Aber wie ap schon meinte isses sehr sehr schade, dass diese Situation nicht weitergesponnen wurde.

[Ash]

In dem Film hat aber wirklich JEDER vollkommen anders entschieden wie es der normale Menschenverstand es tun würde.

(click to show/hide)

Nur der Schwatte machte nen halbwegs vernünftigen Eindruck aber gerade da war der Film ja in seiner Entwicklung filmhistorisch treu nach dem Motto "der Neger stirbt zuerst". Und nicht nur, dass gerade die zwei Psychopfeifen das Zepter übernehmen und die Vernünftigen die Passivrolle einnehmen, nein das ist ja nicht alles. Die eine Blonde, die bereitwillig alles mit sich machen lässt, der Typ, der die Waffe fallen lässt und von der Ballerei abhaut. Das darauf fehlende Interesse weiter herauszufinden was draußen ist und nachher beim Einschweißen kein Interesse mehr da ist die Tür wieder aufzubekommen, nein es wird nur noch blind gefressen/gefickt/geschlafen bis man plötzlich nix mehr hat. Der Hausmeister, der erst das Arschloch spielt und vernünftig wird wenn's zu spät ist, der Psycho, der kurz davor war seinen anderen Psychokollegen zu erschießen (was sollte das denn?), bevor er selbst von der Pseudoheldin abgemurkst wurde und natürlich die Heldin, die kurz vor Ende entschied, die Beiden auf ihrer Seite stehenden Typen zu verraten und sich alleine rettete.

Und ich könnte sicher noch mehr unlogischer und blöder Aktionen aufzählen, wenn ich den Film im Kopf nochmal abspielen würde. Erinnert mich irgendwie an Stadt Der Blinden, wo ich ähnliche Kritik fand.

[Ash]

Vielleicht mal grundsätzlich: Ich hab allgemein Probleme mit Filme, bei Denen mir ein Protagonist fehlt, mit dem ich mich und wenn möglich meine Umgebung identifizieren kann und in Divide gibt's echt NIEMANDEN bei dem ich sagen würde, dass ich auch so gehandelt hätte.

[Ash]

ExDrummer fand ich ganz gut aber der Film hat auch nicht diese "waswärewenn"-Situation wie ein Endzeitfm, d.h. da habe ich nicht so das Verlangen mich mit zu identifizieren.