House of the DeadVisuell ist der wirklich top, auch wenn mir die Ingame-Sequenzen ein bisschen Too much sind.
Und der AK von Uwe ruled ja mal alles wech.
Death RacePaul Anderson hat gute (Resident Evil), durchschnittliche (AvP) und schlechte (Event Horizon) Filme gedreht, aber allen eigen ist, das er keine Ahnung von Charakter-Entwicklung hat. Kaum gibt es interessante Charaktere, werden Sie auch schon gekillt. Bei Death Race ist das nicht ganz so schlimm, aber die Darsteller bleiben alle relativ farblos und uninteressant. Die Story ist ziemlich Banane, vorhersehbar und stört eigentlich mächtig den Fluss. Was noch bleibt sind Action-Szenen, die wirklich rocken und ein paar netter Splatter-Szenen. Alles in allem ein netter Actionfilm für zwischendruch - nicht mehr und nicht weniger.
Alone in the Dark 2Nein, ich meine nicht die Fortsetzung von dem Film hier:
Wow, ist der schlecht - und ich meine wirklich, wirklich schlecht. Nicht so schlecht, das er schon wieder gut ist oder netter Trash, sondern....halt....schlecht.
Die beiden Regisseure haben ja schon hinlänglich bewiesen, das Sie keine Ahnung von Drehbüchern haben - und so ist auch dieser Film.
Die echt gute Cast (Danny Trejo, Zack Ward, Michael Pare) werden sinnlos verheizt, einzig Lance Henriksen und Ralf Moeller können sich ein wenig entfalten. Über die Malthe decken wir mal den Mantel des Schweigens....
Die Story ist kacke und irgendwie wird mir nicht wirklich klar, was Carnaby damit zu tun hat.
Und kommen wir mal zu Carnaby: Der Hauptdarsteller ist dermassen unsympathisch, das man sehr darauf hofft, das er das Ende nicht erlebt.
Eine absolute Enttäuschung, die wohl nur Masochisten gefallen wird.