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500 Days of Summer Schöne Rom-Com, die während der Laufzeit gut und sympathisch unterhält, gegen Ende trauriger wird und dann wieder versöhnlich stimmt.
King Arthur: Legend of the Sword Die steht. Mehr im Thread.
KONG: SKULL ISLAND PK mehr im Thread
Spuren Praktisch die australische Version von Into The Wild, etwas zu lang aber ein Film mit emotionaler Atmosphäre und tiefer Einsamkeit. Musik & karge Landschaften tragen dazu bei.
Der Film traut sich einfach etwas und bricht mit alten Gewohnheiten. Wo Episode 7 kritisiert wurde, weil man nichts neues gemacht hat, kritisiert man hier nun genau das Gegenteil. Und er hatte für mich einige Überraschungen zu bieten. Frischer Wind im Universum.
Da muss man kein Geek sein. Es waren ja auch einige "Hardcore-Fans" entäuscht. Andere waren begeistert.Filme triggern bei einem halt. Oder sie tun es nicht. Da ist es egal, ob sie Star Wars heißen oder Citizen Kane.
INDEPENDENCE DAY 2
Is MEG wenigstens einigermaßen am Buch, Gunther?
Momo Puh, der ist vom pacing her vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß, aber für ein Kinderfilm ist der enorm tiefsinnig. Ich verstehe zumindest, warum mich der Film damals leicht verstört hat. Ähnlich deprimierend, wie das "Nichts" in der unendlichen Geschichte, gibt es auch in Momo einige echt fiese Momente, die noch heute für Unbehagen sorgen. Der effektive Einsatz der Musik funktioniert ebenfalls sehr gut. Unterm Strich Kapitalismus und Modernisierungs-Kritik in fantasievoller Verpackung. Zu seiner Zeit war der Film vielleicht schon so etwas, wie ein kleines Meisterwerk, nicht ganz unähnlich zu 1984 oder Brazil. Eine konkrete Bewertung fällt mir schwer, aber auch heute ist da mindestens eine drin.
Zitat von: Thomas Covenant am 15. Dezember 2018, 21:44:59Split Als Vorbereitung auf Glass angeschaut.Fand ihn ziemlich ermüdendHalleluja
Split Als Vorbereitung auf Glass angeschaut.Fand ihn ziemlich ermüdend
Comebacks gibts immer nur irgendwo wenn Matze dafür Werbung gelaufen is
Zitat von: Seth Gecko am 11. Januar 2019, 15:50:05 Der Junge muss an die frische Luft: Das Bio-Pic über die Kindheit von Hape Kerkeling. Was fürs Herz und zum Lachen. Schöner Film.Ach, wusste ich garnicht, dass seine Kindheit verfilmt wurde. Ist dann wohl das Prequel von „Kein Pardon“.
Der Junge muss an die frische Luft: Das Bio-Pic über die Kindheit von Hape Kerkeling. Was fürs Herz und zum Lachen. Schöner Film.