Iron Man Rockt immer noch derbe!
Avatar - Way of the Water Man merkt dem Film an wie großartig und brachial er in 3D gewirkt haben muss - aber leider ist das auch sein größtes Manko. Cameron verliert sich in seiner eigenen Bildgewalt und erzählt nicht nur eine Story die auf einen Bierdeckel passen würde, sondern verpasst dabei das Storytelling was Cameron doch sonst so sehr beherrscht.
Seine Darstellung der Ureinwohner die Ihr Land verteidigen verliert sich in simpler Flucht und Angst.
Dabei geht einem leider auch Worthington nach spätestens einer halben Stunde so derbe auf den Sack, das man hofft sein Charakter nippelt ab.
Am Ende erzählt der Film in über drei Stunden eigentlich gar keine Geschichte und man kann Ihn im Prinzip vor Teil 3 auch auslassen, viel verpasst hat man nicht,