Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen bzw. seht ihr gerade?

[JasonXtreme]

TATORT Dortmund endete mit einem dicken WTF für mich!

(click to show/hide)

Komissarin Bönisch ist tot! Und Faber verlor somit zum zweiten Mal eine Liebe

[Max_Cherry]

Le Mans 66

- warum müssen Filme heute immer 150 Minuten lang sein. Dieser ist eindeutig 40 bis 50 Minuten zu lang. Das Daytona-Rennen ist noch spannend, das eigentliche Rennen leider nicht mehr wirklich. Nun - Phil meinte Bombenfilm, ich fand ihn nur Durchschnitt. Er ist gut gespielt, keine Frage - und James Mangold inszeniert eine Story, der man gut folgen kann (es gibt auch keine unnötige Lovestory usw.), aber irgendwie hat mich der Film nicht wirklich mitgerissen. Dieser fette Ford Typ war eigentlich ein Arsch und ich hätte lieber für die Italiener gehalten. Die Story ist historisch belegt und bekannt, weshalb ich das ganze sehr in die Länge gezogen fand. Nun - zum einmal schauen wars ok - aber nix für die Sammlung. Vielleicht bin ich zu wenig Mortorsport-begeistert...

Klasse Film

[Sing-Lung]

Le Mans 66

- warum müssen Filme heute immer 150 Minuten lang sein. Dieser ist eindeutig 40 bis 50 Minuten zu lang. Das Daytona-Rennen ist noch spannend, das eigentliche Rennen leider nicht mehr wirklich. Nun - Phil meinte Bombenfilm, ich fand ihn nur Durchschnitt. Er ist gut gespielt, keine Frage - und James Mangold inszeniert eine Story, der man gut folgen kann (es gibt auch keine unnötige Lovestory usw.), aber irgendwie hat mich der Film nicht wirklich mitgerissen. Dieser fette Ford Typ war eigentlich ein Arsch und ich hätte lieber für die Italiener gehalten. Die Story ist historisch belegt und bekannt, weshalb ich das ganze sehr in die Länge gezogen fand. Nun - zum einmal schauen wars ok - aber nix für die Sammlung. Vielleicht bin ich zu wenig Mortorsport-begeistert...

Klasse Film

Mich hat die Inszenierung der Rennszenen viel mehr fasziniert als mich die Lauflänge gestört. Lauflänge stört mich auch immer dann mehr, wenn mir der Film einfach auch nicht so richtig gefällt. Wolf of Wall Street dauert auch ewig und mir war er damals im Kino auch zu lang weil ich das Liebes-Comeback nicht für nötig hielt. Aber könnte Leo und Jonah noch für Stunden zuschauen!

[Ash]

Le Mans 66

- warum müssen Filme heute immer 150 Minuten lang sein. Dieser ist eindeutig 40 bis 50 Minuten zu lang. Das Daytona-Rennen ist noch spannend, das eigentliche Rennen leider nicht mehr wirklich. Nun - Phil meinte Bombenfilm, ich fand ihn nur Durchschnitt. Er ist gut gespielt, keine Frage - und James Mangold inszeniert eine Story, der man gut folgen kann (es gibt auch keine unnötige Lovestory usw.), aber irgendwie hat mich der Film nicht wirklich mitgerissen. Dieser fette Ford Typ war eigentlich ein Arsch und ich hätte lieber für die Italiener gehalten. Die Story ist historisch belegt und bekannt, weshalb ich das ganze sehr in die Länge gezogen fand. Nun - zum einmal schauen wars ok - aber nix für die Sammlung. Vielleicht bin ich zu wenig Mortorsport-begeistert...

Klasse Film

Mich hat die Inszenierung der Rennszenen viel mehr fasziniert als mich die Lauflänge gestört. Lauflänge stört mich auch immer dann mehr, wenn mir der Film einfach auch nicht so richtig gefällt. Wolf of Wall Street dauert auch ewig und mir war er damals im Kino auch zu lang weil ich das Liebes-Comeback nicht für nötig hielt. Aber könnte Leo und Jonah noch für Stunden zuschauen!

Bombenfilm in meinen Augen!

[Bloodsurfer]

Tropa de Elite

Wir haben anscheinend gar keinen Thread zu dem. Konnte zumindest nichts finden außer vereinzelten Posts.

Beeindruckend, bedrückend, mitreißend. Der hat auch nach 15 Jahren nichts von seiner Wirkung verloren.

[Max_Cherry]

Twin Peaks - Folge 28+29
WTF? Was für ein Ende!???!!!

[ap]

Das Privileg – Die Auserwählten

Ein wohlhabender Teenager enthüllt mit seinen Freunden an einer privaten Elite-Schule bei Nachforschungen zu übernatürlichen Ereignissen eine düstere Verschwörung.

Also, einerseits war das für ne deutsche Produktion echt beachtlich! Und der Film hat auch recht stark angefangen und die Geschichte entwickelt sich so in Richtung Exorzismus, oder Body Snatchers. Aber dann ist irgendwann mal die Luft rausund die Story dümpelt mehr spannungsarm vor sich hin. Das Ende hat mir dann auch nicht gefallen, und das war dann der Todesstoß. Schade.

[Ash]

Die Spur des Fremden Ja, der Film hat arg naive Sichtweisen und Ängste und der Bösewicht macht ziemlich viel falsch. Ich vermute diese Naivität und lückenhafte Logik entstammt aus einer enormen Abneigung gegenüber Deutsche aber ein Jahr nach dem zweiten Weltkrieg ist das durchaus nachvollziehbar. Man denke an „Das Rettungsboot“ von Hitchcock, war da auch so. Dennoch ist dieser Kleinstadtkrimi absolut spannend und interessant und Loretta Young spielt ihre Rolle der braven Ehefrau mit wachsenden Selbstbewusstsein auch recht gelungen.

[JasonXtreme]

TEXAS CHAINSAW MASSACRE 2022 zuende geschaut

THE BOOK OF BOBA FETT Folge 3 und 4

[Elena Marcos]

Twin Peaks - Folge 28+29
WTF? Was für ein Ende!???!!!

Dein Gesicht hätte ich gerne gesehen...

gestern: Rambo 4

- von Blu ray - beinhartes Brett nach wie vor. Ich kann nachvollziehen, dass Stallone für den Dir. Cut einiges rausgenommen hat, denn der Film ist hart an der Grenze zum Erträglichen. Aber so kann man sich das Kriegsgebiet aber sehr gut vorstellen. 91 Minuten auf die Zwölf. Nach wie vor hart und mitreissend.

[Max_Cherry]

Die Spur des Fremden Ja, der Film hat arg naive Sichtweisen und Ängste und der Bösewicht macht ziemlich viel falsch. Ich vermute diese Naivität und lückenhafte Logik entstammt aus einer enormen Abneigung gegenüber Deutsche aber ein Jahr nach dem zweiten Weltkrieg ist das durchaus nachvollziehbar. Man denke an „Das Rettungsboot“ von Hitchcock, war da auch so. Dennoch ist dieser Kleinstadtkrimi absolut spannend und interessant und Loretta Young spielt ihre Rolle der braven Ehefrau mit wachsenden Selbstbewusstsein auch recht gelungen.

Die Spur des Fremden (1946)
Ja, die Young fiel mir auch positiv auf.
Edward G. Robinson find ich immer cool. Orson Welles selbst, als Kindler, ist hier und da etwas drüber, wirkt schon ein bisschen wie Theaterschauspiel für die letzte Reihe.
Der Film braucht eine Weile um aus dem Quark zu kommen, aber so nach 20-30 Minuten zieht es an und es wird spannender. Ein paar nette Kameraspielchen mit Licht und Schatten gibt es und das Finale rockt schon ziemlich. Richtig cool fand ich den Typen im Laden, wie er sich für jede Partie Dame erstmal seine Schirmmütze aufsetzt.
An die großen Filme von Orsen Welles kommt der nicht ran, auch in Sachen Film Noir verblasst der hier ganz klar im Vergleich zu seinem Meisterwerk "Im Zeichen des Bösen".
Dennoch ein ordentlicher Onetimer.

[Ash]

Robinson agierte mir schon fast zu dedektivmäßig, wie Jemand, der einen Mord in einem Schloss aufklären will. Welles hingegen hat den paranoiden Nazi an sich recht gelungen gespielt.

[Max_Cherry]

Robinson agierte mir schon fast zu dedektivmäßig, wie Jemand, der einen Mord in einem Schloss aufklären will. Welles hingegen hat den paranoiden Nazi an sich recht gelungen gespielt.

Hehe, das Thema Wahrnehmung ist doch immer wieder spannend.

[Ash]

Meine Wahrnehmung ist gerade in Filmen oft eine Andere, merke ich sehr oft, wenn ich hier die Reviews Anderer lese.

Der Tod kennt keine Wiederkehr Elliott Gould ist im Film Mitte 30, also jünger als ich jetzt und sah schon damals aus wie 50 und so spielt er auch. Nichts überrascht den kettenrauchenden Schnüffler, sein Coolnessfaktor bleibt immer im Highlevel, seine runtergekommene Bude ist ein Traum, seine Nachbarn genauso. Hier wird eine typische Hollywood-Detektivgeschichte präsentiert, sehr gelungen und  die Auflösung und der damit verbundene Aha-Effekt kommt spät wie auch plötzlich. Der Humor ist unterschwellig aber vorhanden, selbst beim arroganten Möchtegernbösewicht, der auch die einzige harte Szene bekommt und den man am liebsten danach die Fresse einschlagen will. Überraschender Weise ist Arnold Schwarzenegger sein stiller Bodyguard, so dass man mit so einem Vorhaben vorsichtig sein sollte aber auch den Auftritt habe ich gefeiert.

[skfreak]

Ohey! Der klingt gut.

[Elena Marcos]

Ich hab ja auch oft eine andere Wahrnehmung...

Gestern zum Happy Drew-Day "Poison Ivy" angefangen ... bin aber nicht weit gekommen. Müde und fertig von der Arbeit. Da ging leider nix mehr.

[Max_Cherry]

Der Tod kennt keine Wiederkehr 
 (1973)
Der bekommt nicht die besten Kritiker. Film Noir Puristen, Chandler und Bogart Fans waren damals teils darüber empört, was Robert Altman aus der Figur Phillip Marlowe gemacht hat. Mir hat das erstaunlich gut gefallen. Elliot Gould verkörpert hier den Antihelden schlechthin. Abgefuckt und ohne Ambitionen, ein zynischer Loser. Erst später im Film zeigt er sowas wie Emotionen. Vorher stolpert er von einer skurrilen Situation in die nächste und der Fall läuft so nebenbei und klärt sich fast von selbst. Auch wenn sich zum Ende alles erklärt, ist hier der Weg das Ziel. Das ist doch mal ein sehr abgefahrener Film mit sehr eigenwilligem Humor. Ein paar Mal musste ich echt gut lachen. Der Streifen ist für mich das Bindeglied zwischen "Tote schlafen fest" und "Big Lebowski". Die Coens haben sich ganz sicher hier inspirieren lassen. Doch, je länger ich darüber nachdenke, desto besser finde ich den. Ich glaube, das ist mein "Chinatown". mit Tendenz nach oben.

Leider hat die DVD ziemlich mieses Bild teilweise und bei mir schnarrte der rechte Kanal beim Ton manchmal.

[Ash]

Mmh, also Tonprobleme hatte ich nicht, lief bei mir über die Sony Soundbar reibungslos.

[skfreak]

Puh, der ist auf Scheibe grad echt teuer. Mal überlegen ob ich mir den digital klicke. Zumindest wäre er bei Prime Video zu kaufen drin.

[Ash]

Das ist der Vorteil der UA Mappe.

[Max_Cherry]

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe (1969)
Unterhaltsame Westernkomödie mit einem sympathischen James Garner. Der Film ist schon sehr harmlos und dadurch für die ganze Familie geeignet. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube dass war eine Erstsichtung. Sonderlich viel bleibt aber auch nicht hängen. Trotzdem kann man den gut weggucken, das ist so ein klassischer Sonntagnachmittagfilm. Im Urlaub kann man den auch mal am Mittwoch machen.

[Max_Cherry]

Und dann gab es heute noch ein Double Feature parallel mit Sascha:

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (1962)
Den mochte ich zu Kindheitstagen ganz gerne. Heute fällt auf, dass er im Grunde gar keine richtige Geschichte erzählt. Der diente vermutlich in erster Linie dazu, die enthaltenen Schlager zu vermarkten. Aber dennoch ist das alles phasenweise immernoch unterhaltsam, alleine die ganzen Sprüche von Heinz Erhardt machen richtig Spaß. Auch wenn das rückblickend sicherlich kein wirklich guter Film war, war es schön, den nochmal aufzufrischen. Ohne Bewertung.


Geballte Fäuste (1993)
Puh, also der Speakman sieht hier sogar neben den unbedeutensten Nebendarstellern ziemlich blass aus. Schauspielerisch grenzt das schon an Arbeitsverweigerung, so gelangweilt wie der sich mit dem immer gleichen Gesichtsausdruck durch den Film bewegt. Die ersten 2/3 ziehen sich ein bisschen in die Länge und die paar Actioneinlagen sind zumindest ganz nett, wenn auch selten. Das Highlight war bis dahin, dass die "Motherfucker" mit "Mistficker" übersetzt haben. Das ist doch mal originell. Die letzten 20 Minuten reißen es dann doch noch ein bisschen raus. Endlich etwas mehr Kloppe und Geballer. Und wenigstens in den kurzen Martial Arts Momenten konnte Speakman glänzen. Der Schuss durch einen Kopf, um den nächsten Gegner auszuschalten, wäre was für die Liste der kuriosesten Kills. Mit sowas coolem hatte ich nicht mehr gerechnet.
Unterm Strich hat das Finale den Film noch ordentlich aufgewertet. Mehr als eine ist hier aber beim besten Willen nicht drin.

[Ash]

The Mandalorian Die Serie wurde mir zu sehr gehypt. Ich fand sie weder cineastisch beeindruckend noch haut mich die Serie um, wie ich es erwartet hätte. Das heißt, sie ist ja wirklich gut, hat nette und spannende Geschichten aber sie bedient sich halt auch an der größten Schwäche im StarWars Universum, was mich als Trekkie halt stört und zwar das Szenario von Raumschiffen & Blaster zwischen Lehmhütten und Wellblechbaracken. In den Filmen sieht man zumindest auch mal hier und da eine moderne Stadt aber hier kommt es so Einen vor, als wenn alles im Mittelalter leben, während nebenan eine hochmoderne Industrieanlage steht und während man mit nem geflüchteten Fächer Fische fängt machen das die Androiden auf der selben mittelalterlichen Art & Weise. Dazu spielt natürlich die Serie nicht in der Hochzeit der Mandalorian sondern in der Zeit des Niedergangs. Man schwärmt also gerne wie toll es mal war aber erlebt es nicht. In Star Trek würde man sie Blütezeit darstellen und ja, ich fände auch besser. Das wäre auch mal was Anderes. Das ist aber alles Meckern auf hohem Niveau. Dementsprechend ist eine 7.5-8 verdient. Der musikalische & visuelle  Artstyle am Anfang sowie am Ende ist übrigens auch saucool




Das Buch des Boba Fett   Selbes Intro und selbes Outro wie Mandalorien aber ne eigene Serie?  Das finde ich etwas komisch aber ist ok. Insgesamt finde ich die Serie etwas besser und man bekommt auch mal ne Stadt zu sehen. Dennoch macht es keinen Unterschied, ob man in Tatooine in der „Stadt“ wohnt oder auf dem Land. Der sog. Krieg war auch nicht sonderlich episch. Das war kaum mehr als ne Schlacht, verstehe nicht wie man bei zwei dutzend Kämpfern ständig von Krieg spricht. Die Geschichte selbst ist zwar nicht wichtig im StarWars Universum aber verschafft nen coolen Einblick in die Person Boba Fett. Also eigentlich war die Geschichte um Fett kleiner als die von Mandalorian aber insgesamt hatte sie mir einen Ticken besser gefallen gehabt.

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe (1969)
Unterhaltsame Westernkomödie mit einem sympathischen James Garner. Der Film ist schon sehr harmlos und dadurch für die ganze Familie geeignet. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube dass war eine Erstsichtung. Sonderlich viel bleibt aber auch nicht hängen. Trotzdem kann man den gut weggucken, das ist so ein klassischer Sonntagnachmittagfilm. Im Urlaub kann man den auch mal am Mittwoch machen.

Haha, der war wirklich amüsant. Ein paar Male habe ich den schon gesehen aber der baut nicht ab,  Ich hatte richtig Spaß damit, wunderbarer Sonntag Nachmittag Film, hat zwar keine große Story aber unterhält immens. Und Joan Hackett ist wirklich süß.
 

[Elena Marcos]

gestern beim Kumpel:

Ghostbusters - Afterlife (Zweitsichtung):
- hat mir auch beim zweiten Mal super gefallen. Ich mag den.

Nobody
- vom Autor von John Wick! Genau - man hatte das Gefühl das ist eine John Wick - Variante. Leider hätten wir uns den etwas witziger gewünscht, denn irgendwo schwankt der Film zwischen Ernst und Übertreibung. Die Story wirkte auch etwas zerfahren - was aber letztendlich egal war, denn der Actionanteil war dann noch gut gegeben. Die Autoverfolgungsjagd (Heartbreaker!) war super - und auch das Over-The-Top Finale. Egal - war jetzt ok, aber kein Überflieger. Vielleicht mal ne Zweitsichtung abwarten. was mir ganz gut gefallen hat, ist dass trotz allem Odenkirk nicht ganz der Supermann ist (wie Wick) und auch aufs Maul bekommt - aber letztendlich doch voll der Überheld ist. Egal. Hauptsache druff.

Ghostbusters (2016)
- dazu hatte ich hier noch nichts geschrieben, oder? Die Sichtung des Films erklärt, warum der in der US-4K-Box nicht drin ist - da kann Feig geifern wie er will. Denn der Film ist Schrott - und die Feministinnen Keule kann er sich in den Allerwertesten schieben, denn die Frauen sind nicht nur hässlich, sondern sind Voll-Klischees, die sich obendrauf noch voll behindert benehmen. Dann ist das ganze voller Fäkalien- und Penis/Fotzen-Humor, was mich dann noch zusätzlich angekekst hat. Die Männer sind wirklich alle doof in dem Film - und der Originalcast wird für Billige Szenen verheizt. (Einzig Slimer konnte noch mit seinem Miniauftritt punkten) - Außerdem wird das Franchise auf Müll... ähm Null gedreht. Was hat Akroyd und Reitman gemacht, dass die das überhaupt produzierten?  - Neee... mit coolen Frauen, einem liebevollen Umgang mit Story und Figuren hätte das anders ausgesehen... aber so. Fazit: Unter Null.

[Max_Cherry]

Ich lass Dir Deine Meinung zum Film, aber Kristen Wiig als hässlich zu bezeichnen geht zu weit. Sehr hübsche, smarte und auch oft lustige Frau.