Wie ein einziger Tag
auch wenn der Film wenig mit dem Roman gemeinsam hat, ist er doch eine "herzzerreißende" Angelegenheit. Ich persönlich fand die Rahmenhandlung wesentlich interessanter, als die eigentliche Lovestory, aber das war auch im Buch so. Zwischendurch verliert sich die Geschichte etwas in Klischees - aber bei einem Film, bei dem es um Gefühle geht, darf man nicht unbedingt auf die Logik schauen. Nett, aber ... laaaang (gut zwei Stunden und 28 Minuten deleted Scenes).
Noch ne Buffy Folge, um von der Gefühlsduselei runterzukommen...