Die ersten beiden Folgen hab ich gestern noch gesehen. Die Länge von gerade mal 20 Minuten pro Folge ist schon arg kurz, aber auch wenn "Breaking in" nicht wirklich was besonderes ist (erinnert mich ganz entfernt an "Chuck"), macht es Laune. Das liegt natürlich auch an Slater, der hier ziemlich weltmännisch-cool und auch ein bisschen schräg daher kommt.