Wenn die nun langsam eintrudelnden Kritiken stimmen sollten, hat Onkel Stephen ein wahres Meisterwerk geschaffen. Diese sehr euphorische Rezension auf welt.de spricht sogar von "dringendem Hochliteraturverdacht":
http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article116861586/Hoppla-ein-Klassiker.htmlDie Vorfreude wächst
Auf seine alten Tage scheint King wohl jetzt auch von den Literaturkritikern endlich akkzeptiert worden zu sein. Erstaunlich finde ich auch, dass er immer wieder als eine Art Charles Dickens des 20./21. Jahrhunderts angesehen wird.