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- The BayAuch wenn sich die Found-Footage-Welle bald totgelaufen hat (wenn es nicht sogar schon so weit ist), war der Film über einen Biohazard in einer kleinen Küstenstadt durchaus solide und gut umgesetzt.
The Bay Netter Öko-Found-Footag-Film von Barry Levinson. Kann man sich durchaus mal anschauen, allerdings hatte ich deutlich mehr erwartet.
The Bay Ganz netter Seuchen Thriller im Found-Footage Stil. Hat mir gestern ganz ordentlich gefallen doch nachdem er jetzt einige Stunden gesackt ist, muss ich sagen, er war höchstens Durchschnitt. Brauch ich nicht wieder sehen…
- FFFN 2013The Bay Sorry, war für mich sehr schwach. Nicht ärgerlich schwach, aber … schwach.Ausgelutschte Inszenierung, die noch nicht einmal konsequent durchgezogen wird (mindestens eine hochwertige Kamerafahrt über die Bucht ist drin, die nicht im found footage style war). Es gibt für mich zwei Sorten von found footage Filmen: Filme die einem verzapfen wollen, dass das doch alles totaaaaaal echt und voll real passiert ist (Blairwitch Project und dieser hier) und Filme, die das Stilmittel nur nutzen um den Zuschauer voll ins Geschehen zu ziehen, aber keine Ambitionen haben das Geschehen als real zu verkaufen (Cloverfield, Chronicle, [rec], …). Erstere Kategorie fand ich schon immer ätzend, finde ich ätzend und werde ich immer ätzend finden. Warum? Weil es lächerlich ist und was von „12-Jährige erzählen urban legends“ oder „Verschwörungstheorien galore“ hat.Demnach war der hier, um es abzukürzen so gar nix für mich. Wenn es auf einen Zombiefilm o.ä. herausgelaufen wäre, dann hätte es funktionieren können, aber die sehr einfach gestrickte Giftmüll-Epidemie Geschichte hat es einfach nicht hergegeben. Neben dem für mich funktionierenden Konzept haben wir auf der nicht-haben Seite noch eine extrem unsympathische und nervige Hauptdarstellerin sowie das das Fehlen eines stringent erzählten Plots. Auf der Haben Seite steht eigentlich nur, dass der Ekelfaktor OK war.