The One.
Netter SciFi-Actioner. Leider mit etwas zuviel CGI und Wirework bei den Kämpfen. Aber angenehm kurzweilig, und Jason Statham regelt eh.
Showdown.
Cop Billy (Blanks) bringt bei einem Einsatz unabsichtlich jemanden um. Daraufhin hängt er die Marke an den Nagel. Sieben Jahre später: Der Junge Ken ist neu in der Stadt, und als Neuling in der Schule hat man es nicht leicht. Vor allem nicht, wenn man sich in die Freundin des Schulrüpels verguckt. Als Ken die Jacke voll kriegt, hilft ihm der Hausmeister aus der Klemme. Ja, es ist Billy. Der wischt seit den Ereignissen damals nun lieber Turnhallen. Und ja, natürlich trainiert er Ken. Trainingsmontage galore. Und ja, der Sensei des Schulrüpels ist der Bruder des damaligen "Unfallopfers". Blutwurst galore.
Ken (als Billy ihn Toiletten reinigen lässt): "Verstehe, das ist wie bei Karate Kid...Auftragen, Polieren!"
Billy: "Nein, das ist wie Toilette saubermachen."
Endkampf: Ken vs. Rüpel und Billy vs. böser Sensei.
"Du hast es geschafft!"
"Nein! WIR haben es geschafft!"
Ken küsst Herzensdame. Abspann.
Klingt nach Klischees? Aber ja! Und der Film macht Laune! Man bekommt genau das, was man erwartet. Feel-Good-Movie für Freunde blutiger Nasen.