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@ Max: bei SNEAKERS muss ich immer daran denken was man in dem Film alles mit einem Handy bewerkstelligen könnte Mortal Kombat damals wie heute enorm unterhaltsam, es kommt nämlich von Anfang an feinste Martial-Arts-Stimmung auf und die Story find ich sogar fast schon episch (wenn man das Gehirn ausschaltet ). Die Fights sind dem Spiel perfekt nachempfunden und es steckt sogar ordentlich Wucht dahinter, immer vor richtig geilen, von Kampf zu Kampf ständig wechselnden Kulissen, von exotisch bis schaurig, alles dabei. Ganz besonders geniesse ich aber die Auftritte der Villians in diesem Streifen, Scorpion, Subzero, Reptile, Kaino und Sheng-Tsung liessen mein Fan-Herz damals geradezu explodieren, egal ob nun Ihre Kostüme oder Ihre "Kräfte", ich find die typen so göttlich durch.. dasselbe gilt natürlich auch für die "guten" Johnny Cage, Liu Kang und Sonja Blade. Das CGi ist richtig niedlich (Goro) und die Musik passt wie die Faust aufs Auge und dass man die Original-Computerstimme aus dem Spiel bei den Kampfszenen auch gleich mit integriert hat war einfach nur genial Finish him!
Ninja Assassin ... Zweitsichtung, hat mir diesmal deutlich besser gefallen. Hohl, blutig, unterhaltsam.
Ich werd jetzt mal den hier einlegen:- Watchers IIGott, den wollt ich schon eeewig mal wieder sehen. Mit Marc Singer (V) und Tracy Scoggins (Babylon 5). Und obwohl der Titel ein Sequel suggeriert, ist es doch eher eine Neuverfilmung, die sich dichter an der Vorlage von Koontz befindet als der Vorgänger.
Aha das erklärt seine Vorliebe für ein kühles Blondes.
Der Exorzist ein atmosphärisches Meisterwerk was William Friedkin da 1973 über die Leinwand flackern ließ!!!Ich beneide einfach jeden drum die alt genug sind den Film DAMALS im Kino gesehen zu haben..Auch wenn er als Horrorfilm heute nicht mehr so beeindruckt (die Schocks hauen nicht mehr so gewaltig rein), so funktioniert er aber immer noch perfekt als Horrorthriller - Der Film besinnt sich mehr auf Spannung und durchgehend unheilvoller Atmosphäre. Schade finde ich eigentlich nur das Friedkin mehr das Leben von Pater Damian durchleuchten ließ und er viel zu wenig auf Pater Marrin eingegangen ist, als Experte des Exorzismus war er für mich einfach der interessantere Charakter und ich hätte gerne mehr über Ihn erfahren
State of Grace - Im Vorhof zur Hölle eigentlich ein starkes Gangster-Drama, dass einfach nur das Pech hatte im Erscheinungsjahr gegen Konkurrenz wie "King of New York", "Millers Crossing", "Der Pate III" und "Good Fellas" etwas unterzugehen. Zwar ist die Story um den ehemaligen kleinganoven, der jetzt als Undercover-Cop gegen seine früheren Freunde ermitteln muss nicht unbedingt originell und neu (auch damals schon nicht), aber das tut der Sache überhaupt keinen Abbruch. Sean Penn, Gary Oldman, Ed Harris und Robin Wright liefern sehr starke Darstellungen, und trotz dass er eher ruhig Inszeniert ist wird der Film nie langweilig! Das harte, dreckige New York dieser Zeit wurde super eingefangen und der Showdown macht ebenfalls einiges her. Innerhalb des Gangsterfilm-Genres darf State of Grace durchaus zu den Highlights gezählt werden!