Resident Evil: Revelations

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Offline Bloodsurfer

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    Ich entstaube nach laaaaanger Spielpause mal einen PS3-Controller und lege heute Resident Evil: Revelations ein.

    Der Einstieg hat etwas länger gedauert... Beim Start erstmal einen Patch geladen und installiert, kleiner Patch, soweit noch kein Drama. Dann meldete das Spiel, es stünden neue Katalog-Daten im Store zur Verfügung, die man doch bitte auch laden soll. Es schickt mich in den Store zu drei Downloads. Nachdem ich den ersten angeklickt und in den Hintergrund gelegt hatte, wollte ich den Rest laden - Verbindung abgebrochen. Store wirft mich zurück zum Spiel. Spiel lädt wieder 2-3 Minuten, um mich anschließend wieder in den Store zu schicken, der mich einen Download später wieder zum Spiel schickt, das wieder minutenlang startet... FUCKING HELL!!
    Ich musste bestimmt vier oder fünfmal zwischen Store und Spiel wechseln, bis alles runtergeladen war, und danach die Downloads nochmal außerhalb von Store und Spiel im OS-Menü von Hand installieren.

    So war schon mal die erste halbe Stunde vorbei bevor ich überhaupt anfangen konnte zu spielen.

    Erste Episode ist auch schon durch. Wie gesagt eine halbe Stunde Spielstartzeit, dann ca. 50 Minuten Spielzeit für die ersten drei Teile.

    Diese Art, die Handlung zu erzählen, finde ich bisher eher suboptimal gelöst. Man fängt ohne etwas über die Hintergründe zu wissen direkt auf dem Schiff an. Dann läuft man dort eine Weile rum und erforscht alles bis man auf den ersten Gegner trifft. Sobald dieser ausgeschaltet wurde und man im Grunde richtig gepackt ist und gerne weiter suchen möchte, wird man in einen Rückblick geworfen, der die Hintergrundgeschichte erzählt. Zu diesem Zeitpunkt hat die mich allerdings gar nicht mehr interessiert, ich wollte einfach weiter das Schiff erforschen!

    Nun gut, nach einer Viertelstunde Handlungsrückblick und Rumscannen am Strand ging der ursprüngliche Strang auf dem Schiff dann endlich weiter.

    Besonders doof finde ich die Art, wie Munition nun im Inventar anscheinend gehandhabt wird. Sehe ich das richtig, dass ich keine weitere Munition mehr aufsammeln kann, wenn ich 30 Schuss z.B. für die Pistole im Inventar hab? Früher wurde doch einfach ein zweiter Inventarplatz belegt, jetzt muss man die Munition statt dessen liegen lassen? So kann man die Munitionsknappheit auch künstlich hochhalten, finde ich bescheuert.

    Mal schauen wie es sich weiter entwickelt, fange jetzt die zweite Episode an.


    Offline Bloodsurfer

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      nach einer Viertelstunde Handlungsrückblick und Rumscannen am Strand

      Apropos "Rumscannen"... Das ist so eine Spielmechanik, die mir schon in Metroid Prime auf den Sack ging und die ich hier auch nicht wirklich bräuchte. Zusätzlich zu den normal erkennbaren Items liegt noch alles mögliche unsichtbar rum, was erst gescannt werden muss, bevor es mitgenommen werden kann. Sowas finde ich unnötig und nervig, im Endeffekt rennt man oft nur noch mit dem Scanner vor der Nase durch die Gegend um ja nix zu übersehen.

      Mittlerweile habe ich die zweite Episode auch durch. Die hat ungefähr 1:40 gedauert. Wie viele Episoden gibt es eigentlich?

      Nett ist das abwechslungsreiche Setting schon, solche kalten Schneegebiete wie in 2-1 mag ich meistens. Aber irgendwie kann ich mich an solche episodisch dargebotene Spiele noch nicht komplett gewöhnen. Serien schaut man heutzutage eher am Stück, bingewatching ist normal geworden. Warum muss man bei Spielen jetzt anfangen, alles künstlich auseinander zu friemeln und in Episoden zu zerstückeln?

      Ich habe Serien schon bingegewatched als es noch nicht cool war. :uglylol:

      Aber zurück zur zweiten Episode und den Settings. Die Schneelandschaft an sich war cool, aber hier gab es dann eine Szene, die so richtig dämlich umgesetzt war...

      (click to show/hide)

      Ziemlich gut fand ich das Mini-Herrenhaus innerhalb des Schiffs. So richtig schön klassisch. Hier war die Kameraführung auch nicht mehr so nervig wackelig wie in der ersten Episode, obwohl man immer noch an Bord des Schiffs ist. Nett, dass man sich eine Weile ohne Waffen herumschlagen muss und altmodisch Rätsel lösen muss. Besonders nett, dass mit den Waffen auch der Scanner mal kurz wegfällt. Schade wiederum, dass man das Gefühl hat, jedes Rätsel schon zu kennen, als hätten die Macher sich gar nichts neues einfallen lassen sondern einfach alle möglichen alten Ideen mal wieder recyclet. Flinte an der Wand, bitte hier die Medaille einsetzen um sie zu entsperren, usw.
      Na gut, vielleicht soll das auch einfach nur eine Hommage an die Originale sein.

      Dann hab ich den Munitionsgürtel gefunden, also scheinbar ist dieser Kritikpunkt aus Episode 1 über das ganze Spiel betrachtet nicht so schlimm, wenn man die Kapazität erhöhen kann. Trotzdem läuft man einfach oft unnötig hin und her, um hier und da wieder etwas mehr Muni mitnehmen zu können.

      Ein weiterer nerviger Punkt am Episodensystem ist, dass nun am Ende jeder Episode unbedingt ein Cliffhanger kommen muss. Wer ist wohl dieser rothaarige Clown am Ende?


      Offline Bloodsurfer

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        Der Episodencharakter ist der Erst-VÖ als DLC geschuldet.
        EDIT: ach ne, kam ja erst fürs 3DS raus...

        Mittlerweile gibt's ja immer mehr Spiele in Episoden. Eins der ersten müsste damals die Fortsetzung von Half-Life 2 gewesen sein, wenn ich mich richtig erinnere. Das hier ist tatsächlich das erste Episodenspiel das ich spiele. Die ganzen Telltale-Dinger habe ich mittlerweile ja auf meine PS4-Warteliste geschoben. :D

        Das Scannen hat zumindest den Anreiz, dass du bei 100% ein Heil-Item erhältst.

        Das ist auch tatsächlich der einzige Anreiz, die Gegner wirklich alle zu scannen: bloß keine Prozente verpassen. Und in jedem Raum wenigstens einmal den Rundumblick mit Scanner machen, damit keine Items übersehen werden. Diese Spielmechanik bräuchte ich definitiv nicht, finde ich eher eine unpassende Ergänzung.

        Insgesamt sind es 12 Episoden.

        OK, dann hab ich wohl noch einiges vor mir. Hab die dritte Episode vorhin noch angefangen und dann irgendwann in Abschnitt 3-2 aufgehört, kurz nachdem ich den Helm-Key, das Medaillon und die Karte gefunden habe. Laut Karte ist das Schiff absolut riesig... :shock:

        In 3-1 gab es auch schon die Info, wer der Clown denn eigentlich ist. War wieder ein recht interessantes Setting, wenn mich auch die ellenlange Warterei auf den Aufzug am Ende ziemlich genervt hat. Dachte mir, dass sowas in der Art kommen wird, als schon der allererste Raum mit diversen Munitionspäckchen völlig überfrachtet war. Und im Aufzug kam dann noch ein Spruch nach dem Motto "nope, mit drei von den Dingern hier drin können wir nicht losfahren". :D

        Ich habe zwar gerade an vielen Details des Spiels etwas auszusetzen, aber im Großen und Ganzen gefällt es mir bisher doch recht gut. Schon mal besser als Resident Evil 5, dennn sechsten Teil kenne ich ja noch nicht.


        Offline Bloodsurfer

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          Heute weiter gespielt.
          Mit Helm-Key und Crest habe ich Upper und Lower Cabins nochmal abgegrast und mir die Schrotflinte besorgt und dazu noch ein paar Modifikationskits für die Waffen gefunden und gleich verwendet. Dann bin ich weiter zur Halle und habe mich dort umgesehen. Der Durchgang zum Kommunikationsraum war noch verschlossen, Schlüssel laut Notiz in der Promenade. Dorthin wollte ich noch nicht direkt gehen. Hab mich erstmal oben im Solarium umgeschaut und den dreckigen Pool bewundert. Den Wasserfilter habe ich auch gleich aktiviert und das Sniper Rifle mitgenommen. Die Filtration dauert wohl eine Weile, vielleicht spart mir das später im Spiel etwas Wartezeit. :D
          Dann ging ich in die Promenade. Beim zweiten Versuch habe ich den Kommunikationsoffizier davon überzeugen können, dass ich den Rettungsring-Schlüssel brauche. Das hat allerdings meinen Munitionsvorrat arg geschwächt. Zäher Bursche. Dann hab ich noch schnell den zweiten Lift am anderen Ende der Promenade in Betrieb genommen, der sie mit Brücke und Deck verbindet. Dort hab ich mich noch kurz umgeschaut, bevor ich weiter Richtung Kommunikationsraum ging. Da gab es aber ausser RFID-Karten-gesicherten Türen nur etwas Munition und Heilkraut, also schnell weiter Richtung Kommunikationsraum.
          Und vorbei war Episode 3.

          Negativ fällt mir leider immer wieder auf, wie völlig nutzlos der KI-Partner hier ist. Generell leider die Spannung in solchen Spielen immer ein wenig, wenn man nicht alleine unterwegs ist. Wenn man den Partner dann wenigstens sinnvoll nutzen kann oder muss, ist das noch einigermaßen OK. Aber hier ist das wirklich nur ein sinnloses Anhängsel, dessen Treffer nicht mal auf die Gegner zu wirken scheinen. Habe das mal spaßeshalber in einem Raum mit einem Gegner und einigen Ausweichmöglichkeiten ausprobiert. Ich hab den KI-Partner schießen lassen und bin selbst einfach nur dem Gegner ausgewichen und habe dabei die Treffer gezählt. Der hat den Gegner zehn mal getroffen, dann hab ich die Geduld verloren und es selbst erledigt - und dafür genau so viele Treffer gebraucht wie sonst, wenn nur ich alleine auf andere Gegner dieses Typs geschossen habe.
          Hier reduziert der Partner also die Spannung und nützt anscheinend rein gar nichts. Doofes System.

          Weiter geht's mit Episode 4...


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            OK, in Episode 4 ist dann nach dem kurzen Abstecher ins Casino erstmal etwas Backtracking angesagt und es geht wegen dem fehlenden Liftschlüssel wieder in den hinteren Teil des Schiffs, bekannt aus der ersten Episode. Und schon haben wir auch wieder eine nervig wackelnde Kamera. Blöd, dass man dann wirklich das komplette Areal wieder durchlaufen muss bis zu dem Raum mit der Leiche. Der Weg dahin ist dann allerdings creepier als erwartet mit der ab und zu im Hintergrund säuselnden Frauenstimme. Wenigstens ist man hier auch wieder allein unterwegs, da merkt man einfach sofort wie die Spannung anzieht.

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            Hach, Resident Evil. :D
            Und schon ist auch Episode 4 beendet.


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              Auch heute ging's weiter. Episode 5 war nicht lang. Zwei kurze Ausflüge mit dem Blödel-Soldatenteam, ansonsten etwas Rumgeirre im unteren Teil des Schiffs um den Maschinenraum. Als selbiger geflutet wird und es richtig spannend wird, war's das schon.

              Episode 6 bietet dann erstmal ordentlich Backtracking, nachdem Chris und Jessica auf dem Schiff landen. Apropos Jessica...

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              Aber bleibem wir beim Backtracking. Hier war ich erstmal ziemlich genervt, muss man doch vom vorderen Deck einmal komplett durchs Schiff laufen und dabei gerade den nervigsten Teil, das Promenadendeck, wieder durchqueren. Dabei geht auch ein Haufen Munition drauf und man wundert sich, warum jetzt auf einmal alles wieder voll mit Monstern sein muss. Nicht mal die Waffenkisten darf man benutzen, weil Chris es so eilig hat, Jill wieder zu finden. Doch dann findet man den Maschinenraum und...

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              Nun gut, nach dieser "Überraschung" geht es endlich wieder weiter mit Jill und Carlos im neuen Swimming Pool. Diese Unterwasser-Passage wäre normalerweise gar nicht schwer, aber wegen der miesen Steuerung bin ich zwei oder drei mal draufgegangen, bis ich den Ausgang endlich öffnen konnte. Sogleich die Tür geschlossen & zurück in die Halle. Auf dem Weg zur Antenne auf dem Observation Deck beginnt der nächste Bosskampf, das Finale findet auf dem Observation Deck statt. Nerviger Gegner, vor allem weil mit der Steuerung ein schnelles Ausweichen kaum möglich ist, hier aber dringend nötig wäre. Nun ja, der Kampf war an sich dann kein großes Problem. Antenne aktiviert, Funkkontakt hergestellt. Und wieder ist eine Episode beendet.

              In Episode 7 habe ich erstmal alles abgegrast, was mit der Karte verschlossen war, die ich an der Antenne endlich bekommen habe. Dann auf zur Drone und los ging der fünfminütige Countdown. Ich hab mich schon kaum um Gegner gekümmert und bin einfach nur durchgerannt, trotzdem war das mehr als knapp bemessen und ich habe um die fünf oder sechs Versuche gebraucht...

              Kaum ist Episode 8 gestartet, schon kommen die langen Unterwasserpassagen. Endlos durch die Gänge schwimmen und bloß kein Item übersehen, das man vorher noch nicht erreichen konnte und nun im vorbeischwimmen mitnehmen kann.
              Danach das Bootsrennen mit den Tentakeln. Unterhaltsam, hat aber zwei Versuche gedauert bis ich bemerkt habe, dass ich mich auch hier an der Bootskanone heilen kann und muss. :D
              Kurzer Video-Showdown und schon war Episode 8 vorbei.

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              So langsam kommen mir die Episoden immer kürzer vor.


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                Tu das, dann muss ich nicht nur lange Monologe führen. :D


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                  Episode 9 beginnt dann gleich mit einem Abschnitt, auf den man absolut keine Lust hat, weil man auf dem Schiff gerade das Labor gefunden hat und wissen will, wie es dort weiter geht. Dann ist es noch zu allem Überfluss eine Passage nach dem Motto "ich halte dir den Rücken frei, während du am Rechner stehst und nix machst ausser zu warten".
                  Wieder zurück an Bord des Schiffs hat der Ausflug ins Labor nicht lange gedauert und schon war Episode 9 beendet.

                  (click to show/hide)

                  Episode 10 bietet auch nicht viel mehr als die Enttarnung des Verräters, den zu diesem Zeitpunkt schon jeder Blinde erkannt hatte.

                  (click to show/hide)

                  Episode 11 hat einen amüsanten Kampf in zwei Phasen zu bieten, das machte wieder etwas Spaß. Dann kommt jedoch ein völlig unnötiger Rückblick, den will doch kein Mensch zu diesem Zeitpunkt spielen... Hier muss ich sagen, die letzten vier bis sechs Episoden hätte man wohl locker auf zwei bis drei reduzieren können. Dann wäre die Handlung auch etwas straffer, mit weniger Backtracking und störenden Unterbrechungen.
                  « Letzte Änderung: 18. Mai 2015, 22:37:36 von Bloodsurfer »


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                    Episode 12 startet also gleich mit einer weiteren Unterwasserpassage, dieses mal als Tauchgang. Die Wasserlevels sind in diesem Spiel irgendwie eine zwiespältige Sache, gleichzeitig eine Abwechslung und wegen der Steuerung nervig. Hier muss man zwar (weil getaucht wird) nicht dauernd nach Luft schnappen, dafür sich an den dicken Viechern vorbei quetschen. Weiß nicht, was mich mehr nervt.

                    So langsam habe ich genug vom Schiff und wäre froh, wenn ich das Ende bald erreiche. Übrigens fällt mir gerade der Swimming Pool auf dem Hauptschiff wieder ein. Da war doch was. Ich hatte das Wasser abgelassen und mich dann nie mehr dort blicken lassen. Ob sich dort wohl noch etwas lohnenswertes versteckt?

                    Nun bin ich jedenfalls beim Boss in Episode 12 angekommen und kann verstehen, warum Jens sich über den so dermaßen aufgeregt hatte.

                    Beim Endkampf hat man mich schon lange nicht mehr so schreien gehört, das Pad wäre am liebsten gegen die Wand geflogen.

                    Einfach aus dem Grund der Trägheit der Steuerung und der Charaktere.

                    Im Grunde hat man überhaupt keine Möglichkeit, den Angriffen auszuweichen. Selbst wenn man mehrere Meter Abstand zwischen den Schlag und sich selbst bringt, man wird getroffen. Dann liegt Jill dauernd am Boden und man muss mit Gehämmere auf X wieder aufstehen, unnötig und nervig.
                    Der Penner kann auch viel zu viel einstecken. Ich hab 12 Schuss in der Magnum, deren Schaden ich noch um 80 Prozent verstärkt habe, von denen ist jeder einzelne Schuss ein Treffer genau auf den wunden Punkt im richtigen Moment und trotzdem reicht das noch lange nicht. Dann geht's mit anderen Waffen weiter und der Typ kann sich plötzlich vervielfachen... Orr, leck mich doch, mir reichts für heute! Ich will wieder Dark Souls spielen!


                    Offline Bloodsurfer

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                      Genau so ist es! Habe noch gar keine Lust, den Boss heute wieder zu probieren.


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