Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen bzw. seht ihr gerade?

[Leo]

Norman Jewison`s  " Bogus "   {1996}

Grandioses Märchen mit dem süssesten Haley Joel Osment den man je gesehen hat
Und Gerard Depardieu & Whoppie Goldberg runden den Cast noch schön ab!

8/10

Was macht der Knilch heut` eigentlich ?? Nach A.I. - Künstliche Intelligenz hab` ich persönlich nie mehr was von ihm gesehen. Warum lastet auf fast allen Kinderstars sowas wie ein Fluch, wieso schaffen sie es einfach nicht ihre fulminante Karriere,
die sie anfangs so eindrucksvoll beginnen, weiter zu führen, woran liegt dass wohl, ich begreif` das net.

[Crash_Kid_One]

Orphan Black - Folge 5
Weiterhin gut und spannend.

Hunted - Folge 1
Trotz Einstellung nach einer Season wollte ich da mal reinschauen. Melissa George ist einfach der Hammer
Auch wenn es unfassbar unrealistisch ist, das so eine zarte Frau direkt am Anfang im Alleingang 3 oder 4 bewaffnete Kerle ausknockt...

[JasonXtreme]

JUSTIFIED Season 4 Folgen 6 und 7 Givens übersteigt langsam sämtliche Definitionen von Coolness

[Max_Cherry]

Glen or Glenda
Unglaublich durchgeknallt, was uns Edward D. Wood Jr. mit seinem ersten Film präsentierte:
Dieser quasi Aufklärungsfilm über Transvestiten und Geschlechtsumwandlung im Rahmen einer Horrorstory ist hoch unterhaltsam. Das ist Trash pur! Das Drehbuch ist total bekloppt und recht langweilig, aber Spaß machts trotzdem. Alleine Bela Lugosi als Gruselerzähler, der irgendwie überhaupt keinen Sinn macht und andauernd was von großen Drachen und Schnecken erzählt, ist zum Brüllen komisch. Interessant ist, dass Ed Wood das Thema ziemlich ernst angeht und tatsächlich sehr viel Wert auf die Aussage des Ganzen legt und die geht ganz klar in Richtung Toleranz und Mut zum Ungewöhnlichen. Ein sehr persönlicher Film also und abgesehen vom "Horrorfilmrahmen", den er ganz klar für die Vorgaben des Produzenten eingehalten hat, fühlt sich der Film fast schon wie eine Dokumentation an, denn der Ton besteht zu 60% aus Off-Kommentar und er will dem Zuschauer seine Neigung erklären und die Angst vor dem was man nicht kennt nehmen. Im zeitlichen Kontext der 50er gar nicht mal so uninteressant.
Unterm Strich hat man natürlich einen schlechten Film, der handwerklich, dramaturgisch und schauspielerisch recht mies ist und trotz seiner nur 67 Minuten Lauflänge ziemlich zäh ist, aber irgendwie hab ich mich auch hier sehr gut amüsiert. Würd mich nach diesem Film auch als Ed Wood Fan bezeichnen, da man einfach merkt, dass er zwar technisch gesehen ein Stümper war, aber mit viel Herz dabei war, eben auch nur ein Filmfreak. 6,5/10

Auch bei Zweitsichtung noch witzig.
Die ersten 2/3 finde ich super, danach wird es arg zäh und das Ende hat mir auch nicht soo gut gefallen. Ein absolutes Machwerk eines technischen Stümpers, ABER man merkt Ed Wood an, dass er Feuer und Flamme für die Botschaft des Films war und der Gesellschaft erklären wollte, dass es mehr als die konservativen, vorgefertigten Rollen in der damaligen Gesellschaft gab. Ein kleines Plädoye für Toleranz, aber am Ende musste er vermutlich fürs Studio einige Kompromisse eingehen. Auch wenn es damals keiner gesehen hat, Ed Wood hat 20 Jahre vor Rocky Horror eine Lanze für Transvestiten und Transsexuelle gebrochen.   

[nemesis]

Insidious 2
Siehe Thread.

Shining
Endlich mal die BD eingelegt und angefangen.

[Leo]

Glen or Glenda
Unglaublich durchgeknallt, was uns Edward D. Wood Jr. mit seinem ersten Film präsentierte:
Dieser quasi Aufklärungsfilm über Transvestiten und Geschlechtsumwandlung im Rahmen einer Horrorstory ist hoch unterhaltsam. Das ist Trash pur! Das Drehbuch ist total bekloppt und recht langweilig, aber Spaß machts trotzdem. Alleine Bela Lugosi als Gruselerzähler, der irgendwie überhaupt keinen Sinn macht und andauernd was von großen Drachen und Schnecken erzählt, ist zum Brüllen komisch. Interessant ist, dass Ed Wood das Thema ziemlich ernst angeht und tatsächlich sehr viel Wert auf die Aussage des Ganzen legt und die geht ganz klar in Richtung Toleranz und Mut zum Ungewöhnlichen. Ein sehr persönlicher Film also und abgesehen vom "Horrorfilmrahmen", den er ganz klar für die Vorgaben des Produzenten eingehalten hat, fühlt sich der Film fast schon wie eine Dokumentation an, denn der Ton besteht zu 60% aus Off-Kommentar und er will dem Zuschauer seine Neigung erklären und die Angst vor dem was man nicht kennt nehmen. Im zeitlichen Kontext der 50er gar nicht mal so uninteressant.
Unterm Strich hat man natürlich einen schlechten Film, der handwerklich, dramaturgisch und schauspielerisch recht mies ist und trotz seiner nur 67 Minuten Lauflänge ziemlich zäh ist, aber irgendwie hab ich mich auch hier sehr gut amüsiert. Würd mich nach diesem Film auch als Ed Wood Fan bezeichnen, da man einfach merkt, dass er zwar technisch gesehen ein Stümper war, aber mit viel Herz dabei war, eben auch nur ein Filmfreak. 6,5/10

Auch bei Zweitsichtung noch witzig.
Die ersten 2/3 finde ich super, danach wird es arg zäh und das Ende hat mir auch nicht soo gut gefallen. Ein absolutes Machwerk eines technischen Stümpers, ABER man merkt Ed Wood an, dass er Feuer und Flamme für die Botschaft des Films war und der Gesellschaft erklären wollte, dass es mehr als die konservativen, vorgefertigten Rollen in der damaligen Gesellschaft gab. Ein kleines Plädoye für Toleranz, aber am Ende musste er vermutlich fürs Studio einige Kompromisse eingehen. Auch wenn es damals keiner gesehen hat, Ed Wood hat 20 Jahre vor Rocky Horror eine Lanze für Transvestiten und Transsexuelle gebrochen.   

Unglaublich schöner Post über Edward d. Wood jr  Bin auch ein Fan von ihm & besser könnte man Ihn und dieses durchgeknallte Werk nicht beschreiben. 


Stephen Gyllenhaal`s  " Die andere Mutter "  {1994}

Eine weisse (Jessica Lange) und eine schwarze Mutter (Halle Berry) streiten vor Gericht um die Vormundschaft eines sogenannten Crack-Baby`s.. Hochdramatisch, geht unter die Haut! Mit Samuel L. Jackson als eiskalter Anwalt.

9/10

[Ed]

- Netflix
Machete Kills
Hat qualitativ eher erschreckend angefangen, sich dann aber komplett gefunden und im Mittelteil ordentlich gerockt. Das war einfach so uebel Trash, dass man sich komplett weglolen konnte. Zieht sich dann gegen Ende wieder etwas, aber unterm Strich trotz des fehlenden Grindhouse Looks gelungen. Hier wird deutlich mehr als Actionguelle gemacht, was gut funktioniert.


- Netflix
Dogtown and Z-Boys
Kultdoku, die ich von der Inszenierung und Aurbereitung des Themas (Entwicklung des Skateboarding durch eine Gruppe Surfer rund um Tony Alva im L.A. der 70er) her aber schwach fand. Interessant waren eher das historische footage durch das man seine Nachbarschaft mit ganz anderen Augen sieht, wenn man bedenkt, wie es hier vor Jahr(zehnten) aussah heruntergekommener Strand, Treibholz, die Piere komplett verrottet und nur noch Stahl- und Holzstuempfe die aus dem Meer ragen, ... das volle Ghetto und sah aus als wie nach dem Krieg


- Netflix
Wilfred Season 3
Wenn man ehrlich ist nutzt es sich schon deutlich ab, aber scheiss drauf, ich mags


- Netflix
Movie 43
Immer wieder WTF Momente ohne Ende. Beazel rockt halt alles weg.


- Netflix
Oldboy (2013 Spike Lee)
Leider sehr schwaches Remake, das irgendwie zum Trash verkommt. Schaut man sich das Original an in seiner gesamten genialen Inszenierung (inklusive einem der fettesten OSTs aller Zeiten), ist das hier alles doch sehr blass, unglaubwuerdig und irgendwie konstruiert. Das ist das Original auch alles, aber die Inszenierung zieht einen in die Filmwelt in der man das alles akzpetiert. An diesen Punkt kommt das Remake leider nie....

Das einzig gute daran: ich habe mal wieder ziemlich Bock auf ASIA bekommen


- Netflix
Ichi the Killer
YES, schon lange nicht mehr gesehen und schon ist die Flamme fuer das asiatische Kino wieder entfacht. Einfach Wahnsinn wie dort Filme in Szene gesetzt werden, der fuer westliche Augen komplett asynchrone Schnitt, unkonventionelle Kamerawinkel und mitten drin ein genialer Tadanobu Asano. Habe fast schon wieder vergessen wie unfassbar sadistisch und masochistisch der Film ist, in vielen Szene weit ueber die Grenzen des Ertragbaren. Ein grandioser Film!


Jetzt geht es weiter mit Korea und ich ziehe mir mal wieder die gesamte Vengeance Trilogy rein. Mit Sympathy for Mr. Vengeance bin ich schon durch und jetzt kommt Oldboy.

[nemesis]

@ Matze: Bei Movie 43 hast du da drüben wenigstens nicht diese Mongo-Rahmenhandlung der Exportfassung, oder?

[Ed]

Aehm, doch

Ich glaube uebrigens, dass ich dem Typen der den erfolglosen Regisseur in der Rahmenhandlung spielt irgendwo kuerzlich ueber den Weg gelaufen bin

[nemesis]

Aehm, doch

Ich glaube uebrigens, dass ich dem Typen der den erfolglosen Regisseur in der Rahmenhandlung spielt irgendwo kuerzlich ueber den Weg gelaufen bin

Narp, mein Hase
Wir haben hier diese Teenie-Spacken, die im Internet nach Movie 43 suchen...

[Ed]

WAT? Ach so, oehm, OK - das war halt die einzige Fassung die ich je gekannt habe.
Hatte die von Marco damals, da war es schon die Fassung mit Regisseur.

[nemesis]

WAT? Ach so, oehm, OK - das war halt die einzige Fassung die ich je gekannt habe.
Hatte die von Marco damals, da war es schon die Fassung mit Regisseur.

War das die, die auf dem HFT lief? Das war nämlich die Spackenfassung.
 http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=498882

[Ed]

Hmmm, ja, eigentlich schon. Da gibts aber niemand der im Internet nach Movie 43 schaut. Rahmenhandlung ist erfolgloser Regisseur nimmt Produzent als Geisel um seine Story zu pitchen.
Gleiche Fassung wie auf Netflix. Hmmm, vllt hab ich die auch nie angeschaut und meine komplette Erstsichtung war auf Netflix.

[Crash_Kid_One]

Terry Pratchett's Going Postal Teil 1

Nach leichten Anlaufschwierigkeiten gefällt mir dieser TV-Zweiteiler sehr gut, macht absolut Spaß.
Nur der Banshee kam etwas zu "billig" rüber.

[Hellseeker]

"Mud"
Toller Mix aus Coming-of-Age-Film und Krimi-Drama.

[JasonXtreme]

Hmmm, ja, eigentlich schon. Da gibts aber niemand der im Internet nach Movie 43 schaut. Rahmenhandlung ist erfolgloser Regisseur nimmt Produzent als Geisel um seine Story zu pitchen.
Gleiche Fassung wie auf Netflix. Hmmm, vllt hab ich die auch nie angeschaut und meine komplette Erstsichtung war auf Netflix.

Meine Fassung ist die reguläre deutsche also mit den jugendlichen Spacken.... ich hätt auch lieber die gehabt, die Du gesehen hast
Die DOGTOWN Doku fand ich ziemlich cool!!! Die hab ich vor nem halben Jahr im TV mal geschaut gehabt.

JUSTIFIED Season 4 bis Folge 11 oder 12

[Max_Cherry]

Die DOGTOWN Doku fand ich ziemlich cool!!! Die hab ich vor nem halben Jahr im TV mal geschaut gehabt.

Ich fand die auch super.
Ok, mit dem Film "Boys Of Dogtown" im Hinterkopp ist man vielleicht schon voreingenommen, aber keine Ahnung was daran jetzt nur war.
Selbst meine Eltern haben mitgeschaut, als wir mal zufällig (zum Glück ziemlich am Anfang) reingezappt haben.

[JasonXtreme]

Den Film hatte ich noch nicht gesehen - aber ich fand grade die ganzen Oldschool Aufnahmen ziemlich geil

[Max_Cherry]

Gestern:

Was ist mit Bob
Den fand ich früher ja sau gut. Er ist immer noch gut, alleine schon wegen dem Wandel von Richard Dreyfuss, der einfach super witzig ist.
Aber anfangs braucht der Streifen schon ne Weile, um in die Gänge zu kommen.

[Ed]

Den Film hatte ich noch nicht gesehen - aber ich fand grade die ganzen Oldschool Aufnahmen ziemlich geil

Jap, die meine ich ja. Die sind cool. Der Rest ist konzeptloses ewiges Selbstfeiern wie revolutionär man doch war und dass es niiiiiiiiemand vorher gab der die Hand auf den Boden gelegt hat bei nem Turn jouh, fand das halt nur mittelprächtig beeindruckend und wie gesagt vom Erzählfaden schwer holprig und endlos.
Da fand ich den Beginn als Surfer wesentlich beeindruckender.
Wobei auch da die Machoattitüde von wegen, das ist unser spot, den muss man sich verdienen schwer genervt hat.


Wegen Movie 43, ok, dann hab ich den ganz wirklich zum ersten Mal auf Netflix gesehen hab mich immer gewundert warum jeder über die Rahmenhandlung so abkackt so schlimm fand ich die net

[myotis]

Serie: The Monkees - Erste Folge

[Max_Cherry]

Den Film hatte ich noch nicht gesehen - aber ich fand grade die ganzen Oldschool Aufnahmen ziemlich geil

Jap, die meine ich ja. Die sind cool. Der Rest ist konzeptloses ewiges Selbstfeiern wie revolutionär man doch war und dass es niiiiiiiiemand vorher gab der die Hand auf den Boden gelegt hat bei nem Turn jouh, fand das halt nur mittelprächtig beeindruckend und wie gesagt vom Erzählfaden schwer holprig und endlos.
Da fand ich den Beginn als Surfer wesentlich beeindruckender.
Wobei auch da die Machoattitüde von wegen, das ist unser spot, den muss man sich verdienen schwer genervt hat.

Ok, das ist teilweise bei mir völlig anders angekommen.
Bei den neuen Aufnahmen sah man, dass viele zu "gescheiterten Existezen" wurden.
Wirklich heroisierend fand ich das nicht, eher objektiv beschreibend.
Aber ist auch schon ne Weile her, hab nur in Erinnerung, dass ich Doku echt gut fand, auch die Mucke hat gefallen.

[Max_Cherry]

Glen or Glenda
Unglaublich durchgeknallt, was uns Edward D. Wood Jr. mit seinem ersten Film präsentierte:
Dieser quasi Aufklärungsfilm über Transvestiten und Geschlechtsumwandlung im Rahmen einer Horrorstory ist hoch unterhaltsam. Das ist Trash pur! Das Drehbuch ist total bekloppt und recht langweilig, aber Spaß machts trotzdem. Alleine Bela Lugosi als Gruselerzähler, der irgendwie überhaupt keinen Sinn macht und andauernd was von großen Drachen und Schnecken erzählt, ist zum Brüllen komisch. Interessant ist, dass Ed Wood das Thema ziemlich ernst angeht und tatsächlich sehr viel Wert auf die Aussage des Ganzen legt und die geht ganz klar in Richtung Toleranz und Mut zum Ungewöhnlichen. Ein sehr persönlicher Film also und abgesehen vom "Horrorfilmrahmen", den er ganz klar für die Vorgaben des Produzenten eingehalten hat, fühlt sich der Film fast schon wie eine Dokumentation an, denn der Ton besteht zu 60% aus Off-Kommentar und er will dem Zuschauer seine Neigung erklären und die Angst vor dem was man nicht kennt nehmen. Im zeitlichen Kontext der 50er gar nicht mal so uninteressant.
Unterm Strich hat man natürlich einen schlechten Film, der handwerklich, dramaturgisch und schauspielerisch recht mies ist und trotz seiner nur 67 Minuten Lauflänge ziemlich zäh ist, aber irgendwie hab ich mich auch hier sehr gut amüsiert. Würd mich nach diesem Film auch als Ed Wood Fan bezeichnen, da man einfach merkt, dass er zwar technisch gesehen ein Stümper war, aber mit viel Herz dabei war, eben auch nur ein Filmfreak. 6,5/10

Auch bei Zweitsichtung noch witzig.
Die ersten 2/3 finde ich super, danach wird es arg zäh und das Ende hat mir auch nicht soo gut gefallen. Ein absolutes Machwerk eines technischen Stümpers, ABER man merkt Ed Wood an, dass er Feuer und Flamme für die Botschaft des Films war und der Gesellschaft erklären wollte, dass es mehr als die konservativen, vorgefertigten Rollen in der damaligen Gesellschaft gab. Ein kleines Plädoye für Toleranz, aber am Ende musste er vermutlich fürs Studio einige Kompromisse eingehen. Auch wenn es damals keiner gesehen hat, Ed Wood hat 20 Jahre vor Rocky Horror eine Lanze für Transvestiten und Transsexuelle gebrochen.   

Unglaublich schöner Post über Edward d. Wood jr  Bin auch ein Fan von ihm & besser könnte man Ihn und dieses durchgeknallte Werk nicht beschreiben. 

Danke

[nemesis]

Wegen Movie 43, ok, dann hab ich den ganz wirklich zum ersten Mal auf Netflix gesehen hab mich immer gewundert warum jeder über die Rahmenhandlung so abkackt so schlimm fand ich die net

Dann hast du echt nur Teile beim HFT gesehen? Wir haben uns doch so wegen der Katzen-Episode bepisst... 

[Thomas Covenant]

Die Serie aus den Sechzigern