Iron Man Damn, ich kannte den schon – schon langsam macht mir mein Alzheimer echt zu schaffen. Alter Schwede, bei kleinem shice vergess ich es schon hin und wieder, aber solchen Titeln doch nicht. Kann daran liegen, dass ich ihn im TV gesehen habe. Wie auch immer: rockt.
Iron Man 2 Überraschung, den fand ich tatsächlich noch eine Spur besser. Kann an Mickey Rourke der coolen Socke liegen, vielleicht auch daran, dass es doch noch etwas mehr knallt.
Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast Ein Klassiker des Slashers und für mich einer der zentralen Filme meiner Teenyzeit. Mein erstes 18er Tape (40 DM) und jetzt als BD. Habe ihn vermutlich schon ein paar Mal zu viel gesehen, er hat nicht mehr so 100% gezündet, aber was solls. Immer noch klasse.
Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast Habe ich etwas seltener (vllt. 3-4 Mal gesehen) und daher hat er mir gestern doch tatsächlich einen Ticken besser gefallen. Aber Alter Schwede: der kiffende Rastafari Poolboy, das ist doch Jack Black, erzähl mir doch nix
im Abspann steht er aber nicht…muss mal recherchieren.
Tödliches Kommando Immer noch wahnsinnig intensiv. Man fühlt sich wirklich in die Lage hineinversetzt und diese steigende Paranoia wird hervorragend transportiert. Man fühlt es regelrecht, wie sich die Soldaten dort fühlen müssen: auf dem Präsentierteller, verunsichert und paranoid (und das teils eben leider zu Recht).
Der schmale Grat WAHNSINN!
Ich war einfach überfordert mit dem Film als ich ihn mit geschätzt 14 oder 15 im Kino sah und sterbenslangweilig fand.
Die Landschaften grandios, der Cast unfassbar gut (allen voran Nick Nolte dicht gefolgt von Jared Leto und Sean Penn meiner Meinung nach), die Stimmung Dramaturgie beängstigend real. Man schwankt wie die Soldaten zwischen Hysterie und poetischem Zweifeln. Wie erwartet korrigiere ich meine lächerliche Meinung von damals um 180° und sage: einer der besten, Anti-Kriegsfilme aller Zeiten – und das Anti hat er auch redlich verdient im Gegensatz zu manch anderen.
Home Sehr bedrückend. Was den Film aber so großartig macht ist, dass er einen nicht nur runterreißt und in auswegslose Starre versetzt, sondern in den letzten 15min wortwörtlich sagt, dass es Hoffnung gibt, dass die Zeit des Schwarz sehens vorüber sei. Dass er aufzeigt, was in der Welt vorgeht, was entwickelt wird und woran die Menschen glauben. Diese Kombination aus Wachrütteln, erschüttern und aber auch motivieren sich daran zu beteiligen finde ich einzigartig. Dadurch verkommt er nicht zu einem (zwar wichtigen) aber wenig konstruktiven Fingerzeig wie es bspw. Al Gore’s Doku wurde.
Fährte des Grauens Für mich immer noch einer der ganz großen im Kroko-Subgenre. Die Kombination mit politischen Hintergründen rund um Little Gustave haben es mir angetan. Wahnsinnig schöne Landschaftsaufnahmen sind in diesem genre ja aber mittlerweile fast schon Gang und Gebe mit Titeln wie Rogue oder Black Water.