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Online Max_Cherry

  • Die Großen Alten
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    5 Folgen Supernatural ab der 7. Folge fand ich jetzt alle Folgen ziemlich gut. Besonders die mit der verlassenen Anstalt und die, in die Brüder nach Hause kommen waren klasse.

    Bat 21
    Bin zwischendurch n bishcen eingenickt, aber so besonders war der Film eh nicht. Gene Hackman hat seine Sache gut gemacht und die Beziehung zum Rettungspiloten, Danny Glover, war typisch amerikanisch sülzig. Immerhin hatte der Film hier und da Anti-Kriegsfilmmomente, die Action hielt sich aber zurück. Ich würd den so zwischen 5-6/10 einordnen.

    Immer Ärger mit Bernie
    Ach geil! Ich hab mir weil mir die DVD zurzeit zu teuer ist mal das alte Tape ausm An- und Verkauf-Laden fürn Euro geholt. Der Sound hat zwar schon gelitten aber für mal wieder Sehen hat es gereicht. Ich mag den Film einfach, klassische schwarze Komödie (Arsen und Spitzenhäubchen) trifft 80er-Comedy und das funktioniert einfach super. Die Figuren sind absurd, die Idee auch und die Gags und Ideen zahlreich. Ich finde den sogar weit besser als die recht enttäuschende Vorlage Immer Ärger mit Harry von Hitchcock. Top 80er-Streifen mit "Gute Laune-Faktor". 7,5/10

    Robotjox
    Große Überraschung. Ich hab das Tape von diesem Film auch mal für 50 Cent mitgenommen und hab den letzten Käse erwartet. Robotjox ist aber ein durchaus gelungener 80er Sci-Fi über eine Endzeit-Welt in der es nur noch Ost und West gibt (klare kalter Krieg-Anspielung), die gelernt haben, dass große Kriege nichts bringen und daher riesige Kampfroboter gegeneinander antreten lassen um Terrerorien zu aufzuteilen. Überrascht war ich auch, als ich den Namen Stuart Gordon gelesen habe. Wusste ich gar nicht, nie gehört, dass der Robotjox gedreht hat.
    Nebenbei gibt es noch ne Geschichte über denjenigen, der den Roboter steuert und eine Gruppe künstlich erzeugter Menschen.
    Der Film hat mir richtig gut gefallen und erinnerte mich an japanischen Monsterfilme, nur das hier die Effekte fast ausschließlich mit dem Stop-Motion-Verfahren gemacht sind und nicht mit Anzügen. Riesen Überraschung, ich könnt mir vorstellen, dass den der ein oder andere von euch kennt. Gregor, der könnte dir gefallen.
    schwache 7/10

    Der Supercop
    Bud Spencers bester Alleingang ist ja klar "Sie nannten ihn Mücke", Hills ist meiner Meinung nach diese witzige Krimikomödie mit einigen coolen Gags und einer zwar simple aber guten Idee. Den Film fand ich schon immer lustig und daran hat sich auch nichts geändert. 7/10


    Online Max_Cherry

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      Letzte nacht noch den Großteil von In tödlicher Mission
      Für mich unter den besten Moore-Bondfilmen. Viele Wendungen, klasse Action, einiges an Humor, eben ein echt guter und unterhaltsamer Moore-Bond. 7,5/10


      Online Max_Cherry

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        Letzte nacht noch den Großteil von In tödlicher Mission
        Für mich unter den besten Moore-Bondfilmen. Viele Wendungen, klasse Action, einiges an Humor, eben ein echt guter und unterhaltsamer Moore-Bond. 7,5/10

        Davor auch noch die Doku über Q? Die fand ich recht gelungen, hab leider verpennt den Recorder einzuschalten.
        Ich hab sie nebenbei gesehen, war schon ziemlich interessant. Aufgenommen hab ich sie aber nicht.
        Faszinierend fand ich die Tatsache, dass er in (waren es 20? Von "Liebesgrüße aus Moskau" bis "Die Welt ist nicht genug") 20 Bondfilmen nur gut 30 Minuten Screentime hatte. Das passt schon, aber ist schon klasse, dass alle Welt einen Schauspieler aus Filmen kennt, der insgesamt nur ne halbe Stunde dabei ist.


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          Black Angel - Vol. 1

          netter Actioner von Takashi Ishii, der eine gradlinige Handlung bietet, einige blutige Shoot-outs (aber nicht so ausufernd wie bei John Woo) und das Hauptaugenmerk auf die Gefühlsebene richtet. Der Paukenschlag kommt am Ende... insgesamt gute Actionfilm mit einer tollen Hauptdarstellerin - was das aber mal wieder Mit Kill Bill zu tun hat (ausser der Rachegeschichte) entzieht sich meiner Kenntnis...
          Klingt gut, danke.

          Half Baked
          Wie immer der Hammer, ein Film den ich fast mitsprechen kann. Was soll ich da groß schreiben, also 8/10.

          Heavy Metal
          Diesen Episodenzeichentrickfilm hab ich ewig nicht mehr gesehen und jetzt direkt 2 Mal geschaut. Die Teile sind von unterschiedlicher Qualität, aber der einzige wirkliche Schwachpunkt ist die letzte Story, die auch viel zu lang ist.
          Ansonsten tolle Bilder, abgefahrene Ideen und teilweise coole Musik. 7,5/10
          « Letzte Änderung: 04. Februar 2008, 10:32:58 von Max_Cherry »


          Online Max_Cherry

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            Mein Führer
            So schlecht wie ich dachte, ist er nicht. Es gibt besonders zu Anfang einige sehr lustige Situationen bzw. einiges an Helge-Witz, mit dem ich gar nicht gerechnet habe. Helge Schneider hatte auf jeden Fall ein bischen Einfluss auf seinen Text. Den Hitler macht er sprachlich wirklich gut, nur erkenn ich ihn vom Aussehen nicht wirklich (gute Maske). Was mir nicht so gefallen hat waren die künstlichen Kullissen (wobei man die Effkte mit Modellbau grundsätzlich beführworten kann). Spätenstens eine Szene sah extrem nach Blue-Screen aus (fast schon n bischen wie Casshern). Weiter fand ich das Ende ziemlich daneben. Der Film vereinfacht einfach in
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            zu sehr und der plötzliche
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            beim Finale ist auch nicht ganz stimmig. Naja, dennoch bin ich recht positiv überrascht, denn erwartet hab ich nicht viel und bekommen immerhin ein paar wirklich gute Lacher und einen Helge Schneider, der zumindest stimmlich auf ganzer Linie überzeugt. 6,5/10


            Online Max_Cherry

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              Botched
              Wie immer geil!
              Auch mein Mitgucker diesmal fand den sehr unterhaltsam.
              Ich versteh euch echt nicht. 8/10


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                Mike Mendez' Killers :arrow: 5/10
                Eigentlich fand ich den immer besser. Gestern hat mich die coole Art der James Brothers, der Dicke immer mit diabloisch gesenktem Kopf und den Augen am oberen Anschlag, der kleine mit seiner ständigen "Ich muss meine pseudoklugen Verschwörugstheorien und Gesellschaftskritiken loswerden" Geschwafel, aber mehr genervt als die super abgefahrene Story mit den Kannibalen und den Gefangenenen im Keller rausreißen konnte. Das Kannibalenende zählt dennoch mit zum geilsten aller Zeiten. Ich habe die US Schnittfassung mit 97min angesehen - vermutlich wäre die dt. mit starken 80min besser davongekommen. Ausser mehr von den nervogen Faktoren war da sicher net drin.
                Was? 5/10? Hey, bin ich jetzt der letzte Killers-Fan? Klar ist der Film irgendwie sau blöde und das Overacting der Darsteller sowie die Mängel der Inszenierung sind eindeutig, aber dennoch mag ich den Film, da Mendez einer von uns ist/war, eben ein Fan und der Film trotz seiner bemühren Art Spaß macht.
                Die US-Version stinkt allerdings, da fand ich das Ende zu mies.


                Resident Evil 3
                Naja, da hab ich aber echt mehr erwartet. Die Handlung ist im Grunde nicht vorhanden und entscheidene Dinge gab es schon im ersten Teil. Die Schauspieler bleiben blass und die Figuren sind auch eher schlecht ausgearbeitet. Der Film plätschert so dahin, hier und da nette Actioneinlagen mit dem Höhepunkt der wirklich sehr blutigen Metzelszene ca. zw. 55. und 65. Minute, welche wirklich extrem gerockt hat. Daher muss ich den Film auch überdurchschnittlich bewerten. Ein paar nette Zombie-Masken und gute Bilder und eben die coole Ballerei, ansonsten eher enttäuschend und das Ende war schwach. gerade so 6/10

                Happy End
                Hey, der war nicht übel. Diese deutsche Variante eines Geister-Gruselfilms wurde relativ günstig hergestellt. Das sieht man dem Film auch oft an, die Qualität des Bildes schwankt zwischen guter TV-Produktion und besserer Amateurfilm. Dennoch gelingt es, eine recht spannende Geschichte mit gut eingesetzten Schockmomenten zu erzählen, die zwar nicht viel neues bietet, aber recht gut unterhält. Der Hauptdarsteller macht seine Sache ziemlich gut und die anderen Schauspieler sind unterschiedlich glaubwürdig.
                Die Erzählweise gefällt mir gut, da erst so nach und nach Hinweise auf die Auflösung gegeben werden obwohl das Grundprinzip recht schnell klar ist.
                Aber trotzdem macht es Spaß, einen unabhängigen Genrebeitrag aus Deutschland zu gucken, der nicht nur miesen Splatter und Diletantentum bietet, die Macher hier wissen schon was sie tun und das setzen sie mit geringen Mitteln bestmöglich um. Nach normalen Kreterien wür ich so 6,5/10 geben, mit Erstlings- und Exotenbonus reicht es aber auch für ne 7/10.


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                  Death Proof
                  Auch beim dritten Mal sehr geil! Der Streifen macht einfach Spaß. 8,5/10


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                    Police Academy
                    Das war er, der erste nicht mehr so tolle Film der Reihe. Ein paar Gute gags gibt es hier noch aber die Story ist sehr holperig und n bischen blöde. Dennoch weil ich die Filme irgendwie mag 5/10

                    Halloween 2
                    Wow, der war ja echt richtig gut. Die Handlung geht ja direkt nach Teil 1 weiter und die ganze subjektive Kamera sowie die ganzen Kameras in der Stadt und etliche Radioansagen haben mir sehr gut gefallen. Gute Atmosphere und ein paar recht harte und abwechslungsreiche Kills und ordentlich Spannung unterhalten sehr gut. Alleine Michael Myers sah irgendwie ein bischen komisch aus und der Einsatz des Soundtracks hat mich nicht 100% überzeugt. Aber sonst eine echte Überraschung! Knapp hinter dem ersten mit vorerst 7,5/10

                    Money Train
                    Ja, der geht schon. Woody Harelson seh ich einfach sehr gerne und hier überzeugt er auch. Die Handlung ist austauschbar und echt nicht so der Hammer, aber der Film ist ganz unterhaltsam, hätt man aber besser machen können. 6,5/10


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                      Ich hab gerade nochmal Motorpsycho von Russ Meyer gesehen. Nach wie vor mag ich den Film irgendwie.
                      Man merkt dem Streifen seine günstige Machart an, aber trotz 2-3 Hänger kann dieser Film über 3 Motorad-Caoten/Vergewaltiger nicht nur als Meyer-Trash überzeugen. Klar hat der Film auch kitschige Momente und sogar ein bischen "Grind House-Feeling", aber darüber hinaus steckt sogar etwas Tiefe, denn er funktioniert sogar ein bischen als Sozialdrama und am Ende auch als Antikriegsfilm. Das Ende ist übrigens echt klasse, das enschädigt auch ein bischen für die Hänger. Ein paar logische Fehler wie z.B. unendlich Munition kann ich bei diesem B-Film verschmerzen. 7/10


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                        Una de Zombies
                        Hey, na wenn das mal gestern keine Überraschung war. Den Film hatte ich schon aussortiert und als ganz nett aber nichts wirklich gutes abgestempelt.
                        Gestern hab ich ihn dann nochmal gesichtet und diesmal hat er richtig gut funktioniert. Eine große Anzahl an bescheuerter aber lustiger Ideen, 2 urige Hauptfiguren, die ihren eigenen Film drehen wollen und es wirklich mit Untoten zu tun bekommen und ein recht unerwartetes Ende sorgen für Unterhaltung der anspruchslosen Art, aber Produzent und Nebendarsteller Santiago Segura (Torrente) hat zwar nur ne kleine Rolle aber sorg für einige Lacher.
                        Für einen relativ günstigen Film geht Una de Zombies auf jeden Fall klar. Vorallem punktet er mit lustigen Kleinigkeiten, die Geschichte bietet nicht so viel neues, aber unterhaltsam ist das ganze schon. 7/10


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                          Attack the Gas Station
                          Oha, schräges Ding!!! Ich hab ja einiges erwartet, aber die Ideen schießen hier manchmal echt den Vogel ab. Die Boygroup-Einlage war sogar mir zuviel, eine Szene, die ich mir weggewünscht habe. Aber grundsätzlich fand ich den Streifen hoch unterhaltsam, sehr ungewöhnlich aber irgendwie total abgefahren und schräg. Hauptsächlich Komödie, dann aber auch recht ernst und n bischen gewalttätig aber immer absolut unkonventionell. Ich finde, die Rückblicke wirkten ein kleines bischen kitschig, das hab ich schon besser gesehen (Flickering Lights, 9 Souls, ich meine da gabs auch welche) und können sich nicht 100% in die eher lustige Grundstimmung einfügen. Dennoch ein interessanter Film, der mit vermutlich geringen Mitteln einiges zu bieten hat, vorausgesetzt man mag diesen überzogenen Asia-Humor, da ich auch auf Jackie Chang-Filme stehe, hatte ich kein Problem damit, im Gegenteil, ich fands cool, dass die bis an die absurde Grenze gegangen sind (abgesehen von der Musik-Video-Szene). Ich muss zugeben, dass ich keinen Bock hatte auf die deutsche Synchro zu verzichten. Beim nächsten Mal muss ich aber gucken, ob der im O-Ton auch so albern ist. Hat mir irgendwie gefallen obwohl der ein oder andere Gag n bischen zu sehr ausgeizt wurde. vorerst 7,5/10


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                            @Max: "Gas Station" könnte bei dir noch steigen, lass den noch sacken ;)
                            Kann schon sein, ich hab auf jeden Fall ein sehr positives "Nachgefühl" bei dem Film.


                            John Rambo
                            Wir waren gestern nach dem Vorsaufen noch spontan im Kino. Gut angeheitert kamen wir zu zweit im völlig ausgestorbenen Kinosaal an und kurze Zeit darauf lief bereits der Indy-Trailer. Das war schon mal geil, dann noch Batman, auch nicht zu verachten und schließlich kam der Bruch und der 80er-Actionfilm ging los.
                            John Rambo ist im Grunde sowas von hohl, eine Story gibt es fast nicht und wirklich übertrieben und somit unfreiwillig komisch war das ganze auch nciht wirklich. ABER der Film rockt einfach die Hütte. Wenn es mal knallt, knallt es richtig und auch ich habe den bösen Wichsern den Tos gewünscht. Der Alkoholeinfluss hat das ganze noch spaßíger gemacht, denn wenn Rambo 4 eins kann, dann unterhalten. Das war schon was besonderes einen Action-Gülle-Film (der Film ist nichts anderes, nur dafür sehr aufwendig) im Kino zu sehen und fast schon zu feiern, obwohl es wie gesagt echt leer war.
                            Eine objektive Wertung würde ich wohl so bei 6/10 ansetzen, aber da die ganze Spontanaktion inkl. Lampe an echt Spaß gemacht hat gibt es heute mal ne 8/10. Die Schnitte merkt man leider an 2 Stellen ganz deutlich und im Vergleich zum unrated Trailer fehlt wirklich einiges an Splatts. Ich hoffe mal auf ne uncut DVD. Die Endeinstellung fand ich übrigens ganz groß und die Mucke sowie der schön aufgedrehte Sound waren auch sehr gut.
                            « Letzte Änderung: 16. Februar 2008, 15:29:08 von Max_Cherry »


                            Online Max_Cherry

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                              Ich hab 20 Minuten von Stalingrad mitgeguckt und mich dann abgesetzt und den Film unten geguckt, da mir mehr nach lustiger Unterhaltung war.




                              Was ist mit Bob?
                              Ich finde den einfach sau lustig, schade, dass den so wenige kennen. Bill Murray spielt Bob, einen Patienten von Leo (Richard Dreyfuss), ein Psycharter, der mit seiner Familie in die Ferien fährt. Da Bob einige Probleme hat und eine Klette ist, ist Leo auch nicht im Urlaub vor ihm sicher. Nach und nach gewinnt Bob die Familie für sich und sorgt dafür, dass Leo immer öfter aus der Rolle fällt.
                              Dieses Duell des trotteligen, naiven Bob und des konservativen Psycharters wurde perfekt von Murray und Dreyfuss umgesetzt.
                              Ich geh soweit, dass Was ist mit Bob? bei mir knapp hinter Ghostbusters 1+2 in Sachen "Lieblings-Murray" rangiert. 8/10
                              « Letzte Änderung: 17. Februar 2008, 02:03:33 von Max_Cherry »


                              Online Max_Cherry

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                                Fearless
                                Das war er also, der letzte große Jet Li-Film. Die Geschichte bietet etwas Abwechslung, da Li hier mal nicht den nur Guten spielt, sondern einen richtigen Menschen mit Problemen und allem was dazu gehört. HIer sieht man auf jeden Fall mal wieder, dass er gar kein so schlechter Schauspieler ist. Gewöhnungsbedürftig ist die Synchronstimme, aber nach kurzer Zeit hat man sich dran gewöhnt.
                                Die Kämpfe haben einiges zu bieten, von Kampfkunst über Drahtseilaction bis zu CGI-Effekten ist alles dabei und das ist ein Garant für gute Unterhaltung. Die Fights sind wirklich gut in Szene gesetzt, auch wenn viele übernatürliche Moves dabei ist (CGI), aber das hat mich hier nicht gestört.
                                Alleine die Phase kurz nach der Hälfte in der der es ruhiger, hat der Streifen einen Hänger. Das Finale hat mir dann wieder sehr gut gefallen.
                                Unterm Strich ist Fearless für mich nicht wirklich herausragend, da fand ich "Fist of Legend" oder das Actiondrama "Unleashed" besser. Aber Fearless bietet solide Unterhaltung und ist sicher unterhaltsamer als die amerikanischen Buddy-Movies mit Li. 7/10


                                Das turbogeile Gummiboot
                                Hey, der war echt nicht übel. Eine 80er Komödie mit allem was dazugehört: Loser, Sport, fiese Angeber, Titten usw.
                                Die Truppe der Verlierer bietet typische aber coole Figuren und der Film hält die ganze Zeit ein recht hohes Tempo. Der hat mir besser gefalllen als die meisten neueren Teeni-Komödien. 7/10


                                Online Max_Cherry

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                                  Rocky 3
                                  Den ersten Teil meiner Rocky-Lücke hab ich gestern geschlossen. Dieser dritte Teil kann gut unterhalten, denn hier boxt Rock relativ viel und die Story ist zwar dünn und enthält wie der zweite einige Seifenoper-Momente, aber kann doch durch Tempo, Tragik und Witz überzeugen. Besonders cool fand ich den Kampf gegen Hulk Hogan, da sieht man mal wie riesig Wrestler sind. Mr. T macht seine Sache auch recht gut und zeigt was er hat, was fürn Brocken!
                                  Unterm Strich ein guter Rocky-Film, der zwar an den ersten nicht rankommt, aber durchaus positiv überraschen konnte, da ich doch eher einen Action-Film wie Teil 4 erwartet habe, dafür war der Drama-Anteil doch noch recht hoch. 7/10


                                  Dead Silence
                                  Hey, der war ja richtig gut. Nach "Saw" fand ich es schwierig Regisseur James Wan zu bewerten. Klar, Saw war gut und auch die Regie wirkte gekonnt, aber es war sehr hilfreich, einen weiteren Film von ihm zu sehen.
                                  Dead Silence ist etwas völlig anderes, denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger steht hier weniger die Idee, sondern die Umsetzung im Vordergrund. Die Geschichte dieses Gruselfilms bietet ein nettes Best-Of Gruselfilmklischees und damit nicht wirklich viel neues, daher ist es auch ein typischer Videothekenfilm geworden, denn originell ist er nicht.
                                  Aber die Bilder, die Atmo und Musik sind einfach toll. Hier wird auf Gruselatmo gesetzt und zusätzlich gibt es ein paar Schockmomente. Das hat mir gefallen, denn besonders hart ist "Dead Silence" nicht und genau da ist der Gegensatz zu "Saw", denn hier handelt es sich um einen Gruselfilm, von denen es abgesehen von den ganzen Asiaten wirklich nicht mehr so viele gibt und in der Hinsicht kann der Streifen auch überzeugen.
                                  Nichts wirklich neues, aber hervoragend umgesetzt (mal von wenigen CGI-Effekten, die nicht überragend aussahen abgesehen). Das Ende fand ich dann ein wenig aufgesetzt und zu schnell. Der Film hätte ruhig noch 10 Minuten länger sein können. 7,5/10
                                  « Letzte Änderung: 20. Februar 2008, 11:56:51 von Max_Cherry »


                                  Online Max_Cherry

                                  • Die Großen Alten
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                                    Selber gesehen:

                                    Ford Fairlane - Rock'n'Roll Detective :arrow: 7,5-8/10
                                    Super geil, schon Fletch fand ich enorm geil, aber FF war noch ne Spur besser. Die Sprüche haben mich teils zerrissen. Die 80s Krimi"parodien" (Parodie ist nicht ganz treffend, zwar nehmen sie etwas auf die Schippe, aber nicht so zentral als dass sie nicht selbst ein super Krimi hergeben würden, bzw. Teil dessen sind, was sie eigentlich verarschen)! Als Ed "Al Bundy" O'Neil und Robert Englung im Vorspann aufleuchteten hatte er schon gewonnen, dass er von Renny Harlin ist, wußte ich auch net. Cool, DAS ist für mich ein gelungener 80s flic der... ja macht euch lustig ... Kindheitserinnerungen weckt!!
                                    Nie gesehen aber seit Jahren scharf drauf. Vielleicht kann man den mal irgendwo günstig abgreifen.

                                    gestern einiges geschafft:

                                    Borat
                                    Nach langer Pause war der wieder richtig klasse. Bei dem Film kommt man aus dem Lachen nicht mehr raus. Er lebt natürlich von den Einzelszenen, die Handlung ist lächerlich und dient nur, das Ding als Film ins Kino zu bringen. Dennoch hoch unterhaltsame 75 Minuten+Abspann. 7/10

                                    Children Of Men
                                    Auch beim zweiten Mal noch klasse. Die letzten 20 Minuten sind einfach unheimlich intensiv und bleiben hängen.
                                    Da die Story echt nicht das Oberhighlicht ist, der Film aber von seiner erschreckenden Zukunfts- und auch ein bischen Endzeitstimmung lebt, gibt es 8/10 nach dem zweiten Sichten.

                                    Lucky # Slevin
                                    Wenn der Film 10 Jahre älter wär, dann hätte er zum absoluten Meilenstein werden können, denn hier stimmt einfach alles: knifflige Story, klasse Komödienanteile, Rachethriller mit toller Audiovisueller Umsetzung.
                                    Da das Genre in dem sich auch Herr Tarantino bewegte, sehr viele Filme und Ideen in den letzten gut 10 Jahren hervorgebracht hat, erscheint Lucky # Slevin nicht mehr so originell, wie er vor 10 jahren gewirkt hätte.
                                    Aber egal, ich mag den Film sehr. Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre und zu Unrecht von der breiten Masse unbeachtet. 8,5-9/10


                                    Online Max_Cherry

                                    • Die Großen Alten
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                                      Zwei außer Rand und Band
                                      Den hatte ich ja ewig nicht gesehen. Hat wieder viel Spaß gemacht, einige coole Sprüche und sogar ne recht ordentliche Handlung. 7/10


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                                      • Die Großen Alten
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                                        Eurotrip
                                        Der war echt nicht so übel, wie man denkt.
                                        Die Gags sind fast alle auf einem gewissen Niveau und generell kommt der Film authentischer rüber als viele andere Komödien dieser Art. Am Ende wirds zwar ein bischen sülzig und ist dann auch nicht mehr so witzig, aber unterm Strich reicht es dennoch für gute 6,5/10. Ganz nebenbei, diese Michelle Trachtenberg (Dawn aus Buffy) könnte auf Grund ihres Aussehens noch groß rauskommen.

                                        Die Oscar Nacht
                                        Ich hab Urlaub und habs ausgenutzt. Die Verleihung war auf Grund der vielen "Independet Filme" und den Ergebnissen ganz unterhaltsam. John Steward hat seine Moderation gewohnt gekonnt über die Bühne gebracht und ein paar Emotionen gabs auch. Der Oscar hat zwar nicht mehr so viel zu sagen, aber dieses Jahr fand ich die Auswahl echt gelungen, mal abgesehen davon, dass "The Fountain" wenigstens Nominierungen in technischen Bereichen verdient hätte.


                                        Online Max_Cherry

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                                          Eurotrip
                                          Der war echt nicht so übel, wie man denkt.
                                          Die Gags sind fast alle auf einem gewissen Niveau und generell kommt der Film authentischer rüber als viele andere Komödien dieser Art. Am Ende wirds zwar ein bischen sülzig und ist dann auch nicht mehr so witzig, aber unterm Strich reicht es dennoch für gute 6,5/10. Ganz nebenbei, diese Michelle Trachtenberg (Dawn aus Buffy) könnte auf Grund ihres Aussehens noch groß rauskommen.
                                          Cool, wir hier auch. Hab gestern nacht dann gleich noch im Suff die US Unrated bestellt. Da gibts noch ne hübsche Führerszene zu bewundern, die in der deutschen fehlt, zudem is der Humor einfach lustiger im O-Ton.

                                          Scoootty doesn't knoooooow... :bang:
                                          Die Auftritte von Matt Damon und Vinnie Jones haben mich überrascht, da der Film doch eher "klein" ist. Fand ich aber cool. Die Skatermucke hat mir nicht so gefallen, da bin ich anscheind raus (den American Pie OST fand ich damals noch lustig). Ne Führerszene ist so eine Sache, Eurotrip ist ja schon voll von Klischees, aber immerhin scheinen die das bewusst übertrieben zu haben wie z.B. in "Beerfest".


                                          Online Max_Cherry

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                                            Sweeney Todd
                                            Wow, was war das? Ich hab ja mit einigem gerechnet, aber das hier ist das erste Splatter-Musical! Tim Burton geht weiter als zuvor und zeigt uns ein inhaltlich recht unspektakuläres Märchen in düsteren Bildern, mit tiefschwarzem Humor und bedrückender Atmo. Die Bilder sind einfach genial, düsterer und hoffnungsloser geht es nicht. Zudem sind die Figuren enttäuscht, nihilistisch und sarkastisch. Die große Überraschung gibt es mit einigen wirklich detailierten Tötungsszenen, die Anfang der 80er noch auf den indez gelandet wären. Hier spritzt das Blut, das wird dem ein oder anderen Kinogänger zu viel sein (Mein Vater würd den Film z.B. nicht mögen). Johnny Depp und Helena Bonham Carter spielen überragend und bekommen ihren Gesang auch wirklich gut hin (immerhin sind beide diesbezüglich Laien). Der Märchenfreund bekommt in Sachen Handlung neben den üblichen Zutaten noch einiges an markabren Momenten um die Ohren geschleudert, dass man sagen könnte, dass "Sweeney Todd" zwischen Märchen und Antimärchen schwankt.
                                            Die große Geschmackssache ist die Form des Musicals, denn neben 70-80% Singerei werden auch typische Vorgaben eingehalten und so wiederholen sich ein paar Lieder (Themes), was man sich an 2 Stellen hätte sparen können, denn dadurch leidet die Dramaturgie. Abgesehen davon wurde ein klischeehafter Handlungsstrang eingeführt, der ein bischen nervte und am Ende gar nicht weiter beachtet wurde bzw. offen bleibt. Der Kurzauftritt von Sasha Baron Cohen (Borat, Ali G) war richtig cool.
                                            Mit diesen Abzügen komme ich auf 7,5/10, weil der fiese Humor einfach klasse war und der Film düster und unerwartet blutig war.
                                            « Letzte Änderung: 27. Februar 2008, 01:28:12 von Max_Cherry »


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                                              Americas Sweethearts
                                              Ich mag den Film einfach. Für mich eine der besten Beziehungskomödien aus USA, das liegt vorallem an der Besetzung: Billy Christal und John Cusack sind einfach lustig, Catherin Zeta Jones trotz der unsympathischen Rolle heiss und Julia Roberts ist Geschmackssache, ich seh sie recht gerne.
                                              Da der Film hinter den Kulissen der Traumfabrik spielt bzw. Vorbereitungen auf einen Filmstart zeigt sowie das Leben als Star ironisch beleuchtet ist das schon mal genau mein Ding.
                                              Die Gags sind überwiegend gut und der Film wird trotz der vorausschaubaren Liebesgeschichte nie langweilig.
                                              John Cusack spielt den gehörnten Ex, der sich mit Beruhigungsmittel vollpumpen muss, wenn er seine Schauspielpartnerin und Exfrau wiedertrifft, gewohnt sehr witzig.
                                              In einer urigen Nebenrolle als Ausnahmeregisseur ist auch Christopher Walken zu sehen.
                                              Für mich eine wirklich gute Feelgood-Komödie, bei der die Story vielleicht etwas origineller hätte sein können, welche aber durch hohen Unterhaltungswert punktet. 7,5/10

                                              Anthing Else
                                              Typischer Woody Allen-Film mit Jason Biggs, der als junger Witze-Autor Jerry, der in New York auf seine Traumfrau trifft und sich mit einem seltsamen aber interessanten Lehrer und Schreiber (Allen), der eine Art Mentor für ihn wird, anfreundet. Wie so oft geht es in diesem dialoglastigen Film voller Allen-Gags (von ihm selber und Biggs vorgetragen) in erster Linie um die Beziehung des Autors zu seiner ebenfalls recht exzentrischen Freundin (Christina Ricci). Ansonsten gibt es auch in der Form den typischen Woody Allen-Stil, den man z.B. aus "Der Stadtneurotiker" kennt: Biggs spricht hin und wieder direkt in die Kamera, ,Starre Kamera während die Personen nicht mehr im Bild sind usw.
                                              Der Film ist nur bedingt empfelenswert, da sich Allen offensichtlich wiederholt. Der Film bietet nicht so viel neues, wieder geht es um Beziehungen und wieder wird mit dem Showbuiz abgerechnet aber ich fand den als Fan auf jeden Fall recht unterhaltsam, viele beiläufige Gags sind wirklich lustig und ein paar Eigenschaften der Rolle des Mentors, welcher Waffen zur Sicherheit vor einer evtl. bevorstehenden Judenverfolgung in seinem Haus hat und ständig dieses Thema ohne Zusammenhänge in die Gespräche einbaut, ist selbst für Allen-Verhältnisse ziemlich ungewöhnlich. Überrascht bin ich von Jason Biggs, der mit dieser Rolle sein "Apfelkuchenficker"-Image ablegen konnte und seine Sache recht gut macht, obwohl er einige Dialoge hat, die früher die Rolle von Allen gesprochen hätte, was ein bischen befremdlich wirkt, da Allen ja selber auch seine "typische" Rolle spielt. In einer Nebenrolle als Jerrys Agent ist Danny DeVito zu sehen, der wirklich super spielt.
                                              Unterm Strich gibt es 6,5-7/10, denn trotz der Wiederverwertung früherer Woody Allen-Themen hat der Film mich ganz gut unterhalten.

                                              Elvis has left the building
                                              Schräge Komödie mit einer immernoch atraktiven Kim Basinger und einer Horde Elvisimitatoren. Schwarzer Humor, nette Ideen und schräge Figuren sowie eine halbwegs gelungene Liebesgeschichte sorgen für gute Unterhaltung. 7,5/10


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                                                (immerhin sind beide diesbezüglich Laien)
                                                Das ist nicht ganz richtig ;) Johnny Depp war vor seiner Kinokarriere Musiker und hatte eine eigene Band und auch heute noch tritt er des öffteren mal in Clubs in Paris auf. Ursprünglich wollte er auch in dieser Branche bleiben, aber mit der Band sollte es wohl nicht sein. Aber dann lief ihm einer übern Weg, der hieß Nicolas Cage, der ihm nen Agenten vermittelt hat und das Showbiz hatte ihn wieder :)
                                                Ach ja, hast Recht, hab ich nicht dran gedacht. Aber die Musical-Schiene war vermutlich neu, denn hier singen die Figuren verständlicherweise anders als in einer Rockband. Dafür macht er das echt gut, obwohl manche Kritik was anderes sagt. An die überraschende Leistung von Ewan McGregor (Wie, der Junge kann singen?) in Moulin Rouge kommt er zwar nicht ran, aber das wirkt dennoch gekonnt.



                                                Online Max_Cherry

                                                • Die Großen Alten
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                                                  könnte auch mir gefallen - bei der Darstellerriege sowieso
                                                  Mir auch, klingt gut und wenn sogar recht originell (eigenwillige Regie?) könnte der echt gut sein. Mit Robert Downey Jr. kann ja fast schon nicht mehr viel schief gehen.

                                                  Gestern ne Lücke geschlossen:
                                                  Zitat von: max_cherry
                                                  Star Trek - Der Kinofilm
                                                  So da hab ich endlich mal den ersten Kinofilm der Kirk-Crew gesehen und muss sagen, dass ich die Kritiker (viele Fans) und auch Freunde des Films verstehen kann. Einerseits bietet der Film wirklich eine sehr dünne Geschichte, die auf eine epische Länge von 131 Minuten aufgeblasen wurde und locker in 2 Folgen, wenn nicht sogar in eine gepasst hätte. Der Anfang, in dem die bekannten Figuren eingeführt werden und das Problem dargestellt wird dauert z.B. eine gute Dreiviertelstunde. Das tolle sind hier die Weltraumaufnahmen, denn die Spezialeffekte sind für Ende der 70er wirklich toll und somit kann man verstehen, dass die Enterprise beim ersten Erscheinen auch mal 5-10 Minuten von allen Seiten gezeigt und gefeiert wird. Im Kino war das für die Fans damals bestimmt cool.
                                                  Die Schwächen seh ich auch mehr in zweiten Hälfte des Films, da hier wirklich einige Logiklücken und komische Handlungen vorkommen, dass kann man ganz sicher dem Drehbuchautoren in die Schuhe schieben, denn abgesehen von der nach wie vor tollen Bildern und ein bischen Spannung bleibt nicht so viel.
                                                  Hervorheben möchte ich noch den wirklich genialen Soundtrack, der ziemlich untypisch und teilweise richtig düster ist.
                                                  Unterm Strich bleibt der erste Star Trek Kinofilm zusammen mit "Generations" (Teil 7) der schwächste für mich, aber wenn man die Serie mag, kann man ihm auch ein bischen was abgewinnen. Von mir bekommt er wegen der technischen Pluspunkte und ein paar spannenden Momenten ne 6/10. Das hätte höher ausfallen können, aber dafür fehlen die klassischen Kostüme und es gibt auch sehr wenig typischen Enterprise-Humor (Gags zwischen Spock und Pille, Sprüche von Kirk usw.) im Film, den ich vermisst habe.
                                                  « Letzte Änderung: 28. Februar 2008, 16:23:11 von Max_Cherry »