Le masque de la méduseDer neuste Film von Rollin - da ich der französichen Sprache nicht mächtig bin und der Film doch etwas dialoglastiger ist konnte ich der Handlung leider nur sehr eingeschränkt folgen.
Insgesamt ist es ein sehr ungewöhnlicher Rollin-Film - der erste Akt, der knapp 50 Minuten dauert dreht sich um die Medusa die von Simone Rollin gespielt wird. Und das ist für mich das wirkliche Problem - ich werd mit seiner Frau nicht warm. Schmerzlich vermisse ich Natalie Perrey (die bei diesem Film leider gar nicht involviert war) für die das sicher die perfekte Rolle gewesen wäre.
Gegen Ende des ersten Aktes kommt eine wunderbare Referenz zu Rollin's erstem Film: Viol de Vampire.
Der zweite Akt ist schon Rollin klassicher und spielt auf dem Père Lachaise Cemetery - hautpsächliche getragen von Marlène Delcambre und Delphine Montoban; und die beiden sind schon Zucker:
Positiv zu bemerken ist auch Sabine Lenoël - die eine klasse Performance abliefert!