Was folgte war das Übliche: nach der Schule eine Ausbildung, man wurde langsam daran gewöhnt, dass es sowas wie grauen Alltag gab. Umso mehr war ich dankbar für multimediale Berieselung. Außerdem konnte man sich endlich Zeug von eigenem Geld kaufen, juhu! Irgendwann stand dann eine Playstation bei mir, und das Daddeln begann. "Tekken" war angesagt, damals die Hammer-Grafik. Und dann kaufte sich ein Freund "Resident Evil"...ich lieh es mir aus, und das öffnete in mir eine weitere Tür. Survival Horror, yeah. Seitdem vergöttere ich es in all seinen Formen.
Gegenwart: Arbeit, Arbeit, Arbeit...das nimmt mich ganz schön in Anspruch.
Hört sich irgendwie ziemlich trostlos an. Ich hoffe, Dein Job macht Dir auch manchmal Spass, bzw. Dir bieten sich berufliche Aussichten. Na, jedenfalls hast Du einen Job und kannst das Hobby finanzieren...
Während ich jetzt so studiere, überlege ich, ob ich nicht später vielleicht mein Hobby zu Beruf machen könnte... vielleicht 'ne eigene Viedeothek eröffnen, oder 'n DVD-Shop mit 18er-Titeln, etc.
Was man braucht, ist ein wenig Startkapital, einen guten Standort, ein wenig Geschäftssinn und den Willen, sich immer mit den neuesten gesetzlichen Bestimmungen auseinanderzusetzen.)