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Ash und 44 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Elena Marcos

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    Krieg der Welten

    das 50er-Original kommt mit einer bunten Inszenierung daher, aber manches wirkt doch etwas altbacken. Besonders die Hauptdarstellering ging mir mit ihrem Gekreische auf den Geist. Dafür sind die Raumschiff-/Modellszenen super und die Aliens hübsch (wenn auch nur kurz) anzusehen. Allerdings gibt es zu viele Figuren, die kreuz und quer laufen. Auch der Wissenschaftler hat nur die Funktion des Stichwortgebers. Eine emotionale Bindung lässt sich in 82 Minuten nicht aufbauen. Packend ist es also nicht - dennoch ein Klassiker.

    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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      Kickboxer from Hell
      es gibt schlechte Film und es gibt Joseph Lai. Der hat wieder zwei (oder drei ?) Filme zusammen schneiden lassen und raus kam ein bescheuerter Hybrid aus Geisterfilm und Kickbox Movie... Die Geisterstory ging zwar noch (auch mit dem abstrusen Ende) - aber die Kickboxhandlung war für den Arsch (ein angemalter Black Metal Guy als "Master Luzifer" - aarrggh...) Die Synchro ist mal wieder super trashig - und könnte beim Bierabend durchaus gefallen finden...

      der Negativpunkt ist die DVD von MIB / Best - der Film ist in Vollbild und die Qualität ist so unterirdisch (flimmern ohne ende), daß die Augen tränen - die DVD ist 99 cent wert - nicht mehr! (ich hab sie geschenkt bekommen..hehe!)

      Aber trotz allem war es unterhaltsam...

      Ich hab den nach 12 Minuten abgestellt.
      Was für ein Murks. Da die Synchro tatsächlich super behämmert ist, bekommt er vielleicht nochmal ne Chance.

      Ohne Bier und ein paar Leidesgenossen geht da nix ...

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        Fright Night - Remake

        der Grund, warum Hollywood-Remakes nicht funktionieren. Der Film war absolut unterirdisch. Wo das Original punkten konnte, verliert die Neuverfilmung auf der ganzen Linie. Am meisten kam ich mit den Figuren nicht zurech. Charlie ist noch ganz ok - sein Kumpel ist nervig - seine Freundin ist keine graue Maus, sondern schon von Anfang an die Highschool-Queen - und der Vampir ist alles, nur nicht furchterregend.
        Auch der Spannungsaufbau ist völlig daneben. Im 80er Jahre Film sieht und hört Charlie unheimliche Sachen - jetzt sieht er "Jerry" bei Nacht Blümchen pflanzen (das schein wohl ein Zeichen von Vampirismus zu sein). Einzig bei den Makup-FX gibt es Verweise aufs Original. Der Showdown ist auch miserabel (und sieht etwas wie Lindenstraßen-Video aus... muss mit ner HD camera aufgenommen worden sein) ... und Peter Vincent? Kein Kommentar.
        Alles in allem: überflüssig. Lieber das Original sehen ...

        MANIAC -
        ja ... was soll ich sagen. Klassiker Joe Spinell - die One-Man Show. Dichte Atmosphäre, blutige Savini-Effekte und ein toller Auftritt des Effekte Guru (hey... da fliegt die Nase). William Lustigs Film ist ein beispielloses Psychogramm eines kranken Menschen, das mich immer noch fasziniert. Ach ja ... und der Film hat noch Caroline Munro als dicken Pluspunkt. Geniales Kino.

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          Komisch ... ich dachte immer, beim Anvil-Film kommt mehr positives rüber. Die Jungs haben nicht grad wenig Platten gemacht, obwohl tatsächlich nie der große Wurf dabei war. Qualitativ sind die Scheiben absolut in Ordung - aber den Durchbruch wie Metallica hatten Anvil natürlich nie. (Aber möchte man die "Metallica"-Probleme, inkl. Psychiater, haben?) Der Film hätte mich zwar interessiert, aber irgendwie besträrkt mich deine Kritik nicht Geld auszugeben.

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            Gigant des Grauens

            - billiger Bert I. Gorden Film, der doch irgendwie Spaß macht. Mit 66 Minuten kurz, knackig und unterhaltsam - Trash pur.

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              Was gab es die Tage:

              The Laughing Dead
              - alte VHS rausgekramt und festgestellt. Völliger Nonsens, den ich definitiv nicht auf DVD brauche. Schlechte Schauspieler, blöde Story und einige Splatter FX. Kein Film für die Ewigkeit.

              Kommissar X - Drei Grüne Hunde
              tja - früher konnten die Deutschen noch Filme machen. Zwar nicht so spektakulär wie die Bond Filme, aber dennoch nette Krimi/Abenteuerkost vor toller Kulisse. Das Bild sieht frisch aus (obwohl ich den Eindruck hatte, es war ein TV-Master) und der Sound war gut. Harris und Kendall machen ihre Sache wie immer gekonnt und die Nebenrollen von Herbert Fux bis Dietmar Schönherr waren spitze (ach ja und natürlich Jimmy Bondi). Ich war wieder gut unterhalten - ich liebe diese alten Filme, auch wenn sie etwas naiv mit Themen wie "LSD" umgehen...

              Family of Cops 1 & 2 -
              puh ... Bronsons letzte Film-Trilogie besteht tatsächlich aus sehr durchschnittlichen TV-Filmen. Der erste Teil stellt natürlich erstmal die Familie vor, mit ihren Problemen. Der Fall selbst ist eigentlich total belanglos - nur die Besetzung hält den Zuschauer bei Laune. Leider herrscht während des ganzen Films eine unnatürliche Künstlichkeit vor, dass man sich fragt, ob Ted Kotcheff überhaupt Regie geführt hat. Teil 2 ist da wesentlich fundierter. Natürlich ist der TV-Seifenoper-Look immer noch da, aber der Mord an einem Priester durch die Russenmafia hält ein wesentlich besseren Plot parat und ist wesentlich spannender als der Millionärs-Mord aus Teil 1. Erstmalig kommt die Familie mal in Gefahr. Allerdings sind die Bösewichter aus der Kategorie weichgespült - unter realistischen Gesichtspunkten, hätten die Feins keine 20 Minuten überlebt. Na ja ...

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                Family of Cops III

                eigentlich der beste der Trilogie. Recht spannend aufgebaut, ganz gut gespielt und das Hauptaugenmerk liegt auf dem Fall. Immer noch klassische TV-Kost, aber unterhaltsamer als die Vorgänger.

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                  The Raid ...

                  Holy Shit - nach den ersten Minuten dachte ich: Das soll der neue Action Kracher sein? Nach den folgenden Minuten wusste ich: Ja - ist er. Meine Güte, gab es in dem Film Kloppe. Die Shootouts sind dreckig und nicht so stilisiert wie bei Mr. Woo. Deshalb kann man den Film nicht mit Hardboiled vergleichen. Aber als harter Reisser ... das geht die Post ab. Noch besser haben mit die Fights gefallen. Fast wie damals bei Bruce Lee - schnell aber die Kämpfe gehen nicht im Schnittgewitter unter. Richtig Oldschool ... und was die auf die Mappe gekriegt haben. Wahrscheinlich war das übertriebene der Ausschlag für die Freigabe, denn damals wäre das Ding nie so rausgekommen. Die zwei Schnitte gegenüber der indonesischen Fassung sind eigentlich schon Satiere ... denn der Rest des Films ist dermaßen brutal, dass die paar Sekunden auch nichts mehr gemacht hätten.

                  Fazit: Ich wollte einen guten Actionfilm für den Mittwochabend - und hab die volle Ladung bekommen. Für mich kommt er zwar an die John Woo Werke nicht ran, da The Raid einfach diese emotionale Komponente fehlt. Aber als Actionfilm klassifiziert er vergleichbare amerikanische Strefen in als Amateurstreifen. Absolute Empfehlung.

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                    Critters -
                    ein Klassiker. So müssen Filme sein - knackig, spannend, gute Handmade-FX, witzig und einfach nur Kult. Auch wenn die Geschichte an sich austauschbar bleibt, ist der Film und seine Knuddelmonster einfach sympathisch. Ein Evergreen.

                    Der Fluch der Qualle ... ähm - nein - der Ruf der Wale
                    nett und naiv, aber leider nicht mehr. Ein Film ohne Bösewichter, der perfekt nach der Formel "Wir haben uns alle lieb" funktioniert. Neben Drew Barrymore ist der Abspann das Highlight der 103 Minuten ... wenn (romantisierte) Filmfiguren neben die echten Menschen gestellt werden - ein Brüller.

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                      R.I.P.D.

                      tja - was soll ich sagen. MIB sehr ähnlich, aber in "schlecht". Tja - Schwendtke zeigt, dass er als Deutscher in Hollywood leider keinen guten Film abgeliefert hat. Die Story ist nicht nur dramaturgisch unter aller Sau (da gibt es bestimmt 40 Minuten del. Scenes, die der Geschichte mehr Substsanz geben) - man kann gar nicht nachvollziehen, wer, was, warum macht - und worim es eigentlich geht. Auch die "Spannungen" zwischen den Hauptfiguren ist an den Haaren herbeigezogen. Warum die sich mögen oder auch nicht - wird nie erklärt oder plausiebel rübergebracht.
                      Die Inszenierung ist so banal - dass es schon weh tut. Die Kameraführung bei den Actionsequenzen erinnert an Computerspiele, wird allerdings so unmotiviert eingesetzt, dass es dem Zuschauer einfach egal ist. Wer sich wann wo befindet, wir auch nicht ersichtlich. Hauptsache jemand kommt um die Ecke und schießt ...
                      Die FX sind alle aus dem Rechner - und auch nicht besonders gut umgesetzt. Trotz riesigen Gebäuden, die in einem Dimensionswirbel zusammenbrachen, machte sich bei mir nur Langeweile breit. Die CGIs haben einfach nicht mehr diesen Effekt, wo man mit Staunendem Mund im Kino sitzt und denkt: "Boah - ist das geil gemacht." - Nix ist Handmade sondern voll animiert -und das langweilt unheimlich. Wo sind die Modelle, die Früher in die Luft flogen? Oder die Autostunts, die wirklich auf der Straße passierten...

                      R.I.P.D. ist leider die Essenz des Untergangs von Hollywood. Auch wenn ich jetzt Äpfel mit Birnen vergleiche: "The Raid" - Indonesioen = boah, krass / "R.I.P.D." - USA = gähn, Müll

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                        Critters 2

                        geile Fortsetzung mit dummen Sprüchen, bissl Splatter und Humor. Ach ja - und die handgemachten FX sind zwar trashig, aber irgendwie herrlich amüsant.

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                          KOKOWÄH 2 für die Frau .... naja er hat paar geile Szenen drin, und ich hab ja eh nix gegen Schweiger und seine Filme, allerdings spult er hier halt das gleiche ab wie bei Keinohrhasen 2 ;) :5:

                          Also - Megagrütze!

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                            Critters 3 -

                            gute Fortsetzung. Nicht ganz so gut, wie die Vorgänger - aber es reicht für spannende 80 Minuten. Großes Kino zum kleinen Preis ... und Leo ist mir damals nie aufgefallen. Wahrscheinlich, weil er noch nicht so bekannt war.

                            Die Hüter des Lichts -
                            netter Animationsfilm - der sehr überdreht und mit massenhaft Schauwerten daherkommt. Die Geschichte ist an allen Ecken und Enden zusammengeklaut. Ähnlichkeiten mit der Unendlichen Geschichte fallen sofort ins Auge. Aber auch Einflüsse vom "Herrn der Ringe" bis zu "Manga - Anleihen" sind oft zu entdecken. Dennoch ist der Film ein toller Spaß, gerade wenn man die bekannten Figuren wie den Weihnachtsmann, Sandmann, Zahnfee oder den Osterhasen zu "Helden" hochstilisiert. Empfehlenswert ist die englische Tonspur - Chris Pine spricht Jack Frost, Alac Baldwin den Weihnachtsmann, Hugh Jackman den Osterhasen und Jude Law den Boogeyman. Gelungenes Feature.

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                              Critters 3 -

                              gute Fortsetzung. Nicht ganz so gut, wie die Vorgänger - aber es reicht für spannende 80 Minuten. Großes Kino zum kleinen Preis ... und Leo ist mir damals nie aufgefallen. Wahrscheinlich, weil er noch nicht so bekannt war.


                              Fand ich damals ganz gut.
                              War das nicht auch der, wo die Critters (zumindest in der deutschen Synchro) auch sprechen konnten, oder war das Teil 2?
                              Teil 4 war ja 'ne ziemliche Gurke.

                              Jep - im zweiten waren die ganzen Sprüche. Ich weiß nicht, ob das nur in der deutschen Fassung so war - denn die Critters haben an manchen Stellen englische Untertitel. Ich nehme an - die waren nicht synchoniert. (Kann man ja auf der englischen Tonspur nachhören ... fällt mir ein).

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                                Critters 4

                                - also eindeutig der schlechteste der Reihe, aber so schlecht ist er auch nicht. Eine Alienkopie mit Critters. Viele Handgemachte FX und ein paar bekannte Gesichter (von früher). Was will man mehr. Eindeutig mehr Fun als z.B. R.I.P.D. (mein aktuelles Negativbeispiel fürs Hollywood-Kino)

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                                  Die Todesfaust des Cheng Li -

                                  Nun hab ich mit der BD-Box angefangen und muss sagen. Das Bild ist schön, der Ton ist schön mono und Bruce Lee ist eine Wucht. Dem Film merkt man natürlich seinen (immer noch) gekürzten Charakter an - macht aber trotzdem Freude. Die Geschichte ist total naiv und auch für Kinder verständlich - die Prügeleien und das rote Blut weniger. Aber insgesamt - netter Trip in die Zeit des Bahnhofskinos mit schmissigem unpassenden 70er Soundtrack und viel BÄM.

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                                    Todesgrüße aus Shanghai -

                                    die Story ist auch nicht ausgefeilter als bei der "Todesfaust", aber es geht irgendwie erster zur Sache. Bruce Lee spielt mit argem Overacting, was aber gar nichts macht. Denn ist den Verkleidungen in denen er auftritt, ist er richtig gut. Die Actionsequenzen sind klasse und die TV-Synchro sehr gut (wenn auch manchmal was clean).
                                    Mir machen die alten Schinken immer noch Freude, auch wenn die uncut Fassung an manchen Stellen etwas in die Länge gezogen wirkt.

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                                      Masters of Horror - Homecoming

                                      die Folge wird immer gerne runtergemacht. Aber ich finde, Dante hat einen netten Beitrag zur Bundestagswahl hingelegt. Die Zombies, die zurückkommen, um "wählen" zu gehen, sind originell. Zudem ist das Short Movie witzig und sozialkritisch...

                                      Spartacus - Gods of The Arena

                                      Folge 1 - Wow - rockt ... hab mir direkt Vengeance bestellt ...

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                                        Quicksilver Highway

                                        - ja es ist nur ein TV-Film und die Bewertungen im Netz sind vernichten. Dennoch gestern Nacht noch köstlich amüsiert über diesen Streifen. Die Storys sind beide ok und gut gespielt - selbst Julia fand die Ideen witzig. Kein Megakino Event, aber solide Gruselkost mit vielen bekannten Gesichtern. Ich mag den Film.

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                                          Way of the Dragon -

                                          der Bruce Lee Film, hat wie die anderen eine Ultra dünne Story und leider nicht wirklich gute Schauspieler. Aber was soll's: dem Kind in mir gefällt es. Die Bösewichter sind saudumm, lassen sich von Bruce Lee immer wieder auf die Mappe hauen - auch wenn sie alle Pistolen haben. Die Fights gehen recht flott und sind deshalb sehr kurz. Dennoch - Lee ist schnell wie der Wind. Highlight ist natürlich der Fight gegen "Colt" im Colloseum. Der Pelz ist Legende - aber nach dem Kampf, kaut der auch keine Bienen mehr.  Der Film ist zwar hohl, macht aber Spaß und nimmt sich selbst nicht ernst.

                                          "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                          Offline Elena Marcos

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                                          • Die Großen Alten
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                                            Way of the Dragon -

                                            der Bruce Lee Film, hat wie die anderen eine Ultra dünne Story und leider nicht wirklich gute Schauspieler. Aber was soll's: dem Kind in mir gefällt es. Die Bösewichter sind saudumm, lassen sich von Bruce Lee immer wieder auf die Mappe hauen - auch wenn sie alle Pistolen haben. Die Fights gehen recht flott und sind deshalb sehr kurz. Dennoch - Lee ist schnell wie der Wind. Highlight ist natürlich der Fight gegen "Colt" im Colloseum. Der Pelz ist Legende - aber nach dem Kampf, kaut der auch keine Bienen mehr.  Der Film ist zwar hohl, macht aber Spaß und nimmt sich selbst nicht ernst.

                                            Komm, Tang Lungs Ankunft im Flughafen Rom ist doch legänder :lol: die Suppenbestellung, und dabei die Geräusche die eingespielt sind MUAHUAHUA auch wenner dann aufs Klo muss... oh Mann. Trotz allem mein Liebster mit Bruce - war halt auch mein Erster für lange Zeit mit ihm damals.

                                            Ja - Bruce wollte mehr Humor in seinen Filmen und das merkt man. Mir macht er auch immer noch riesen Spaß - aber dennoch, wirkt er für heutige Verhältnisse seeeehr naiv.

                                            "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                              Mein letzter Kampf -

                                              oh man ... es ist kein Wunder das zahlreiche Bruce Lee-Klone über die Leinwand hüpften. Dieser Film ist quasi die Blaupause. Eine haarsträubende Story um eine Gangstersyndikat, das Stars der Film- und Musikbranche erpresst. Nur Billy Lo lässt sich das nicht gefallen ...
                                              Der Blödsinn geht eigentlich auf keine Kuhhaut - der Film wurde quasi um die drei Szenen herumgeschrieben, die Bruce Lee für Game of Death gedreht hatte. Der rest besteht aus Archivmaterial der vorherigen Filme, deren Hintergründe nie zur Szene passen. Also - Paradebeispiel für Mogelpackung. Der Ersatzdarsteller des Bruce Lee ist zum Weglaufen - und er passt äußerlich NULL zum Original. Später im Film übernimm Yuen Biao dann den Part (das sind dann wahrscheinlich die coolen Stunts). Am Ende wird man jedoch mit den legendären Szenen belohnt. Der Kampf gegen Hakim - ist ein Unikat. Heute wird so ein Größenunterschied bei Herr der Ringe und Hobbit mit dem Rechner erstellt - damals gab es das wirklich. Gegen Jabbar wirkt Lee wie ein Halbling und der Kampf wird recht glaubwürdig rüber gebracht. (Bei der Armlänge ist es ein Wunder, dass Lee überhaupt trifft).

                                              Fazit: Spaß macht der Film trotzdem - die Amerikaner sind alle Oscarnominiert und Spielen wie der letzten Knallchargen - die Szenen-Puzzelei ist absoluter Trash und der Film eigentlich eine Gurke. Dennoch - jeder Bruce Lee Fitzel wird gerne von den Fans angenommen. Mir hat die Box mit den Filmen tierischen Spaß gemacht ...

                                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                Der Blödsinn geht eigentlich auf keine Kuhhaut - der Film wurde quasi um die drei Szenen herumgeschrieben, die Bruce Lee für Game of Death gedreht hatte. Der rest besteht aus Archivmaterial der vorherigen Filme, deren Hintergründe nie zur Szene passen. Also - Paradebeispiel für Mogelpackung. Der Ersatzdarsteller des Bruce Lee ist zum Weglaufen - und er passt äußerlich NULL zum Original. Später im Film übernimm Yuen Biao dann den Part (das sind dann wahrscheinlich die coolen Stunts). Am Ende wird man jedoch mit den legendären Szenen belohnt. Der Kampf gegen Hakim - ist ein Unikat. Heute wird so ein Größenunterschied bei Herr der Ringe und Hobbit mit dem Rechner erstellt - damals gab es das wirklich. Gegen Jabbar wirkt Lee wie ein Halbling und der Kampf wird recht glaubwürdig rüber gebracht. (Bei der Armlänge ist es ein Wunder, dass Lee überhaupt trifft).

                                                Fazit: Spaß macht der Film trotzdem - die Amerikaner sind alle Oscarnominiert und Spielen wie der letzten Knallchargen - die Szenen-Puzzelei ist absoluter Trash und der Film eigentlich eine Gurke. Dennoch - jeder Bruce Lee Fitzel wird gerne von den Fans angenommen. Mir hat die Box mit den Filmen tierischen Spaß gemacht ...

                                                Leider wurde das ganze Material mit Lee für den Film nich verwendet! Auf der Doku BRUCE LEE - DER WEG EINES KÄMPFERS gibts noch satte und sehr geile 40 Minuten davon!!!

                                                Aha - die ist glaube ich auf der Bonus DVD von "Enter The Dragon" enthalten ... Die liegt hier auch noch - da kann ich mich ja noch auf was freuen.

                                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                  Spartacus - Gods of the Arena

                                                  durch - geniale Miniserie. Sex und Gewal, wie mans liebt. Hammer ... freu mich auf die nächsten Staffeln.

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                    Das Schwert der gelben Tigerin -
                                                    Shawklassiker der tatsächlich als Inspiration für Tiger & Dragon gelten könnte. King Hu setzt die Geschichte um Schwertkämpferin "Goldene Schwalbe" mit viel Humor in Szene. Cheng Pei-Pei macht eine sehr gute Figur - in einer steifen überheblichen Art. Klasse ... ein paar Jahre drauf und dann kam sie als "Jade Fox" im genannten Tiger & Dragon zu internationalem Ruhm. Die Synchro von MIB ist überigens zum Weglaufen...

                                                    Endstation Sehnsucht -
                                                    das Bühnenstück nach Tenesee Williams ist ein Klassiker. Dramatisch, dichte Atmosphäre und intensives Spiel. Vivian Leigh spielt die Neurotikerin erstklassig, Highlight ist aber ein ungestümer (junger) Marlon Brando, der leider in dem Jahr keinen Oscar bekam - verdient hätter er ihn. Nun - für mich nix für die Sammlung, aber interessant ihn mal geshene zu haben.

                                                    Die Zwei -
                                                    zwei Folgen für den Samstagabend - genial und zeitlos. Klassiker!

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"