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Offline Elena Marcos

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    Was hat Cameron denn damit zu tun? Doch wohl nicht Regie, oder?

    Nein, der hat Effekte gemacht (Cameron hat ja auch bei der Klapperschlange mitgeholfen). Das war noch vor seinem Regiedebüt.

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      Alien vs. Preadator (2004)
      - auch bei der Neusichtung, bleibt der Film irgendwie Quatsch, aber dafür sehr unterhaltsamer. Henriksen zu sehen macht immer Spaß und das "Tomb Raider" Setting in der Pyramide, macht auch Laune. Kein großer Wurf, aber solide Unterhaltung, die man sich in Abständen immer wieder geben kann. Das nachträglich eingefügte CGI-Blut ist allerdings Murks.

      Aliens vs. Predator 2 (2007)
      - yo ... auch dieser Teil macht irgendwie Laune. Alles wirr durcheinander - vom Slasher über RE Survival Horror bis zu Monster-Clash. Die DVD ist irgendwie allerdings arg dunkel abgetastet - was wahrscheinlich gut für die CGI Effekte ist. Der Film geht als hirnlose UNterhaltung auch vollkommen in Ordnung. Ich hab gehört, dass diese Spin-Offs gegen Covenent großes Kino wären... da bin ich auch mal gespannt.
      Als Spaß für Zwischendurch empfehlenswert.

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        Prometheus (2012)
        - nochmal gesehen und als eher durschnittlich empfunden. Die Idee von Scott das Alien Universum neu zu denken und zu erfinden, besitzt war ganz nette Ansätze, bleibt am Ende aber irgendwie blass und unausgegoren. Nun, das Design erinnert zwar an die Alien Filme, ist aber einfach zu modern, als dass es vorher spielt.
        Dann ist der Background irgendwie Murks ... diese Konstruktuere Geschichte und der Sinn des Lebens und des ewigen Lebens ... ist oft nur blabla, was am Ende mit Wums nieder gemacht wird.
        Keine Frage, sieht der Film toll aus - aber irgendwie sind die Figuren nicht so meins. Und die WTF-Szenen sind etwas over the Top. Von der Autopsie Szene bis zur finalen Monsterszene...
        Auch mit "David" kam ich nicht wirklich klar. Für mich ist Fassbender auch nicht gerade mein Lieblingsschauspieler - es bleibt immer blass - und hier ist er zu glatt. Auch seine Motivation beisst sich in vielem mit seiner "Programmierung" fand ich.
        Gut - als Alien-Film hat Prometheus unheimlich viele Mängel. Als SF-Blockbuster hat er viel zum schauen - keine Frage, aber er rockt nicht so, wie eben die eigentlichen Alien-Streifen. Und da Covenent noch schlimmer sein soll ... erwarte ich mal nix. Den muss ich allerdings auch noch nachholen.

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          :kino:Poor Things: Ein Film für die große Leinwand, der eine eigene Bildersprache entwickelt und einen als Zuschauer in eine fremde Welt mitnimmt. Trotz seiner fast zweieinhalb Stunden ist der Film fesselnd und man möchte den Blick nicht abwenden. Sehr mutige und brillante Preformance von Emma Stone. Klare Empfehlung meinerseits. Ab ins Kino.  :8.5:

          Ist das nicht irgendwie von Frankenhooker abgekupfert. Es gibt da wohl Parallelen.

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            :kino:Poor Things: Ein Film für die große Leinwand, der eine eigene Bildersprache entwickelt und einen als Zuschauer in eine fremde Welt mitnimmt. Trotz seiner fast zweieinhalb Stunden ist der Film fesselnd und man möchte den Blick nicht abwenden. Sehr mutige und brillante Preformance von Emma Stone. Klare Empfehlung meinerseits. Ab ins Kino.  :8.5:

            Ist das nicht irgendwie von Frankenhooker abgekupfert. Es gibt da wohl Parallelen.

            Es gibt da ein Vergleichsbild, das ist ist glaube ich eher ein Gag.

            Das kann sein - Anolis hatte das heute gepostet und die Ähnlichkeiten sind ja wohl nicht von der Hand zu weisen.

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              Baba Yaga (1973)
              u.a. mit George Eastman
              WTF hab ich da gesehen?
              Comic, Psychadelic, Mystery, Sleaze, Nazis, Nudity.
              War auf der Suche nach Giallos und habe den dann auf YT entdeckt.
              Seltsam, aber irgendwie auch eine "faszinierende" Erfahrung (siehe auch Bloody und der Duckling).


              Den gab es auch als "Foltergarten der Sinnlichkeit 2" - das sind diese kleinen schmierigen Italo-Dinger, die sich nirgenwo in eine Schublade packen lassen.

              Alien: Covenant (2017)
              - am Anfang dachte ich, dass Scott hier einiges wiederholt. Kolonisten, Signal von einem Planeten usw. Der Androide ist wieder am Start usw. Nach und nach kam ich auf den Trichter - die Covenent endeckt die Heimatwelt der Konstrukteure.... und hier beginnt der unlogische Schrott.
              (click to show/hide)
              Nun - war Prometheus nicht ganz die Offenbarung, geht das hier weiter abwärts. Tataächlich versucht sich Scott wieder mehr an Alien zu orientieren, doch mag das einfach nicht zusammenpassen. Manches wirkt schlecht aus Aliens kopiert - und das Setting und die Kulissen ließen mich mehr an diese Riddick Filme erinnern. Insgesamt ist Covenent Multimillionen Dollar Trash, der leider nicht das bietet, was man gerne gehabt hätte. Ja - ich glaube, den Bloekamp-Film hätte ich auch lieber gesehen. Aber Studiobossen sind halt oft nicht helle und treffen Fehlentscheidungen.
              Nun - Alien: Covenenat sieht zwar hübsch aus, bietet viel Blut, aber auch ganz viele doofe Szenen (vor allem diese David-Szenen sind ganz furchtbar. Diese Anhauch-Szenen fand ich bekloppt - wie auch die Szene wo die Androiden sich gegenseitig die Flöte zeigen... meine Güte. Nach den beiden Scott-Filmen hat man das gefühl - die beiden AvP werden mal richtige Klassiker des Kinos.

              Action Jackson (1988)
              - zum Gedenken an Carl Weathers gab es nach langer Zeit diesen Haudrauf Klassiker. Und er bietet genau das 80er Feeling, das wir lieben. Der Film hat einen ganz gute Spruchdichte, einige alberne Szenen, handgemachte Action - mit Ballereien, Prügeleien und vielen Explosionen. Die Stuntleute mussten hier echt für das Projekt brennen. Auch wenn manche Figuren wie die von "Vanity" schon etwa nerven - geht's aber gut ab. 90 Minuten Action-Spaß, wo die in den letzten 10 Minuten alles möglich reinpacken - wofür heute die Filmemacher eine halbe Stunde brauchen. Die kommt man auf den Punkt. Bäm.



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                Sonic the Hedgehog (2020)

                - unglaublich aber wahr. Dieser Film ist richtig gut und unterhaltsam. Normalerweise sind Videospielverfilmungen scheiße - aber das ich nicht so ein Sega Spieler war, konnte ich mich mit dem Igel gut anfreunden. Der ganze Film hat einen klassischen Popcornkino Aufbau - wir lernen die Hauptfiguren (haha - Donot Lord!) und die Bedrohung (übedreht wie immer: Jim Carrey)kennen. Die Effekte sind an sich toll (ja auch die CGIs) und durch die vielen Blitze kommt so richtiges Oldshool-Feeling auf. Auch die Gags zünden - vom Wortwitz bis auch zu den optischen Gags (bei der Kneipenprügelei war das schon witzig.... "Wir wollen hier keine Hipster"!!). Der Film ist mit 98 Minuten nicht zu lang - ist flott, hat ein paar gute Actionsequenzen (Die Autoverfolgungsjagd war ebenfalls klasse) und bleibt zwar recht klischeebehaftet (Thema Freundschaft usw.) - macht aber am Ende unheimlich viel Spaß. Doch - der war richtig gut. Vielleicht gebe ich mir das sogar irgendwann mal die Fortsetzung.

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                  Little Women (2019)

                  - Kulturschock! Greta Gerwings letzter Film vor Barbie ist eine weitere Verfilmung des "bekannten" Romans, den manch einer noch aus den 90er als "Betty und ihre Schwestern" kennen. Gerwin hat mit ihrer Fassung ein Period Piece hingelegt, das ... man sollte es kaum glauben: verdammt gut ist. Beinahe hatte ich keine Lust, mir 134 Minuten die Emanzipationsbemühungen von Frauen zur Bürgerkriegszeit reinzupfeiefen - hab aber gestern mir dennoch die Zeit genommen. Und die war nicht vertan. Der Film sieht grandios aus und der Cast ist hervorragend. Die etwas Verschachtelte Erzählstruktur mit mehreren Zeitebenen ist etwas anstrengend für den Durchschnittszuschauer - doch der Plot wurde so elegant erzählt. Besonders Saoirse Ronan als "Jo" ist der Hammer in dem Film - absolute Glanzleistung. Der Film ist bis auf die Nebenrollen (laura Dern, Meryl Streep und Bob Odenkirk) brillian besetzt. Nur Timothée Chalamet (ja - das Hemdchen aus Dune - wo er mich jetzt nicht so gestört hat) geht einem super auf den Sack - was für ein unsympathischer Milchbubi.
                  Der Rest ist grandioses Gefühlskino, das keine Sekunde langweilig ist - und genau das hatte ich erwartet: Langeweile. Doch der Film war in einem Rutsch zu genießen und hat mich nicht nur mit einer Träne zurückgelassen. Scheiße - ich werde alt und weich. Aber genau das will der Film ja und gewinnt.
                  Fazit: Große Überraschung und dicke Empfehlung an ... alle.

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                    Das Grauen kommt um 10 (1979)

                    - ja wer kennt nicht den Klassiker "Haben Sie nach den Kindern gesehen"? Nun, ich konnte nun erstmalig diesen Horror-Thriller von 1979 sehen und war überrascht, dass es sofort mit der bekannten Sequenz losgeht. Das Remake zog ja diese zwanzimenütige Sequenz über den ganzen Film. Im Original ist es nur der Auftakt zu einer Killer-Hatz, die von Charles Durning als Polizist/Detektiv Jack Clifford durch geführt wird. Carol Kane spielt am Anfang die Babysitterin, die dann erst wieder im Finale sieben Jahre später auftritt, wo sie nun selber Mutter ist - und der unheimliche Anrufer sich wieder meldet.
                    Nun - ich war echt gespannt. Der Anfang (Halloween lässt grüßen) ist spannend und klasse inszeniert (auch wenn man die schon quasi als Allgemeingut auswendig kennt). Dann springt der Film sieben Jahre nach vorne und wir hören, dass der Killer Curt Duncan (Tony Beckley) aus der Irrenanstalt ausgebrochen ist. Clifford setzt sich auf seine Spur um ihn Dingfest zu machen oder am besten gleich auszuschalten. In der Zwischenzeit sehen wir Duncan wie er als Fremder versucht, wieder Fuß zu fassen und überall ablehnung erfährt.
                    Nun - nach dem Beginn flacht der Film furchbar ab und verliert sich in Klischees, die sich bis auf Ende auswirken. Ich konnte fast das ganze Finale voraussagen, habe aber immer auf den besonderen Plottwist oder die Überraschung gewartet - die aber NICHT kam.
                    Daher kann man locker sagen, dass "When a stranger calls" kein wirklicher Klassiker ist, sondern die Blauspause des 08/15 Horrorfilms, der wirklich gar keine Überraschungen bereithält. Leider war ich am Ende sehr enttäuscht - obwohl der Film gut gedreht ist und durchaus seine Qualutäten besitzt.

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                      Ich hätte mir ein innovativeres Ende gewünscht.

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                        Ich hätte mir ein innovativeres Ende gewünscht.

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                        Das is sicherlich richtig. Das hat DIE FRATZE damals ein klein wenig besser gemacht, aber auch das ist zu durchschaubar und letztendlich klar geradlinig. Allerdings halt auch um die 10 Jahre älter als der hier meine ich.

                        nicht ganz - Die Fratze ist von 1971 - das Grauen von 1979 ...

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                          Slender Man (2018)

                          - moderner Horrorfilm, der wohl ein neues Franchise bergünden sollte. Leider ist "Slender Man" nichts anderes als eine "Freddy Krüger"-Variante, wo das Monster aber nicht spricht (da ist ja noch Art, der Clown amüsanter). Um den Schlender Mann zu rufen, muss man sich ein Video im Internet ansehen (haha - The Ring lässt grüßen). Wer den Mann entdeckt, verschwindet oder wird verrückt. Als Indentifikationspotential haben wir vier Teeniee-Mädchen, die man gut auseinander halten kann, aber die sämtliche Klischees abfrühstücken (Heldin, Armes Mädchen mit Alki-Papa, die Gothic Tante und die Quoten- Afroamerikanerin) ... alle versuchen den Schlender Mann wieder los zu werden.
                          Der Film ist an sich ein solider Horrorfilm, der aber NULL überrascht und daher als durchschnittlich zu bewerten ist. Kann man gucken, muss man aber nicht. Der Gruselfaktor ist üblicher - Schatten im Dunkeln-Mumpitz, der zwar ganz gut funktioniert (die CGIs sind wieder nicht so toll) - aber auch kein Kleinkind wirklich erschrecken kann. Typischer One-Timer - dann lieber nochmal "Nightmare 1".

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                            Stimme der Dunkelheit (1993)

                            - ja - hier ist sie - die Fortsetzung "When a stranger calls back". Gut 15 Jahre später knüpft Fred Walton an seinen Klassiker an und zeigt, wie es geht. Dieser Film hat mich gestern abend richtig inspiriert man über Fortsetzungen nachzudenken, denn was in den 80ern und 90ern noch üblich war, ist heute fast verlroen gegangen. Heute kommen lieber Reboots und Multiversen-Storys - aber die klassische Fortsetzung ist meistens eine Ausnahme (z.B. John Wick etc. oder auch der letzte Indy).

                            Nun zum Film - Fred Walton hatte hier nur ein kleines Budget zur Verfügung - der Film wirkt wie ein Direct-To-Video oder TV-Film, wartet aber mit einem guten Plot auf, der zwar eine Variation des Originalthemas ist und mit einigen guten neuen Ideen brilliert (natürlich gibt es gegen Ende ein oder zwei Sachen, wo man sich an den ... ähm... Kopf fasst. Da sehe ich mal darüber hinweg).

                            Nun - Julia ist Babysitter und erlebt eine änliche Situation wie Jill vor vielen Jahren. Sie soll aufs Kind aufpassen, als ein Fremder an die Türe kommt und einlass begehrt. Er hat eine Autopanne und möchte telefonieren. Doch Julia lässt ihn nicht herein ... da dass Telefon gestört ist, kann sie auch keine Hilfe holen. Doch wärhend der Fremde vor der Tür steht, ist ein Mann im Wohnzimmer, der Julia angreift. Nun - die Babysitterin überlebt, doch die Kinder sind verschwunden.
                            5 Jahre später wird Julia auf der Uni von einem Unbekannten verfolgt, der in ihre Wohnung eindringt. Sie meldet das der Campusleitung und der Polizeit, doch niemand mag ihr glauben, ausser Jill, die nun im Opferschutz arbeitet. Sie will der Jungen Frau helfen und ruft ... John Clifford auf den Plan.

                            Es ist einfach nur toll Carol Kane in ihrer Paraderolle wieder zusehen. Sie ist nun eine tapfere, gestandene Frau, die sich gemeinsam mit dem Detektiven auf die Spur des "Fremden" begibt. Auch Charles Durning ist in seiner Paraderolle wieder da. Die beiden geben ein gutes Team ab. Ich fand das Original zwar etwas mittelmäßig, doch die Fortsetzung hat mich richtig mitgerissen - denn die alten Figuren arbeiten an einem neuen Fall.
                            Mir hat das richtig Spaß gemacht, den beiden zu folgen ... Jill glaubt an zwei Täter - Clifford glaubt nur an einen. Der Fremde, den wir auch in der zweiten Hälfte kennenlernen ist ähnlich gestört wie der Killer von damals, ist aber aufgrund seiner "Tarnfähigkeiten" richtig creepy.
                            Auch Julia kennen wir schon - denn Jill Schoelen war in Todesparty 2 und Stepfahther 1 zu sehen.

                            Was Walton aus dem kleinen Budget herausgeholt hat, ist ein spannender Thriller - der mit Kinobudget und mehr Aufwand richtig geknallt hätte. Womit ich wieder bei den Forsetzungen bin ... früher knüpften Filme wie Nightmare und Halloween aneinander an. Die Charaktere traten wieder auf, kamen zwar um oder kamen in irgendeinem Teil wieder. Das machte immer richtig Freude - es ist wie ein Familientreffen. Das Gefühl hatte ich bei "Stimme der Dunkelheit" auch und muss sagen - der hat mir richtig gut gefallen, besser als das Original sogar.

                            und noch:
                            Paranoia (1970) - A Quiet Place to Kill
                            - siehe Giallo-Thread
                            « Letzte Änderung: 01. März 2024, 15:12:12 von Elena Marcos »

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                              KING OF NEW YORK :prime: :6.5: fand ich früher viel besser. Abel Ferrara hat hier NY nicht so eingefangen wie man es von ihm kennt, der OST war nicht so passend, und er wirkt irgendwie limitiert. Dennoch ordentlicher Gangsterstreifen mit Walken und Fishburne




                              King Of New York (1990) :dvd:
                              Den hab ich auch nochmal gesehen und fand ihn eigentlich ganz gut. Klar, eine richtige Handlung gibt es nicht und er hat einen Coolnessfaktor von 0. Da gibt es ganz andere Gangsterfilme aus der Zeit, die sicherlich etwas mehr Spaß machen. Aber die nüchterne Art und das Zeigen von sinnloser Gewalt und zum Scheitern verurteilter Figuren, reicht mir eigentlich schon. Walken spielt zudem wie immer klasse. Ich mag auch das bodenständige Finale. Der Stand Off in der U-Bahn mit dem knautschgesichtigen Cop (Victor Argo) ist z.B. echt cool. Aber der Film hat seine Macken. Die Action ist z.B. wirklich überwiegend ordentlich inszeniert, nur Bloodpacks werden leider nur ganz selten eingesetzt. Den Hip Hop mochte ich, aber der Score passt manchmal wirklich nicht. Trotzdem, ich find den Film ganz gut. Hier gibt es keinen Pathos und keine Glorifizierung von Kriminellen. Und gerade letzteres steht im Kontrast zur Realität, denn Berlusconi hat den Film finanziert. :D
                              :7: - :7.5:

                              Die DVD von Koch hat ein erstaunlich gutes Bild.

                              Ich mag den immer noch sehr gerne - ich finde es macht Spaß hier Walken zuzusehen.

                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                ich mag die Filme - auch als Reihe (ich hab aber wohl nur bis 7 geschaut...) - mir gefiel, dass es immer Fortsetzungen waren, die am Schluss durch einen Plottwist die Sicht auf die Reihe änderten. Das kann man gut oder schlecht finden, aber mir gefiel die Methode. Nun - das Ausscheiden von John Kramer fand ich damals nicht gerade gelungen, aber nun steht ja Teil X vor dem heimkinostart.

                                Außerdem mag ich Shawnee Smith, weshalb mir eben auch Teil 3 und 6 sehr zusagen. Freue mich auf den neuen...

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                                  ich mag die Filme - auch als Reihe (ich hab aber wohl nur bis 7 geschaut...) - mir gefiel, dass es immer Fortsetzungen waren, die am Schluss durch einen Plottwist die Sicht auf die Reihe änderten. Das kann man gut oder schlecht finden, aber mir gefiel die Methode. Nun - das Ausscheiden von John Kramer fand ich damals nicht gerade gelungen, aber nun steht ja Teil X vor dem heimkinostart.

                                  Außerdem mag ich Shawnee Smith, weshalb mir eben auch Teil 3 und 6 sehr zusagen. Freue mich auf den neuen...

                                  Dann schau mal den mit Chris Rock :D

                                  Das hat schon Stephan gesagt... scheint wohl richtig übel zu sein..

                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                    Die Herberge zum Drachentor (1967)

                                    - sehr guter Klassiker von King Hu. Auch, wenn die Kampfszenen etwas ungelenk daher kommen, ist es klar, wo Shaw und Co. ihre Inspirationen her haben. Die Story ist zudem öfters schon geremaked worden - ein fieser Eunuch lässt einen Genral hinrichten und will mit seiner Geheimpolizei die Familie auslöschen - dafür quartieren sich die Bösewichter in der besagten Herberge ein. Leider kommen noch einige Reisende hinzu, die eigene Pläne verfolgen... für die Killer wird es nicht so leicht ihren Plan umzusetzen...
                                    Trotz der limitierten Location ist der Film nicht langweilig - das meiste passiert in und um dem Gasthaus herum. Nach einigen Psychospielchen kommt es gegen Ende natürlich zu einigen Actionsequenzen. Die Synchro ist durchweg mit klassischen Europa-Sprechern besetzt. Kein Wunder, denn auf meiner DVD ist die bekannte ZDF-Fassung (die auch nicht das ganze Bild zeigt - leicht beschnitten rechts und links). Dennoch ein Muss für Wuxia-Fans.


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                                      Sieben Jungfrauen für den Teufel (1968)

                                      - zweit Sichtung der aktuellen Bluray. Schönes Bild und der Film macht immer noch Laune. Mir sind noch ein bis zwei Kleinigkeiten aufgefallen, etwa, dass die Direktorin mit einer Lehrein ein sexuelle Verhältnis pflegt. Kein Wunder, dass sie dem Reitlehrer die Eskapaden durchgehen lässt.
                                      Der Film bleibt zwar ein typisch klischeebeladener Krimi, sieht aber auf BD schon schick aus. 

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                                        Splinter hat mich nie richtig begeistern...

                                        Unter Geiern (1964)
                                        - der erste Karl May, der kein Filmprädikat von der Filmberwertungsstelle bekam... schlechte Regie, Phantasielos usw. motzen die Kritiker. Wir haben uns den gestern abend reingetan und Julia war begeistert. Die Story ist wie immer, aber flotter Film, kein Leerlauf - Einstand von Granger als Old Shurehand, mit dabei, Götz George, Gojko Mitic, Elke Sommer und Terence Hill wieder in einer Nebenrolle. Der Film ist wieder Banditen wollen rauben und morden, schieben alles den Indianern in die Schuhe und wollen ein paar Siedler überfallen. Dann gibt es dadurch noch eine Nebenhandlung eines Bärenjägers, dessen Familie von den "Geiern" ermordet wird und er glaubt, die Indianer waren das. Der Zwist zwischen dem Weißen Jäger und dem Häüptlingssohn findet natürlich auch ein gutes Ende ... bis dahin - viele Explosionen, Ballereien und ein paar gute Stunts. Interessant waren die Interviews im Bonusmateria. Regieassistenin Eva Ebner hat Granger als sehr professionell in Erinnerung, George fand den Hollywoodstar arrogant, Dunja Rajter fand den Regiesseur arrorgant usw. Jeder hatte seine Anekdote zu erzählen. Auch Pierre Brice bestätigte, dass die jugoslawische Crew an Granger rumzumeckern hatte. Dennoch wurde der aber in der Rolle noch ein paar Mal besetzt (kann ja nicht so schlimm gewesen sein).
                                        Kurzum - sehr kurzweiliger, actionbetonter Euro-Western, mit gehobenen Bodycount. 

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                                          Powerman I - Wheels on Meals (1984)

                                          - ich hatten den mal vor vielen Jahren im TV gesehen, konnte mich jetzt nur noch an kleinigkeiten erinnern. Der Chan-Klassiker von Sammon Hung rockt 104 Minuten ohne Ende. Coole Kämpfe, tolles Stunts und infantiler Humor. Was mir nicht mehr im Gedächtnis geblieben ist, ist vor allem, dass der Film in Spanien spielt und das HK-Flair damit total hinter sich lässt. Trotz vieler bekannter HongKong-Gesichter (Richard Ng oder Wu Ma) wirkt der Film aber überwiegend europäisch. Nur Storytelling und Humor beweisen die HK-Herkunft - ansonsten Super-Film mit viel Spaß und Handkante.
                                          Leider hab ich nur die alte DVD mit "verbessertem Bild" - das konnte man aber knicken. NICHT anamorph und extrem erbrämlich gefiltert. Die BDs sind mittlerweile oop und sehr teuer. Zum Wiedersehen hat es aber gereicht...

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                                            Gone Girl (2014)

                                            - Finchers "Szenen einer Ehe" ist eigentlich ein recht spannender Thriller, wenn man nichts über ihrn weiß. Ich fand den Film ganz ok - die Überraschung ab der Hälfte des Films hab ich mir schon fest gedacht, doch die Bösartigekeit von Figuren und Geschichte hielt mich noch bei der Stage. Ich muss allerdings zugeben, dass ich den Film arg in die Länge gezogen fand und auch mit so manchen Figuren nicht klar kam (die komische Studentin Andie - was für ein nervtötendes Hunger-Balg). Auf den großen Knall hab ich am Ende auch noch gewartet - aber Fincher ist kein Shyamalan, sondern versucht dem Zuschauer nur noch einen Tritt zu verpassen. Ok - Geschenkt. Julia fand den Film nur Scheisse - mich hat die Erwartung des Twists am Ende wachgehalten. Doch letztendlich - war das für mich eher ein One-Timer. Irgendwie erreicht mich Fincher nicht mehr - an die Zeiten von Sieben oder Fight Club kann der schon lange nicht mehr anschließen.

                                            Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (1979)
                                            - meine Güte... wie lange hab ich den nicht mehr gesehen. Was mir umgehend auffällt, ist das die italiensischen Filme sehr amerikanisch aussehen. Nun ja - ist ja auch wohl in den USA gedreht. Nun - die Geschichte ist simpel und etwas infanti erzählt. Der exponentielle Einsatz von der Titelmusik der De Angelis Brüder und das Zurück und Vorspulen von Szenen wird hier echt auf die Spitze getrieben. Doch am Ende kann man niemanden Böse sein - Bud Spencer ist Weltkulturerebe und das merkt man hier in jeder Sekeunde. Der kleine Gary Cuffey ist knuffig ohne Ende und mich wundert es nicht, dass Spielberg nach dem Genuss von diesem Streifen sich für E.T. inspiriert fühlte.
                                            Der Große beschützt den außerridischen Kleinen vor "Militärassi" Raimund Harmsdorf und bis zum Ende gibt es haufenweise auf die Mappe. Das Zelebrieren der Gewalt bleibt gewohnt lustig und übertrieben und mach dem Zuschauer auch Spaß. Natürlich gibt es hier einige Schoten, die keiner mehr heute in der Synchro bringen würde ("Hier ist es finster wie in einem ...." - Ihr wisst schon). Nach 93 Minuten bleibt gute Laune und wohliges Gefühl, dass die Welt mit Buddy einfach besser und lebenswerter ist.   

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                                              Kinder des Zorns III - Das Chicago-Massaker (1995)  :bd:



                                              Nach dem brutalen und mysteriösen Mord an einem Farmer auf einem abgelegenen Kornfeld in der Wildnis von Nebraska, gelangen die Weisen Eli und Joshua zu einer Familie mitten ins Herz von Chicago. In Chicago werden sie mit offenen Armen von den Stiefeltern empfangen, die nicht wissen, was für eine dämonische Kraft von einem der Jungen ausgeht. Eli weiß, daß die Straßen und die Schulhöfe der Stadt die besten Plätze sind, um die Samen seiner blutigen Vergangenheit zu sähen. Mit einer Armee willenloser Anhänger versucht er die Geburt von "dem der hinter den Reihen geht" zu vollenden.

                                              Der Film entfehrnt sich schon etwas von der Grund-Idee, was eigentlich zu begrüßen ist, hier aber nicht so funktioniert wie gewünscht. Der Film wirkt wie ein lahmer Omen Abklatsch, ist nur semi-spannend und mit Sicherheit der schlechteste der 3 Teile. Retten tut ihn nur das Ende, wo völlig unerwartet noch ein richtig cooles Monster auftaucht, dass ausgiebig gezeigt wird und das ordentlich rummatschen darf, holla !!  ;)

                                              Ich fand den dritten wesentlich spannenden als den ollen zweiten Teil. Aber das ist Geschmackssache... dann kamen eben noch dürftigere. Der 4 und 5 ging glaube ich noch - Durchshcnitt. Teil 6 bis 2232424 ... hab ich dann auch nicht mehr verfolgt.

                                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                Pedicab Driver (1989)

                                                - und noch ein Sammo Hung Klassiker, der mal ohne Jackie Chan auskommt. Dieser Klopper ist nie auf deutsch erschienen, deswegen beinhaltet die deutsche DVD nur Original mit UT. Der Dicke spielt einen Rikschafahrer, der wie seine Freunde halt seinen Lebensunterhalt mit dem Gondeln verdient. Er ist allerdings ein super guter Kungfu-Kämpfer und ist mit seinem juegndlichen Leichtsinn immer an vorderster Front, wenn es ums kloppen geht.
                                                Die Story splitet sich in meherere Handlungsstränge ... Tung (Sammo) verliebt sich in eine Angstellte des Bäckermeisters (der für Tungs Tante arbeitet???), doch der alte Sack hat ein Auge auf die junge hübsche Frau geworfen. Hier kommt es dann zur einen oder anderen (lustigen) Situation - aber der junge Tung gewinnt die Werbung.
                                                Sein Freund Malsbonbon verliebt sich auf der Straße in ein Mädchen, wo er jedoch nicht weiß, dass sie eine "Professionelle" ist. Ein weiterer Freund, der zufällig mal bei ihr Kunde war, rückt damit bei einem Date aller Freunde/Freundinnen raus und  ruiniert den Abend. Zuerst ist "Malzbonbon" sauer - doch dann will er seine Angebetete doch heiraten und kann mit seinen Freunden das Herz der Dame zurückgewinnen. Der Zuhälter ist jedoch damit nicht einverstanden und schickt seine Killer los...

                                                Nun - Pedicab Driver ist Hongkong pur. Auf der einen Seite gibt es typischen infantilen Humor - auf der anderen Seite ist der Film bitter ernst und böse. Die Actionszenen sind wie immer der Hammer - die Verfolgungsjagd zwischen Rikscha und Auto legendär, wie auch das brutale Finale mit der Klopperei am Ende.
                                                Der Film schwankt zwischen Seifenoper, Komödie und knallhartem Actionfilm - was für den westlichen Zuschauer zu viel sein könnte. Wahrscheinlich ist der Film deswegen hier nie rausgekommen - doch der Film lohnt sich alleine wegen der Kampfszenen. Über die Lovestorys muss man dann etwas hinwegsehen - letztendlich bekommt man aber in 91 Minuten schon viele Schauwerte geboten. 

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                                                  Die Welt ist nicht genug (1999)

                                                  - der nächste Bond, den ich noch nicht kannte. Vielleicht liegt es an der BD Qualität, aber Brosnan sieht hier schon gut alt aus - das die Verfühnungskünste noch so gut funktionieren ist eigentlich sehr witzig. Auf der anderen Seite, bekommt man wieder einiges ans Stunts und Action geboten, die sich gewaschen hat, doch der Flair der alten Film geht etwas baden. Marceau ist der Gewinner des Films - sie sieht gut aus und kommt acuh gut rüber (obwohl man schnell rausbekommt, wie der Hase bei der läuft). Carlyle fand ich leider verschenkt - der war mir als Bösewicht zu farblos... das kann der Mann besser. Insgesamt hatte mir der Vorgänger irgendwie besser gefallen. Nun - auf jeden Fall gutes Popcornkino. Kann man machen.

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                    Terror der Tongs / Geheimbund Hongkong (1961)
                                                    - siehe Hammer-Thread

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"