Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen bzw. seht ihr gerade?

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Offline Seth Gecko

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    "Der Fall Richard Jewell" war glaube ich der erste Film, den ich nach der Coronapause im Kino gesehen hab. Ich mochte den. Vor allem die Darsteller sind echt klasse, allen voran Sam Rockwell.

    Same here. Fande den auch ganz gut.

    Auf der Flucht: Eine Ewigkeit her, dass ich den Film gesehen habe. Immer noch ein sehen sehenswerter Thriller, mit zwei klasse Hauptdarstellern und einem guten Drehbuch. 



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      The Rock: Sicherlich einer der besten Action-Filme und für mich der beste Bay/Bruckheimer Action-Film. Auch wenn die Story hanebüchener Unsinn ist, stimmt ansonsten alles. Das ungleiche Gespann Cage und Connery harmoniert bestens, der Score von Hans Zimmer ist überwältigend gut und die Action hat einen wohltuenden Härtegrad und ist natürlich bestens in Szene gesetzt. Dazu ist der Film bis in die Nebenrollen hinein grandios besetzt. Macht immer wieder Spaß. 


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        The Big Lebowski :kino:: Lief gestern in einem Freilichtkino in Berlin und Matze und ich ließen uns diese Gelegenheit natürlich nicht nehmen. Der Film feiert dieses Jahr sein 25. jähriges Jubiläum und hat von seiner Klasse nichts verloren. Seinen Platz in meiner all-time-top-10 hat er sicher.


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          Kindergarten Cop: Eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Nachdem ich nun in Astoria, Oregon war, wo der Film gedreht wurde, hatte ich wieder Lust bekommen ihn zu schauen. Strenggenommen sicherlich kein guter Film und im direkten Vergleich zu Twins fällt er deutlich ab. Aber dank eines starken Nostalgie-Bonus, gut gecasteten Kinder-Darstellern und einem selbtironischen Arnie kann man den Film immer noch schauen.

          Tyler Rake: Extraction: Was für ein Brett. Lange nicht mehr so einen fulminat inszenierten Action-Film gesehen. Hinsichtlich Kameraführung und Actionszenen setzt der Film für mich neue Maßstäbe. Hat Spaß gemacht. Die Fortsetzung wird sehr bald nachgeschoben - vielleicht schon heute Abend. 


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            Kindergarten Cop: Eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Nachdem ich nun in Astoria, Oregon war, wo der Film gedreht wurde, hatte ich wieder Lust bekommen ihn zu schauen. Strenggenommen sicherlich kein guter Film und im direkten Vergleich zu Twins fällt er deutlich ab. Aber dank eines starken Nostalgie-Bonus, gut gecasteten Kinder-Darstellern und einem selbtironischen Arnie kann man den Film immer noch schauen.


            Beim letzten Mal ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie hart der Film den Drill und die Disziplin glorifiziert. Aber was soll's, ich mag den ja auch sehr gerne. Aber das ist mir vorher nie so klar aufgefallen

            Das stimmt. Es gibt noch andere Szenen, bei denen auffällt, welche Wertvorstellungen damals völlig normal waren. Zum Beispiel der Junge, der mit Puppen spielt. Als die Mutter gegenüber Arnie deshalb Bedenken äußert, beruhigt Arnie sie mit dem Hinweis, dass er nur mit den Puppen spiele um Mädchen unter den Rock zu schauen.

            Wirklich verwundern kann es halt auch nicht. Der Film hat fast 35 Jahre auf dem Buckel. Seitdem hat sich zum Glück einiges geändert.


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              ARNOLD :flix: die ersten beiden Teile der dreiteiligen Doku - interessant und gut.

              Die Doku ist wirklich sehenswert. Ein Besuch im Schwarzenegger-Museum in Thal steht schon seit geraumer Zeit auf meiner Liste.


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                Pulp Fiction: Lief gestern Abend in einem der Freilichtkinos in Berlin. Hatte den Film sehr lange nicht mehr gesehen und war anfangs etwas skeptisch, ob er gut gealtert ist. Meine Befürchtung war auch, dass der Film wie ein Klischee wirkt, da er in den letzten 30 Jahren so oft zitiert, kopiert und persifliert wurde und so stark in die Popkultur eingesickert ist. Der Film wirkt zum Glück nicht wie ein Abklatsch seiner selbst. Selbstverständlich ist Pulp Fiction ein Kind seiner Zeit und nur aus dieser heraus zu verstehen.

                Die Brillanz des Filmes sticht jedoch immern noch hervor: Dialoge, Kameraeinstellungen, Musik, Cast. Das fügt sich alles zu einem coolen Stück Filmgeschichte zusammen, das mich gestern Abend regelmäßig zum lachen und schmunzlen gebracht hat. Ich kann micht echt nicht daran erinnern früher so viel beim dem Film gelacht zu haben. Lag sicherlich auch an dem lauen Sommerabend und dem großem Publikum. Pulp Fiction hat seinen Platz in meiner Top-10-Liste sicher.
                « Letzte Änderung: 21. August 2023, 08:25:57 von Seth Gecko »


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                  Lethal Weapon: Sicherlich ein ikonischer 80er-Actioner, der das Genre maßgeblich geprägt hat. Für mich reicht der Film aber auch nach der gestrigen Sichtung nicht an die Genre-Größen wie Die Hard heran. Die Story ist zu simpel und richtig Spannung vermag nie so richtig aufzukommen. Dennoch ein unterhaltsamer Actioner, den ich alle paar Jahre gerne mal schaue.


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                    No Hard Feelings: Unterm Strich eine unterhaltsame, wenngleich sehr vorhersehbare Komödie, in der Jennifer Lawrence vollen Einsatz zeigt. Viele der Witze waren leider schon im Trailer zu sehen, so dass sie nicht mehr richtig zünden konnten.

                    Gestern Abend seit 20 Jahren mal wieder bei einem Fantasy-Film Fest gewesen. Gesehen habe ich Sympathy for the Devil mit Nicolas Cage in der Hauptrolle. Die Meinungen meiner Begleiter ging sehr weit auseinander. Mir hat der Film besser gefallen als erwartet, was viel mit der Performance von Cage zu tun hat, dem der Regisseur alle Freiheiten geben hat sein Ding durchzuziehen. Auch aufgrund der eher kurzen Laufzeit kann man durchaus einen Blick wagen auf diesen Thriller, der kompromisslos brutal ist und einige Schauwerte besitzt. Sicherlich kein Film, den man gesehen haben sollte, aber auch keine Zeitverschwendung.


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                      O Brother, Where Art Thou? :kino:: Ein bekanntes Berliner Programmkino zeigt zurzeit alle Filme der Coen-Brüder. Ich habe es mir nicht nehmen lassen meinen, neben The Big Lebowski, Lieblingsfilm der beiden Brüder anzuschauen, den ich bestimmt zehn Jahre nicht mehr gesehen habe. Für mich ist O Brother, Where Art Thou? ein Meisterwerk und der vielleicht am meisten unterschätze Film der Coen-Brüder. Als Zuschauer taucht man für gut 100 Minuten in das ländliche Mississippi der späten 1930er Jahre ein, und genießt das geniale Zusammenspiel von musikalischer Untermalung, Bildsprache und einem extrem gut aufgelegten Cast. Für mich liefert Clooney in dem Film die besten Leistung seiner Karriere ab. Der Film bleibt einer meiner Lieblingsfilme.  :10:


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                          In einem Land, das es nicht mehr gibt: Der Film handelt von der underground Modeszene in Ostberlin und spielt im letzten Sommer vor dem Fall der Mauer. Der Film zeigt zwar eine interessante Facette des Lebens in Ost-Berlin, hat mich aber kaum berührt und schneidet viele Themen auch nur oberflächlich an (Homosexualität in der DDR). Es gibt bessere Filme über die DDR.


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                            Filme auf dem HFT, die ich komplett oder überwiegend gesehen habe:

                            Deadly Prey: Erstsichtung. Strunzdoofer 80iger Actiontrash, der wunderbar auf das Treffen gepasst hat. Ein kurzweiliger Spaß.

                            Braindead : Nicht bis zum Ende gesehen. Braindead wird bei mir immer einen besonderen Stellenwert haben. Ohne diesen Film wäre ich wohl nicht im Horror Heaven Forum und damit hier gelandet. Als damals 15-jähriger war der Film für mich der Türöffner zum Spltter/Horror-Genre. Die Begeisterung für den Film ist in den letzten gut 20 Jahren etwas zurückgegangen. Er ist aber immern noch ein saucooles Stück Filmgeschichte und ein trauriger Fall bundesdeutscher Zensurmaßnahmen.

                            Team America: War ein Riesenspaß den Film in größerer Runde zu sehen. Respekt an Marco, der es geschafft hat bei diesem Gagfeuerwerk nicht eine Miene zu verziehen.-) Fuck you Hans Blix!!!
                            « Letzte Änderung: 06. November 2023, 16:11:22 von Seth Gecko »


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                              Old School: Zum X-ten Mal gesehen. Der Film gehört seit längeren zu meines Lieblingskomödien. Fast alle Witze zünden. Schaue den immer wieder gerne.


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                                Da ich letzte Woche krank zu Hause war, konnte ich mal wieder so einige Filme schauen:

                                The Patriot: Eigentlich skandalös, welche Geschichtsklitterung hier betrieben wird. Die amerikanische Gründungsgeschichte wird von allen problematischen Aspekten gereinigt um ein patriotisches Heldenepos erzählen zu können. Als Blockbuser funktioniert er aber dennoch ganz gut.

                                Das Schweigen der Lämmer: Steve brachte mich auf die Idee. Finde den Film immer noch sehr gut, wenngleich der Film sicherlich nicht zu Akzeptanz transsexueller Menschen in den USA beigetragen haben dürfte.

                                Plane: Sehr unterhaltsamer Actioner. Für Genre-Fans in jedem Fall ein Blick wert.

                                Air Force One: Vor Pathos triefender Action-Streifen, der aber dank Ford und Oldman immer noch überzeugen kann.


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                                  Ich habe gestern das Jahr mit einem Renny Harlin-Double-Feature gestartet:

                                  Cliffhanger: Es dürfte an die zwanzig Jahr her sein, dass ich Cliffhanger zuletzt gesehen habe. Der Film reiht sich gut ein ein das harte Action-Kino der frühen 90er Jahre und trumpft mit einem coolen Stallone auf, dem sein Alter hier noch nicht anzusehen ist. Die Story ist zwar lächerlich, dafür ist das Setting einmalig und sorgt für einen Nervenkitzel.  :8:

                                  Die Hard 2: Die Die-Hard-Triologie ist für mich das Maß aller Dinge im Action-Genre. Viele finden den zweiten Teil am schwächsten. Ich habe ihn schon früher geliebt und finde ihn nicht schlechter als den ersten Teil. Setting und Story sind richtig gut, in Sachen Action und Brualität wird sogar noch einer darauf gelegt und Willis war hier nie cooler. Im direkten Vergleich mit Cliffhanger finde ich erstaunlich, dass Die Hard 2 nicht auf dem Index gelandet ist. Die Gewalt ist noch expliziter als in Cliffhanger.  :10:


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                                    DIE HARD 2 war damals doch noch Cut, Bodo ;) sonst hätte das eventuell passieren können. Ich finde Teil 1 und 2 auch auf einem Niveau, Teil 3 dann etwas schlechter, aber definitiv auch noch richtig gut. Teil 4... In der Unrated hab ich mit dem meinen Frieden gemacht, da würde ich gerade noch so ne :7: zücken, aber bei Teil 5 hört die Freundschaft auf, das war ne Frechheit für das Franchise

                                    Stimmt. Das hatte ich vergessen. Es ist unglaublich, wie früher Erwaschsene in Deutschland bevormundet wurden.


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                                      Übers Wochenende:

                                      Yesterday: Zweitsichtung nach dem Kinogang. Ein sympathischer Film, der von der Musik und dem Cast getragen wird. Die Liebesgeschichte wird auch glaubhaft erzählt. Einzig einige der Running-Gags wirken zu bemüht. Unterm Strich bleibt ein netter Feel-Good-Movie.  :8:

                                      Die Hard: Nachdem vor Kurzem bei mir der zweite Teil lief, wurde es Zeit den ersten Teil nachzuschieben. Vieles Neues zu diesem Meisterwerk gibt es nicht zu sagen. Mir fiel dieses Mal aber auf, wie gut man auch emotional abgeholt wird. Das mag vielleicht auch am Alter liegen. Als sich am Ende John und Al in die Arme fallen bekam ich feuchte Augen. Ein toller Moment und ein Film für die Ewigkeit.  :10:   


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                                        die hard with a vengeance: Gestern dann meine Neujahres Die-Hard-Sichtung abgeschlossen. Der Film macht alles richtig: Er beschreitet neue Wege und versucht nicht das Muster der beiden Vorgängerfilme ein zweites Mal zu kopieren. Mit Samuel L. Jackson wurde Willis zudem der perfekte Sidekick an die Seite gestellt. Ich glaube ich habe den Film zum ersten Mal im Original gesehen. Das unverständliche Kauderwelsch, das von den Gangtern immer dann gesprochen wird, wenn deutsch gesprochen werden soll, ist tatsächlich etwas nervig. Ansonsten gibt es an dem Film nichts auszusetzen. Es kommt selten vor, dass eine Triologie die Qualität über drei Filme aufrecht erhalten kann - bei Die Hard ist dies meisterhaft gelungen. Die Triologie ist für mich der Olymp des Action-Genres.  :10:


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                                          Bottoms: Der Film war mir unbekannt, bis ich gestern beim stöbern auf amazon prime auf ihn gestoßen bin. Handlung und positive Kritiken haben mich bewogen ein Blick zu riskieren. Bottoms ist eine Art queere High School-Komödie, die von zwei lesbischen Außenseiterinnen handelt, die einen Selbtverteidiungskurs für Frauen ins Leben rufen, um sich an Cheerleaderinnen ran zu machen. Im Grunde bekommt man, was die Handlung verspricht: Eine teilweise tabulose und überdrehte Komödie, mit bösen Witzen und satirisch überspitzen High School-Klischees. An sich ein Film, den ich gerne mögen möchte. Leider zündeten die meisten Gags nicht. So bleibt umter Strich eine - auch dank der kurzen Spielzeit und einem netten Cast - kurzweilige Komödie, die unter ihrem Potential bleibt.  :6: 


                                          Offline Seth Gecko

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                                            Striking Distance: Ein Film aus der Blütezeit der Karriere von Bruce Willis, den ich bisher nicht auf dem Schirm hatte. Laut Wikipedia hat sich Willis Jahre später bei den Zuschauern für diesen Film entschuldigt. Und in der Tat: Striking Distance ist kein guter Film, der allein aufgrund des bis in Nebenrollen gut besetzten Cast kein komplettes Fiasko ist. Obwohl es um einen Serienkiller geht, entwickelt der Film keine Spannung, die Auflösung ist allzu vorhersehbar und der Film endet mit einem peinlichen Overacting und einer schlecht choreographierten Verfolgungsjagd. Sicherlich einer der schwächsten Filme von Willis, bei dem man sich fragt, ob er das Drehbuch vorab gelesen hatte.  :4.5: 
                                            « Letzte Änderung: 12. Januar 2024, 08:38:14 von Seth Gecko »


                                            Offline Seth Gecko

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                                              The Thing :kino: Der Film lief gestern Abend in der Horrorreihe eines Berliner Programmkinos und Matze, eine Freundin von mir und ich saßen unter den Zuschauern. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich den Film jemals gesehen habe. Fest steht, dass ich ihn nicht auf DVD besessen habe und ich mich nicht erinnern kann ihn gesehen zu haben. Als der Film gestern lief kamen mir einige Szenen aber bekannt vor. Kann also sein, dass ich The Thing vor Urzeiten mal im TV gesehen habe. Umso schöner, dass ich den Film im Kino erleben durfte. The Thing ist ein herausragender Horrorfilm mit einer dichten Atmosphäre, klasse Effekten und einem tollen Score. Ich habe lange nicht mehr bei einem Film so mitfiebern können  :9:


                                              Offline Seth Gecko

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                                                True Crime: Eine typische Regierarbeit von Eastwood aus dieser Zeit: Solide Inszenierung, ruhiger Erzählstil, sehr guter Cast und Eastwood spielt in der Hauptrolle seinen bekannten Stiefel runter. Befremdlich wirkt heutzutage aber, dasss Eastwood hier mit seinen fast 70 Jahren den unwiderstehlichen Womanizer gibt, dem auch Frauen verfallen, die über 40 Jahre jünger sind wie er. Insgesamt einer der schwächeren Filme vom Altmeister, der aber immer noch passable Unterhaltung bietet. :6: 


                                                Offline Seth Gecko

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                                                  A Perfect World : Die nächste Regierarbeit von Eastwood aus den 1990er Jahren, die ich bisher nicht kannte. Costner und der Junge spielen groß auf und das Ende ist - wie zu erwarten war - recht ergreifend. Der restliche Film bietet den für Eastwood-Filme typischen Stil: ruhiger Erzähstil ohne große Spannung und Wendungen und einer guten Besetzung bis in die Nebenrollen. Insgesamt kommt auch dieser Film von Eastwood nicht über gehobenen Durchschnitt hinaus.  :7:


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                                                    Gestern Abend ging es weiter mit meiner Anfang des Jahres gestarteten Reihe von bekannten 90er-Jahre-Filmen, die ich noch nicht gesehen habe:

                                                    The Negotiator: Ein sehenswerter Thriller, mit einem Mörder-Cast und einer überwiegend plausiblen Story. Gute Unterhaltung, aber kein Film der nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.  :7.5: