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Fantasy Film Fest: White Nights, Tag 1:A Beautiful Day (ehemals „You were never really here)Ein Tritt in die Magengrube. Joaquin Phoenix brilliert und so abgefuckt, brutal und böse hat man ihn noch nicht gesehen. Bleibt im Kopf.Ghost StoriesRelativ straighte pseudo Anthologie, die doch zusammen hängt. In Anbetracht dessen, dass hier anfangs auf realistisch gemacht wird und der Film später immer übertriebener wird, ist die Auflösung relativ zufriedenstellend. Nicht neu, aber ok. The EndlessDer neue Film von den „Spring“ Machern, den ich ja sehr mag.Hat mir gestern am besten gefallen. Tolle Athmosphäre, schöne Bilder, schöne wtf-story. Super! Gleich geht’s weiter!
Tschick Unglaublich starke Mischung aus Road Movie & Coming Of Age Film. Fatih Akin hat mal wieder unter Beweis gestellt, dass er zu einem der Top Regisseure aus Europa gehört. Unfassbar gut, wird einigen hier gefallen (Marco, Gunther & Markus) definitiv. Haben wir keinen Fred zu dem Film?
Olympia Eishockey: Schweden VS Deutschland ZDF Hui, zum Ende wurde es nochmal derbe spannend aber wir sind zu Recht weiter, GEIL!
Läuft gerade:...Von Hand geschaffene Magie.
Zitat von: Elena Marcos am 12. Juli 2019, 12:27:11Road House- so Bildungslücke geschlossen. Julia hatte Lust auf Retro-Action und da kam uns der jetzt ganz recht. In der DirtyDancing Phase muss der Film für die Fans ein Schlag in die Fresse gewesen sein. Klar - die Story ist dünn, das Macho-Gehabe überdreht, Swayzee stellt seinen Body zur Schau - und Haufenweise Gekloppe. Explosionen und ein bleihaltiges Finale ist das, was man sich wünscht. Doch der Film macht Spaß - vor allem ist er von "Joel Silver" recht hochwertig produziert und kein Cannon Auswurf, daher ist das ganze auch hübsch poliert. Im Endeffekt vergingen 109 Minuten (wie so lange) wie im Flug. Stunts und Action waren gut über den Film verteilt ... und er hatte Sam Elliot. Hey - gelungener Filmabend.
Road House- so Bildungslücke geschlossen. Julia hatte Lust auf Retro-Action und da kam uns der jetzt ganz recht. In der DirtyDancing Phase muss der Film für die Fans ein Schlag in die Fresse gewesen sein. Klar - die Story ist dünn, das Macho-Gehabe überdreht, Swayzee stellt seinen Body zur Schau - und Haufenweise Gekloppe. Explosionen und ein bleihaltiges Finale ist das, was man sich wünscht. Doch der Film macht Spaß - vor allem ist er von "Joel Silver" recht hochwertig produziert und kein Cannon Auswurf, daher ist das ganze auch hübsch poliert. Im Endeffekt vergingen 109 Minuten (wie so lange) wie im Flug. Stunts und Action waren gut über den Film verteilt ... und er hatte Sam Elliot. Hey - gelungener Filmabend.
Mit Pierre am Freitag Gremlins Doublefeature
mit den Kids DIE EISPRINZESSIN auf Ama geliehen... hey der war richtig witzig, u d stellenweise doch leicht ernst, mit coolen Dialogen. Die Lieder haben mich kaum gestört, doch kann ich empfehlen, auch jedem der keine Mädchen hat
THE BOYS auf Prime Folge 5 fertig und 6 - davhte ich hab nur noch eine Folge... bei der Szene mit dem Baby hats mich ja fast zerrissen
Scary Stories To Tell In The Dark- nun, wahrscheinlich der mainstreamigste Film des Tages, aber wahrscheinlich auch der beste. Absoluter Old-School-Horror, der da bedient, was man in den 80ern so an Gruselfilmen mochte. Er ist bunt, hat einen Haufen cooler Kids, Nebel, Geisterhäuser, alte Geheimnisse, Monster und und und. Die Idee ist cool und innovativ - an Halloween finden die Kids in einem Spukhaus ein Buch mit gruseligen Geschichten. Doch ein schrecklicher Fluch sorgt dafür, dass in dem Buch immer wieder neue Geschichten erscheinen und die Kids sind die Hauptfiguren. Die Storys werden Realität und einer nach dem anderen steht seinen schlimmsten Alpträumen gegenüber. - Viel Stephen King, dazu noch etws Nightmare on Elm Street und viele andere Sachen glaubt man in dem Film zu entdecken ... mir hats super gut gefallen. Die CGI Effekte nahmen nicht überhand, vieles sah Handgemacht aus. Auch wenn die Monsterkreationen sich etwas ähnelten - der Film machte echt Laune. Auch hier fiel mir Jungdarstellering Zoe Margaret Colletti positiv auf - vielleicht gibt es doch noch guten Nachwuchs. Mal sehen, was von der noch kommt. Fazit: Stark.
Night of the Creeps Wahrscheinlich für die meisten hier zu tief bewertet! War ja meine Erstsichtung dank Kabel 1 Classics, er wart uncut und in HD, somit alles top. Der Film hat vieles was ihn auszeichnet, natürlich das 80er-Setting vorab wobei ich mir noch ein wenig mehr bekannter Songs gewünscht hätte. Die Story ist heute natürlich nix neues mehr, aber trotzdem gut gelungen und spannend inszeniert. Das Mädel gefällt, mit Rusty Griswold hatte ich aber zu Beginn meine Mühe eben wegen den Griswold-Filmen. Tom Atikins dafür sehr genial!! Die meisten Effekte sind super und sicher für damals auch bei der FSK nicht gern gesehen...Schade habe ich den damals nie gesehen, den Film hätte ich sicher genauso gefeiert wie ihr Ich frage mich tatsächlich, warum der bei mir nie auf dem Schirm war?! Lief der nicht regelmässig im TV?
Salem‘s Lot Puh, ob mir der besser gefallen hätte wenn ich ihn von früher kennen würde? Die Machart ist doch sehr angestaubt, da erreicht man heute echt niemanden mehr. Dass er damals sicher gezündet hat, bezweifle ich nicht. Die Story ist auch ok, aber bisher hatte ich nach jeder King-Verfilmung irgendwie das Gefühl, das Buch zu lesen. Hier irgendwie nicht, obwohl es sicher besser ist.
Zitat von: Masterboy am 30. Oktober 2019, 10:04:42Interessant hier auch der Wechsel des Bildformats während des Films von 1,85 zu 2,35. Die Stadtaufnahmen sind meist in vollem 16:9 das wirkt dann immer nochmal verstärkend schön. Könnten die IMAX-Szenen sein
Interessant hier auch der Wechsel des Bildformats während des Films von 1,85 zu 2,35. Die Stadtaufnahmen sind meist in vollem 16:9 das wirkt dann immer nochmal verstärkend schön.
Zitat von: Sing-Lung am 17. Dezember 2019, 09:25:05Naja, der Evil hat wahrscheinlich noch keinen richtig schlechten Film gesehen. Genau - zum Beispiel einen Agentinnen-Film von Doris Wishman...
Naja, der Evil hat wahrscheinlich noch keinen richtig schlechten Film gesehen.
Die Behandlung- puh. Verdammt düsterer Euro-Thriller. Ich gebe zu, dass der Film den Ton der Vorlage gut trifft. Ich hab direkt Lust bekommen, die Bücher alle zu lesen (die Hörbücher sind ja gekürzt). Verdammt harter Stoff, obwohl man nichts sieht. Eigentlich komplett ungeeignet für einen unterhaltsamen TV-Abend. Allerdings hervorragend gespielt und super inszeniert.