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Offline Elena Marcos

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    Return of the living dead 4

    - hat mir besser gefallen als bei erstsichtung. Ist zwar komplett bescheuert - die Schaupieler Nieten und die FX blutig - aber die Chadwick fand ich niedlich.

    Return of the living dead 5

    - gleiches Team - gleiche Schauspieler - in einer Fortsetzung, die keine ist. Von den Protagonisten kann sich keine außer Onkel Charlie an Teil 4 erinnern - und benehmen sich deswegen total bescheuert. Pech. Der Film ist zwar blutig, aber beknackter als Teil 4. "Becky" kommt etwas zu kurz ... allerdings hat sie einen komplett anderen Chrakter als im Vorgänger ... Naja - für einmal schauen ok.

    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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      Der Fluch der zwei Schwestern

      wie erwartet: Totale Grütze. Weder die Atmosphäre, noch der tiefgründige Plot oder die psychologische Tiefe wurde im US-Reamke erreicht. Leider wurde das Aha-Erlebnis mit doppeltem Boden so platt und nicht nachvollziehbar aufgelöst, dass es einem in der Seele wehtut. Zuschauer, die den Vergleich mit dem Original nicht ziehen können, bekommen einen durchschnittlichen Thriller, der allerdings so schon besser umgesetzt wurde - und leider keine Überraschungen bereithält. Fazit: traurig.

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        Der Ruf der Wale :8.5:  :arrow: Beruht auf eine wahre Begebenheit, spielt in den 80ern und es geht um Wale - hört sich gut an und ist auch RICHTIG gut. Wie drei im Eis festsitzende Wale Ölriesen, Politiker, Walfangjäger, Ökos und die Sowjets zusammenarbeiten lässt ist wirklich sehr emotional und spannend umgesetzt, absolut empfehlenswert!!!

        Und er ist mit Drew Barrymore, oder?

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          Der Mensch - Produkt des Zufalls oder geniale Konstruktion?

          Die DVD enthält einen Vortrag von Dr. Werner Gitt, den er vor einigen Jahren an der TU Wien gehalten hat. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen den Mann mal in Siegburg zu erleben, worauf er mir diese DVD in die Hand gab.
          Nun - er beweist recht schlüssig, mit Hilfe der Naturgesetze, dass es Gott gibt und der Atheismus falsch ist.
          Aber - gegen Ende seines Vortrages schleichen sich doch einige kleine, aber elementare Denkfehler in das Konstrukt seines Vortrages. Denn auch wenn er den Darwinismus widerlegt und die Evolution als unwahr darstellt, ist seine Sichtweise ebenfalls nicht rund und lässt vieles offen (schon Jesus als Schöpfer darzustellen ist irgendwie "gewagt") - Im Endeffekt war es interessant zu sehen, wie "falsche Prediger" sich heute als Wissenschaftler geben, um etablierte Weltbilder und Ansichten zu stürzen.
          Vieles klingt zwar bei ihm liberal - hat aber immer einen missionarischen Unterton, den man von "freien" Christen kennt.

          Fazit: Interssant, aber "falsch" - und deshalb auch "fragwürdig".

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            Gefahr aus dem Weltall

            todmüde hab ich dann doch die 77 Minuten geschafft. Toller Klassiker, den ich als Kind immer viel gruseliger empfunden hab. Aber nach all den Jahren ist das ein tolles Erlebnis. Die Dialoge sind zwar manchmal haarsträubend und die Dame des Hauses kreischt sich die Seele aus dem Leib. Aber die Aliens sind herzallerliebst - und der Film eine runde Sache. Danke, Onkel Jack. (neben Tarantula und Mr. C. hat mich auch dieser Film bewogen Filmemacher zu werden ... die ganze WDR-Reihe mit diesen Filmen hat mich als kleine Stöpsel schon inspiriert ... daher kann ich nur 12 Punkte geben ...)

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              Der Nebel -
              puh - was soll ich sagen. Spannendes Gruselkino von Darabont. Klassischer Spannungsaufbau und tolle Inszenierung. Leider sind die CGIs wieder sehr ersichtlich, macht aber bei der surrealen Atmosphäre irgendwie dann doch Sinn. Das Ende ist natürlich ein Schlag in die Fresse ... Mitreissender Shocker! Klasse!

              Arac Attack -
              Kontrastprogramm. 50er Hommage mit gut gelaunten Darstellern, viel Humor und tollen, witzigen CGIs - die mich seltsamer Weise gar nicht gestört haben. Moderner Klassiker, wo wirklich alles stimmt. Schade, dass der Regisseur mit R.o.t.l.d. 4 + 5 so abstürzen musste.

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                Carrie -
                nochmal den alten King rausgekramt. und zum 1000x genial und mitreissend. Spacek ist phantastisch, die Inszenierung meisterhaft. Ein Goldstück des Kinos. 10 Punkte!

                Incident on and off a mountain road -
                die erste Masters of Horror Folge ist spannend, gruselig inszeniert und besitzt eine hübsche Pointe. Coscarelli hat einen tollen Auftakt hingelegt. Ich glaube ich greife bald wieder zu Phantasm.

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                  Carrie 2

                  ich konnte mich an den Film fast gar nicht mehr erinnern. Und bis auf das Splatter-Finale gibt es auch wenig, was sich festsetzt. Trotzdem: langweilig ist es nicht, aber weit entfernt vom Original.

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                    Ein Sommernachtstraum -

                    Drogen oder Was? Ein dickes Staraufgebot -von Batman, Catwoman und Ally McBeal bis Willi Tanner. Und die Story? Nicht vorhanden - 2 Stunden Quark, wie sie nur aus der Feder von Shakespeake kommen Können. Die Kinovariante hat immer noch viel von dem Bühnenstück behalten, besitzt eigentlich keine Höhepunkte - Effekte werden ungezielt eigesetzt (es gibt CGI, aber Puck reitet auf einer Plastik-Schildkröte durch die Studiokulisse).

                    Nun ja - der Film ist zwar bunt - aber eigentlich nur für Drogenfans goutierbar. Jaja - Elfenzeit ...

                    Schön, dass der Film am Ende dem Zuschauer ebenfalls klarmacht - dass er gerade Murks gesehen hat.
                    « Letzte Änderung: 19. Januar 2013, 10:10:45 von Elena Marcos »

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                      Wenn die Goldeln Trauer tragen

                      hübsch fotografiert - aber im Grund unheimlich ... langweilig. Ja - lange passiert nichts, die Atmosphäre wird nur ganz langsam aufgebaut - und alles Zweifel die getreut werden, verpuffen. Der Kultthriller ist ein laues Lüftchen, der nur am Ende einen Shock bereithält. Im Grunde hat der Film ein ganz bestimmtes Thema.

                      (click to show/hide)

                      Die Mordserie und auch die Verarbeitung des Todes der Tochter sind nur Randerscheinungen.
                      Damals fand ich den Film schon durchwachsen (auch wenn die Hörzu damals mit einem riesigen Artikel vor diesem Film gewanrt hatte). Heute punktet er nur durch das Venedig-Setting. Schade...
                      « Letzte Änderung: 20. Januar 2013, 22:38:52 von Elena Marcos »

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                        Carrie ... ich hab den vor kurzem noch gesehen. Ganz Großes Kino - mich reisst der jedesmal mit.

                        Gestern noch:

                        Phantasm

                        was soll ich sagen - Klassiker, geil! Toller Soundtrack.

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                          K-Pax   :7.5:

                          Jeff Bridges und Kevin Spacey sind faszinierend in diesem Film. Bin positiv überrascht.

                          Da fällt mir gerade ein Film zum "Kacke" Tread ein ... Ich hab mich bei einem FFF noch nie so gelangweilt. (Ausser bei Attolladero - da sind wir dann raus.)

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                            Die Zwei - Folge 1 und 2

                            Sprüche ohne Ende. Die Stories sind nicht gerade spannend, oder intelligent, aber das interssiert eh keinen. Die Serie war zeitgemäß sehr "sexistisch" (würde man heute sagen) ... aber so würde auch keiner mehr reden. Unterm Strich: Nostalgie pur - Klopper ohne Ende und auf BD herrlich bunt. Cool!!!

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                              Mal mit Phantasm II & III weitergemacht ... Absolute Klassiker!

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                                Ich komme hier gar nicht mehr nach ...

                                in letzter Zeit gesehen:

                                Gods & Monsters - tolles Bio-pic mit einem überragenden Sir Ian McKellen. Ruhig und humorvoll.

                                Frankenstein - der musste nach G&M natürlich sein. Absoluter Klassiker - immer wieder schaurig schön.

                                Kommissar X - Jagd auf Unbekannt
                                -als Kind fand ich die zwar toll, aber irgendwann dann auch langweilig. Heute hab ich wohl einen altersbedingten Ironie-Abstand dazwischen. Genial ist auch das Bonusmaterial der DVD. Im Filmprogramm wird geworben, dass Joe Walker anders sei, als der englische Kollege mit der Lizenz zum töten. In Wirklichkeit ist Tony Kendall (mit der Connery-Bond-Stimme) eine perfekte Euro-Kopie: Frauenabschleppen inklusive. Da wird geküsst, was das Zeug hält. Heutzutage wäre das schon wieder sexuelle Belästigung ...
                                Insgesamt - freche Bond-Kopie, dumme Sprüche (Brandt-synchro) und herrlich abgedrehte bunte Kulissen und Köstüme der 60er. Knaller ...

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                                  gestern noch zwei Folgen von "Die Zwei" ... herrlich - voll auf die 12!

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                                    Kirschblüten: Hanami
                                    Noch nie ging mir ein Film so nahe...
                                    (ohne Worte, nur Tränen)
                                     :10pink:

                                    Arrgh - der Film erricht bei mir genau das Gegenteil. Kopfschütteln und Ärgernis. Ich fand den Film nicht nur langweilig, sondern auch schlecht gespielt. Ich konnte keine Sympathie oder Bindung zu den Figuren aufbauen. (Meiner Frau ging es ähnlich).  Das zeigt aber wieder wie unterschiedlich Geschmäcker und Emnpfindungen bei Filmen sind.

                                    Ich hab in den letzten tagen:

                                    Re-Animator und Bride of Re-Animator gesehen. Genialer Splatter mit viel Latex - ohne jegliche CGIs usw. Echtes Handwerk, tolle Inszenierung und super gespielt. Wenn ich mir eine Filmrolle aussuche könnte - ich würde den Dr. West geben.

                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                      Beyond Re-Animator

                                      kein Vergleich mit den Klassikern - aber immer noch nette, splattrig spaßige Unterhaltung. Auch wenn Yuzna vermehrt auf Spanien setzt - ist die Umsetzung solide, Pataky ist Eyecandy und das Blut spritzt ordentlich. Machte als Abschluss der Trilogie Freude. Nun ist es aber auch gut.

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                                        Shark in Venice -

                                        kein Kommentar. Fast ein Asylum Film (die vielleicht sogar noch besser sind) - schlechte CGIs, bekloppte Story und total beschissen inszeniert (und konfus zusammengeschnitten). Ein absoluter Heuler, gegenden Boll-Filme Oscars verdient hätten. Fazit: zum Weglaufen.

                                        Torso -

                                        genialer kleiner Giallo von Sergio Martino. Nicht besonders blutig (und wenn sind die FX leider unterdurchschnittlich), dafür aber spannend inszeniert und tolle gedreht. Die Auflösung ist natürlich haarsträubend - typisch italienisch halt. Insgesamt hübsch anzusehen ...

                                        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                          Bestie des Grauens

                                          - klasse - kurzer, knackiger 50er Jahre SF-Film, mit bekloppter Story, tollen Monstern (Gummispinne und Steinwesen) und viel wissenschaftlichen Mumpitz. Fazit: Sehr unterhaltsam.

                                          "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                            Merida - Legende der Highlands

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                                            "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                            Offline Elena Marcos

                                            • a.k.a. Dirk
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                                              • Come on in ... hahahahahahahahahah
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                                              Also auf dem HFT:

                                              - Eine perfekte Waffe :  geniale Action-Gülle mit klassischer Story, coolen Fights und einem sympathischen Hauptdarsteller.Phantastisch.
                                              - Resident Evil : Retribution : Hochglanzkino - perfekt gemacht, aber so inhaltsleer, das es einem die Schuhe auszieht. Der Film hat gar keine Geschichte. Und schon das sit beachtlich.
                                              - Ghostbusters : Kein Kommentar - ein Highlight meiner Kindheit. Uneereicht

                                              Gestern abend:

                                              Madagascar 3 - ich bin zwischendurch weggeknickt, was aber auf das anstrengende Wochenende zurückzuführen ist und nicht auf den Film. Der Film selbst ist bunt, tempo- und actionreich, und genial animiert. Ob der aber für Kinder geeignet ist weiss ich nicht, denn manches geht so wahnsinnig schnell, dass man selbst als Erwachsener nicht mitkommt. Ohne Zweifel - ein Actionfilm ab 6.

                                              und noch vor dem HFT:

                                              Das goldene Schwert des Königstigers -
                                              der legendäre Streifen um den einarmigen Schwerkämpfer ist ein Highlight der Shaw Bros. - dramatisch, actionreich und dazu hünsch anzusehen. Der hat mir richtig gut gefallen. Leider gibt es keine DVD - aber noch ist der Film auf You Tube zu sehen. Genialer Streifen.

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                                                - trotz der ruhigen Inszenierung und der verschachtelten Erzählstruktur, ein Schlag ins Gesicht. Dieses intensive, japanische Rachedrama ist packend von der ersten bis zur letzten Minute. Genial!

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                                                  Hitchcock -
                                                  unterhaltsames Bio-pic, toll inszeniert, mit einem guten Cast. Einziges Manko - Sir Anthony Hopkins sieht aus wie ... Anthony Hopkins. Im Grund ist es unmöglich einen Charakter wie Hitchcock darzustellen. Dennoch - Körperhaltung, Mimik und Gestik (wie wahrscheinlich auch der Sprachrhythmus im Original) sind gut dargestellt. Dennoch kann man eine markante Figur wie Hitchcock nicht 1:1 darstellen. Insgesamt ist der Film jedoch sehr gelungen. Viele Anspielungen und Feinheiten machen dem Fan Freude ... Besonders gut fand ich den Schauspieler des Anthony Perkins. Der sah genauso aus und benahm sich auch so ...

                                                  Kentucky Fried Movie -
                                                  Klassiker, aber etwas altbacken. Der Film versprüht reinen 70er-Jahre-Geist. Sexuelle Revolution, Exploitation- und Kungfu-Kino. Alle Zutaten sind enthalten ... megageil.

                                                  Der unsichtbare Dritte -
                                                  im Zuge von Hitchcock direkt den Klassiker herausgekramt. Funktioniert auch heute noch. Cary Grant als unschuldig Verfolgter ist ein echter Schauspielgenuss ... und die Actionsequenzen (Flugzeug) fanden sich später auch in Bondfilmen wieder. Klasse Agententhriller, der immer wieder funzt.

                                                  Das Schwert des gelben Tigers ...
                                                  für den Shaw Klassiker nehme ich mir Zeit für ein ordentliches Review.

                                                   

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                                  Offline Elena Marcos

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                                                    Kommissar X - Drei gelbe Katzen

                                                    der zweite Euro-Bond ist leider nicht ganz so wild wie der erste. Ein solides Uralubsabenteuer vor malerischer Kulisse Cylons. Die Sprüche sind nicht ganz so flaspig wie im Vogänger, aber die Euro-Action geht vollkommen in Ordung. Bard Harris ist wie immer der heimliche Star. Die Bösewichter sind over the top und dadurch irgendwie lustig. Auch die Präsentation von Karate ist nach heutigen Maßstäben total übertrieben, macht aber Spaß. Traumschiffkapitän Siegfried Rauch ist als "Nitro" natürlich voll der Knallkopp und Dan Vadis als Karatekiller hat irgendwie was bärenhaft Kuschelhaftes (sein Abgang ist einfach nur genial: "Ich habe im Kampf verloren - also muss ich sterben" - Schnitt - Karatekiller schmeisst sich vom Tempelfelsen ...).
                                                    Insgesamt: harmloser Spaß der 60er - mit viel Irrsinn (die Auflösung über den Big Boss der "gelben Katzen" ist haaaaaatsträubend) in tollen Kulissen.

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"