Fast & Furious 5 Herrliche Location in Rio, und auch wenn der Film eher Dom’s Nine heißen könnte, weil er sehr gut bei den Oceans Filmen geklaut hat, so weiß das alles zu gefallen. Eher ein klassisches heist movie denn ein typischer F&F Teil. Dementsprechend kommen auch die Rennen etwas zu kurz was ich dagegen sehr schade fand. The Rock läuft nicht nur hinsichtlich seiner körperlichen Verfassung, sondern auch in Sachen Sympathiefaktor Vin Diesel eindeutig den Rang ab, bzw. hat das ja schon lange getan.
Der Film hat allerdings einige dramaturgische Schwächen und die Story ist auch nicht immer superlogisch, aber drauf geschissen. Es macht Spaß.
Und nicht nur das Finale, DAS aber ganz besonders, ist eine Materialschlacht wie sie im Buche steht
physisch kann da zwar gar nix mehr sein, wenn ein Safe durch die Stadt geschleppt wird, aber… es ROCKT mächtig!
The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten Heißer Oscarkandidat mit George Clooney:
„Meine Freunde vom Festland denken, nur weil ich auf Hawaii wohne, lebe ich im Paradies. Sind die verrückt? Unsere Familien sind genauso kaputt.“
Als die Ehefrau von Matt nach einem Bootsunfall im Koma liegt, ahnt der sympathische, ruhige und bescheidene Matt noch nicht, was auf ihn zukommt. Nachdem er jahrelang die zweite Rolle in der Erziehung gespielt hat, muss er nun nicht nur mit seiner pubertierenden 17 jährigen Tochter und dessen frühreifen kleinen Schwester umgehen, sondern erfährt auch noch nebenbei, dass seine Frau eine Affaire hatte. Daraufhin macht sich Matt auf die Suche nach Antworten und dem Liebhaber seiner Frau…
Sehr berührender und trauriger Film (Marke konstanter Kloß im Hals), der dennoch durch seine Liebenswürdigkeit besticht und viele Schmunzeler parat hat. Die ganz große Meisterleistung von Clooney habe ich jetzt zwar nicht gesehen, aber sie war zweifelsfrei super – da haben schon ganz andere einen Oscar abgestaubt
Gefühlsmäßig irgendwo bei „Beim Leben meiner Schwester“, ein inhaltlicher und emotionaler „Geschwister Savage“ gepaart mit der Liebenswürdigkeit eines „Little Miss Sunshine“. Manchmal sagen Vergleiche mehr als seitenlange Reviews