Paranormal Activity 2 Thor: Ragnarok Hunt for the Wilderpeople (Wo die wilden Menschen jagen)
First they killed my father (Der weite Weg der Hoffnung)
American Horror Story Season 6 (My Roanoke Nightmare) durch. Ein Haufen Scheiße. Das ist die bisher schlechteste AHS-Staffel gewesen, eine große Enttäuschung.
Million Yen Women Staffel 1 durch. Gibt es auf Netflix. Habe beschlossen, mich mal ein wenig bei den asiatischen Serien umzuschauen. Die erste japanische Serie, die ich gesehen habe, mal abgesehen vom Anime-Bereich natürlich. Von der Handlung her gesehen könnte die Serie aber auch als Anime durchgehen. Es geht um einen erfolglosen Autor, bei dem plötzlich fünf ihm unbekannte Frauen einziehen, die ihm jeweils eine Million Yen Miete zahlen. Jede der Frauen hat eine Einladung bekommen, man weiß nicht, von wem. Es gibt gewisse Regeln, er darf den Frauen z.B. keine persönlichen Fragen stellen und ihre Zimmer nicht betreten. Das ganze kommt in 12 Folge von jeweils ca. 22-23 Minuten daher, ist also recht kompakt und schnell durchgeschaut. Ist eine lockere Mischung aus Comedy und etwas Mystery. Fans der japanischen Kost kann ich das durchaus empfehlen, ist zumindest interessant und unterhaltsam. Wird nicht meine letzte japanische Serie gewesen sein.
Oh My Ghost Staffel 1 angefangen. Ebenfalls auf Netflix. Nach dem Ausflug nach Japan ist jetzt mal eine koreanische Serie dran. Die geht etwas länger, 16 Episoden von jeweils knapp über einer Stunde Länge. Es handelt sich um eine lupenreine koreanische RomCom mit ganz leichten Geister-Elementen zur Auflockerung bzw. als Einstiegspunkt in die Handlung. Habe gestern drei der 16 Episoden geschaut und bin bisher dezent begeistert. Für Fans der guten alten koreanischen RomCom ist das definitiv eine Empfehlung wert.
Es dreht sich um den Geist einer jungen Frau, der anfangs ruhelos umherzieht und in diverse Körper springt und diese steuern kann. Im Körper einer jungen Küchenhilfe bleibt er stecken und kann diesen nicht mehr verlassen. Dann bahnt sich eine Romanze zwischen ihr und dem Chefkoch an, der jedoch noch etwas an seiner Ex hängt. Anscheinend hat sie auch ihr Gedächtnis verloren, was ihr bisheriges Leben und ihren Tod angeht. Durch einen Zufall trifft sie jedoch auf ihren Vater und langsam kommt die Erinnerung zumindest teilweise zurück, an ihren Tod kann sie sich jedoch (Stand Episode 3) noch nicht wieder erinnern.
Bisher begeistert mich die Serie ziemlich, was nicht zuletzt an der großartigen und zuckersüßen Hauptdarstellerin liegt.
Nach Genuss der ganzen Staffel werde ich noch ein abschließendes Urteil abgeben, aber eine Empfehlung für RomCom-Fans bleibt das ziemlich sicher.