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Offline Elena Marcos

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    Gestern Abend spät nach Hause und noch ein paar Folgen Lost (Staffel 6) reingezogen ...

    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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      Deranged

      Unglaublich - dieser kleine Independentfilm hat eine dichte morbide Atmosphäre und hält sich wirklich eng an die wahren Begebenheiten. Trotzdem nimmt er einiges vom "TCM" vorweg, zitiert aber auch Psycho. Blossom ist in seiner naiven Darstellung von Ezra Cobb einfach genial. Morbidität und Schmunzeln wechseln sich ab. 80 sehr unterhaltsame Minuten, die auch filmhistorisch (erste FX-Gehversuche von Tom Savini) interessant sind. Ich fand den gut.

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        Säulen der Erde - Teil 1

        hm ... an sich ist diese internationale TV-Produktion schon aufwändig gemacht. Aber der Film hat das gleiche Problem, wie die Vorlage - zu viele Figuren, kaum Sympathieträger und vor allem - die Charaktere benehmen sich so unglaublich übertrieben einfältig, dass es schon "trashy" wirkt. Das Buch hat jedoch dasselbe Problem - viele Konflikte wären nicht entstanden, wenn etwas mehr Menschenverstand an den Tag gelegt wird. So "dumm" kann man ja nicht sein, aber sonst wäre ja die ganzen Verwicklungen nicht entstanden. Also nimmt man, das alles als gegeben hin, und läßt sich von den großartigen Kulissen begeistern. Die deutschen Beiträge sind leider wieder für die Tonne - Natalia Wörner wirkt fehlbesetzt (und ist als einzige Schauspielerin auffällig geschminkt, während der Rest vom weiblichen Cast kaum Make-up trägt) und hat sich wohl auch selbst synchonisiert, was unglaublich lustlos wirkt. Dagegen wirken Schauspieler wie Rufus Sewell und Donald Sutherland wie Götter ... naja - Fazit - nett, aber belanglos. Die restlichen Teile werden wir uns in den kommenden Tagen / Wochen bestimmt auch noch geben.
        « Letzte Änderung: 12. August 2011, 12:18:46 von Elena Marcos »

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          Säulen der Erde - Teil 2

          der Dummfug geht weiter. Es gibt vieles, wo der Film eigene Wege geht, was allerdings die Story nicht besser macht. Oftmals sind Motivationen der Figuren an den Haaren herbeigezogen, ohne dass es mal in die Tiefe geht oder erklärt, warum die so handeln. Meine Freundin findet die Schauspieler gut besetzt - ich hingegen halte den halben Cast für daneben ... aber was soll's. Etwas Rittergemetzel - ein bis zwei Splattereffekte zu Beginn ... dann zog sich Teil 2 etwas in die Länge. Man fragt sich nur, was soll da noch weitere zwei Teile lang kommen soll. Ehrlich - Follet ist nicht nur überbewertet, sondern irgendwie nur "banal".
          « Letzte Änderung: 13. August 2011, 10:24:06 von Elena Marcos »

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            Säulen der Erde Teil 3 ... ist mittlerweile eine Seifenoper mit Bäumchen-wechsel-dich. Etwas Blut (bei den Schlachten haben die immer den gleichen Blut-Spritz-Effekt angewandt), etwas CGI beim Bau und eine aufwendige "Decke-stürzt-ein" Szene. Ich will zwar jetzt wissen, wie es zu Ende geht, doch so richtig gut ist dieser Vieteiler leider nicht ...

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              So - Säulen der Erde durch ...

              Fazit: eigentlich eine Mini-Serie für Vielgucker oder Follet - Fans. Das Finale ist im Film (im Gegensatz zum Buch) etwas spektakulärer, aber an sich nichts neues. Am Schluss wird alles gut - und alle haben sich lieb. Und wenn sie nicht gestorben sind ...
              Im Endeffekt - Durchschnitt und nichts, was nicht schon besser dagewesen wäre ...

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                ... denn zum Küssen sind sie da

                Morgan Freeman macht als Dr. Alex Cross eine hervorragende Figur. Damals wurde der Film a la 7 angepriesen, aber damit tut man ihm Unrecht. Freemans Figur ist ganz anders angelegt, was man wohl auch der Vorlage zu verdanken hat. "Kiss the Girls" gibt sich nicht so düster wie "Seven", behält jedoch während des gesamten Filmes eine dichte Atmosphäre bei, die den Zuschauer gefangen nimmt. Auch wenn man sich die Auflösung oft schon denken mag, bleibt es doch spannend. Wow - war gestern ein gemütlicher, entspannter Thriller-Abend.

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                  Im Netz der Spinne

                  den zweiten Alex Cross Film hatte ich so gut wie gar nicht mehr im Gedächtnis. Aber spannend bis zur letzten Minute, ein bombastischer Goldsmith-Soundtrack und ein cooler Morgan Freeman. Kam gut, bleibt in der Sammlung.

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                    Sartana - noch warm und schon Sand drauf

                    was soll man sagen - ganz großes Kino. Ich hatte mir gestern zum Abschluss des Tages noch einen Knaller gewünscht und hab ihn bekommen. Geniale Sprüche, viel Ballerei und totales Italo-Staub-Feeling. Was will man mehr. Voll auf die 12!

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                      Ein Hauch von Nerz

                      seichte, harmlos Komödie mit Cary Grant und Doris Day. (Nichts im Vergleich zu Klassikern "Leorparden küsst man nicht") - Nette Wortgefechte und einige Gags ("Wie Rock Hudson hat er auch abgelehnt?") sorgen für einen netten Filmabend. Leider ist alles durchschaubar und banal, dass man schnell merkt - der groß angepriesene Klassiker ist es nicht. Das liegt aber, wie so oft an Doris Day, die einfach zu brav rüberkommt. Fazit: nett, zum einmal schauen - aber dann auch schnell vergessen ....

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                         American Psycho

                        jo - auch die Zweitsichtung hat gefallen. Klar betont der Film mehr die satirischen Elemente (wirklich Köstlich vom Visitenkarten-Battle bis zu diesen Namensverwechslungen), aber an sich hat der Film schon eine krasse Botschaft. Vielleicht sollte ich mal zu dem Buch greifen, hab nur Angst es könnte eine "bearbeitete" Auflage geben ...

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                          Don't be afraid of the dark

                          hm ... wie soll man den Eröffnungsfilm des FFF beschreiben. Uns wurde ein "Haunted House"-Movie zum Jubiläum versprochen. Der Anfang war recht stimmig, atmosphärisch und auch gruselig. Aber als dann
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                          Die Effekte wurden zunächst dezent eingesetzt, jedoch im Anschluss dann wieder maßlos übertrieben.

                          Als Jugendlicher hätte ich den vielleicht sogar als gut befunden - aus heutiger Sicht ist es ein solider, durchschnittlicher Grusler, den man of schon besser gesehen hat. Man abgesehen, dass Bailee Madison alle an die Wand spielt. Gerade katie Holmes bleibt so farblos, dass es wehtut.

                          Aha - ich sehe gerade in der ofdb, dass es sich hierbei auch wieder um ein Remake handelt ... na dann, Prost Mahlzeit.

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                            American Psycho II
                            - nett, aber belanglos. Als Fortsetzung arg an den Haaren herbeigezogen. Mila Kunis macht eine gute Figur und kommt ganz gut als Psychopathin, aber die Umsetzung ist recht lahm und blutleer. Ohne den "Cute"-Bonus von Mila, wäre der Film trotz Shatner und Davis ein wenig dröge.
                            Nun - bei Gelegenheit noch den AK checken und im Anschluss aussortieren ...

                            Der unheimliche Mönch
                            - ha - Wallace in Bestform. Tolle Gruselatmo, viele bekannte Gesichter (des dt. Films) und ein spannungsgeladener Plit. Trotz Overcting nimmt man den Schaupielern ihre Performance ernsthaft ab, die Kulissen wirken nicht wie Deutschland, sondern haben richtiges Englandfeeling.
                            Was will man mehr - so macht der deutsche Film Spaß, sieht gut aus und ist spannend (auch wenn manches recht altbacken wirkt oder die Taubenverfolgungsjagd per Hubschrauber so manches Schmunzeln entlockt). Insgesamt - Top-82 Minuten!

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                              Noch ne Folge aus der 6. Lost Staffel (Am Anfang der Zeit) - irgendwie muss ich ja auch mal zum Ende kommen ...

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                                Edgar Wallace - die nächsten. In der Box waren noch:

                                Der Bucklige von Soho -
                                der erste Wallace - Farbfilm kommt recht nett daher. Die üblichen Schauspieler, eine neue Geschichte (kein Roman) und einige nette Überraschungen garantieren einen guten, aber keinen überagenden Wallace.

                                Das Geheimnis der weißen Nonne
                                der teuerste Wallace - und hier kommt die Farbe mal richtig knallig zur Geltung. Weniger deutsche Schaupieler und dafür mehr englische Actors. Wieder eine neue Story, aber dafür sehr spannend. Teilweilse hatte ich schon einen Anflug von Giallo-Feeling. Irgendwie nimmt dieser Wallace einwenig die 70er Streifen vorweg. Stewart Granger ist cool - Brigitte Horney richtig böse und Robert Morley gewohnt "overacted".
                                Besserer Wallace mit toller Farbgebung ...

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                                  Gestern abend zum Abspannen noch "Die blaue Hand". Der Wallace macht leider einen etwas zerfahrenen Eindruck und die Lösung ist nicht nachvollziehbar. Trotzdem ist die Atmosphäre top und Kinski geht immer ...

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                                    Die Bande des Schrckens

                                    nochmal, diesen genialen Wallace Klassiker, der bis zum Ende spannend bleibt. Die Musik wird immer bemängelt, was ich jedoch gar nicht so finde. Hier liegt dann noch der Fälscher von London. Und dann werde ich mich wieder anderen Filmen widmen.
                                    Fazit: Wallace Krimis werden immer belächelt, aber sie haben eine dichte Atmosphäre, sind gut gespielt und vermitteln mehr Kinoatmosphäre als der heutige germanische Auswurf.

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                                      Hexensabbat kenne ich auch ausm TV ... gruseliges Teil.

                                      Gestern 3 Folgen Lost der letzten Staffel. Ich muss ja mal langsam zum Ende kommen ...

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                                        So ... in den letzten Tagen:

                                        Der Fälscher von London -
                                        Edgar Wallace Krimi der etwas ruhigeren Art. Zwar nah am Roman, trotzdem mit einigen Änderungen. Die Musik von Böttcher ist ein Ohrwurm. Die Schaupieler sind ganz gut - und die Atmo dieses frühen Wallace ok. Netter Film.

                                        Universal Soldier -
                                        jo - auch Anfang der 90er waren die Actionhelden noch gut dabei. Der Film verlangt von seinen Schaupielern keine Glanzleistung, die Story ist eigentlich total hohl. Aber ... es macht echt Laune. Es kracht und rumst - Lundgren ist einfach eine fiese Sau und Van Damme noch fit wie Turnschuh. Die Actionszenen haben das richtige Tempo - und mit 99 Minuten hat Emmerichs Film die richtige Länge. Was will man mehr - Viel Vergnügen.

                                        Giallo -
                                        so - am Freitag wollte ich es wissen. Also in die Videothek und den neuen Argento abgeriffen. Fazit: Bestimmt nicht Argentos Bester, aber trotzdem ein gelungener Krimi mit weniger schwarzen handschuhen - dafür mit einem recht ungewöhnlichen Bösewicht und vielen kleinen fiesen Szenen.
                                        Die Story ist italotechnischt - eigentlich perfekt. Denn eigentlich voll an den Haaren herbeigezogen und total unlogisch. Aber mich hat es überhaupt nicht gestört. Die Jagd nacht dem Killer war spannend, totz mancher flachen Dialoge. Brody spielt hier arg zurückhaltend, was er wohl der Rolle entnommen hat. Das ist kein Antischauspielern, sondern wahrscheinlich Abischt - denn der Typ ist kaputt und genauso verrückt wie der Killer.
                                        Auch das eigenwillige Ende fand ich sehr gut ...

                                        Fazit: Besser als sein Ruf, aber kein Meisterwerk. Mir hat der kleine Krimi gut gefallen. Besser als Cardplayer ist er allemal, obwohl der etwas düsterer war. Giallo werde ich mir auf jeden Fall irgendwann mal zulegen ...

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                                          Return To Horror High


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                                           :5:

                                          Super - kannste ja dann direkt abtreten ... hier!

                                          gestern:
                                          Universal Soldier 2

                                          aaagrrrggh - das war zum weglaufen. Alle schlechten Kritiken treffen zu - Anii-Schauspieler, Kindergarten-Action und eine unpassende Musikuntermalung, wie sie noch nie dagewesen ist ... Ein Alptraum. Jetzt weiß ich wenigstens, was ich von Teil drei erwarten kann...

                                          "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                            • Come on in ... hahahahahahahahahah
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                                            Universal Soldier - Die Rückkehr

                                            Tja - was soll man schreiben. Keine Story und hohle Action und unnötige Gewalt! ... Yes, Baby! Schon ab der ersten Minute gibt es auf die Glocke, Geballer, Verfolgungsjagd - der Rest ist eine Mischung aus 2001 und Terminator. Aber es interessiert keine Sau - 80 Minuten knackige Action mit viel Hau Drauf und Explosionen! Das hab ich gestern gebraucht! Danke JCVD!

                                            "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                            Offline Elena Marcos

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                                              Universal Soldier Regeneration

                                              Tja - leider waren die Erwartungen zu hoch. Bei mir kam der solide Actionfilm nur durchschnittlich an. warum? Ganz einfach - moderne, farblose Optik. Moderne Actionszenen, die realistisch wirken sollten, aber dadurch etwas langweilten und ... Russen. Nur Russen ...Typen wie "the Pitbull" waren genauso farblos wie der Film und sahen auch alle irgendwie gleich aus. Van Damme hingegen wirkte einfach nur alt und müde (oder sollte das storytechnisch so sein ... dann war es eine Schaupielerische Meisterleistung). Erst mit Auftritt von Dolph kommt Würze in den Film. Für "Original-Besetzung" ist das Werk leider zu schwach. Denn der größte Fehler ist, dass sich dieser Teil einfach zu ernst nimmt. War "The Return" hohl und überzeichnet, so machte der Teil noch unglaublichen Spaß. Dumme Sprüche und viele unnütze Explosionen machen "The Return" zum Partyfilm. Aber "Degeneration" ähm ... "Regeneration" wirkt da steif, düster und deprimierend. Und die Regie war wohl auch noch nicht so ganz ausgereift ... viele verschenkte Möglichkeiten - da hätte Sohn John wirklich bei Daddy mal fragen können, wie man inszeniert.

                                              Tja - hat leider bei mir nicht gezündet.

                                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                              Offline Elena Marcos

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                                                New in Town

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                                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                                Offline Elena Marcos

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                                                  Kickboxer

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                                                  Hab mir die Reihe nun komplett bestellt und werde diese mir dann irgendwann man zu Gemüte führen.

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                                  Offline Elena Marcos

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                                                    Bad Seed

                                                    alter 50er Thriller - über ein böses Kind ... Der oscarnominierte Film fängt recht schleppend an und kann die "Theater"-Herkunft nicht verbergen. Die Story ist simpel - während eines Schulausfluges ertrinkt ein kleiner Junge. Die 8-jährige Rhoda berüht der Tod des Klassenkamerade nicht ... Als die Mutter jedoch eine Anstecknadel des toten Jungen im Schmuckkästchen entdeckt, macht sie sich doch einige Gedanken. Nun - können Kinder böse geboren werden? Der Film bringt zwar keine Antwort, wird aber in der zweiten Hälfte sehr spannend - bis zum bitteren Ende, das mir jedoch ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Mit zwei Stunden etwas lang, aber sehr unterhaltsam. Auch wenn das Overacting mancher Amerikaner heutzutage etwas platt wirkt, wars ein gut gespieltes Kammerstück.

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"