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Online Bloodsurfer

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    Alita: Battle Angel :8:

    Mehr als nur ordentliche Umsetzung des Mangastoffs. Der Film hat zwar auch seine kleinen Schwächen, überzeugt aber während des größten Teils seiner Laufzeit. Optik und Effekte sind über alle Zweifel erhaben, der Film sieht wirklich großartig aus und bleibt auch während der schnellsten Action wunderbar übersichtlich und nachvollziehbar. Die Hauptfigur ist perfekt umgesetzt. Es hätte nur etwas weniger Geschmachte gegenüber dem männlichen love interest sein dürfen, statt dessen hätte ich von der durchaus interessanten Welt und ihrer Geschichte gerne noch mehr gesehen.
    Nun ja, vielleicht ist das Projekt erfolgreich genug für eine Fortsetzung.
    « Letzte Änderung: 20. Februar 2019, 11:12:07 von Bloodsurfer »


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      This is Us
      Staffel 2 durch. Die haben die emotionalen Anteile nochmal ganz schön hoch gefahren im Vergleich zur ersten, holy shit. Irgendwo in der Mitte mussten wir mal ne Woche Pause machen, das war uns am Stück zu viel Downer.
      Jepp, das ist definitiv eine der besten und emotionalsten Serien zur Zeit.

      Shameless
      Season 8 durch. War wieder ein Knaller mit einigen guten Ideen. Carls neue Freundin ist vielleicht der nervigste Charakter der ganzen Serie. :lol: Frank, wie er sich blitzschnell hocharbeitet war auch nicht verkehrt. :D

      Star Wars: The Clone Wars
      Mittlerweile in der sechsten Staffel angekommen.
      « Letzte Änderung: 20. Februar 2019, 21:28:59 von Bloodsurfer »


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        Deathgasm :7:

        Spaßiges kleines Funsplatter-Filmchen in guter neuseeländischer Tradition. Hat hier und da auch seine kleinen Schwächen, bleibt aber unterhaltsam und sympathisch.
        Hail Satin!


        Star Wars: The Clone Wars

        Staffel 6 durch, Serie beendet. Den Schluss fand ich ganz gut, wollte immer schon mal wissen wie und warum Yoda eigentlich auf Dagobah landete.
        Insgesamt hatte die Serie ihre Höhen und Tiefen. Man muss sie nicht gesehen haben, aber unterhaltsam ist der Großteil allemal.


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          Secrets in the Hot Spring :4:
          Taiwanesische Geisterkomödie. Was für ein völlig misslungener, langweiliger und oft peinlicher Mist. Ich rate davon ab.

          The Umbrella Academy
          Season 1 angefangen. Vier Folgen bisher gesehen, die finde ich so weit gut. Gemächliches Tempo für Comic-Verhältnisse, macht aber Spaß. Die Tanzszene in der ersten war schön und hat mir gleich einen richtigen Ohrwurm verpasst.
          « Letzte Änderung: 27. Februar 2019, 20:03:31 von Bloodsurfer »


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            The Purge :6:
            Der Anfang macht noch einen relativ vielversprechenden Eindruck, die Prämisse hat grundsätzlich Potenzial, doch leider nutzen vor allem die letzten beiden Drittel des Films das nicht mehr wirklich aus. Im Grunde basiert die gesamte Handlung nur auf der Blödheit eines einzigen Charakters. Ohne den naiven Jungen wäre das alles nicht passiert.
            Irgendwann in der Mitte hat der Film mein Interesse verloren und konnte mich nicht mehr bei der Stange halten. Blubberte nur noch unspannend vor sich hin.

            The Umbrella Academy
            Staffel 1 durch. Ist die Serie (die Comicvorlage) damit eigentlich abgeschlossen oder kommt da noch mehr?
            Hat mir recht gut gefallen. Gab viele wirklich gute Szenen, die im Gedächtnis bleiben. Habe oft gelesen und gehört, dass es hier im Vergleich zu vielen anderen Serien keine unnötigen Füller-Episoden geben soll; dem kann ich definitiv zustimmen, die Laufzeit ist gut gewählt und damit bleibt die Serie jederzeit unterhaltsam und knackig.

            Modern Family Season 7 durch.

            The Alienist (Die Einkreisung)
            Staffel 1 angefangen. Gefällt mir bisher auch ganz gut, aber hier habe ich nach etwa der Hälfte der Staffel doch das Gefühl, dass man die noch ein bisschen mehr hätte straffen können. Mal schauen, wie es weiter geht und endet.


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              Modern Family Season 7 durch.

              die kam ja die Tage erst auf Netflix raus. Mal eben weggeatmet?  :)

              Ja. :D
              Die Serie schauen wir schon seit Anbeginn sehr gern. Wenn da eine weitere Staffel kommt, ist die in der Regel innerhalb von 1-2 Tagen durch. :D
              Die Reaktion nach dem Abspann der letzten Folge geht dann meistens so in die Richtung "waaaaas, das war es schon!?"


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                One Hour Fantasy Girl :7:

                Ungewöhnliches Drama, bis auf wenige Ausnahmen sehr ruhig gehalten. Starke Darsteller, vor allem die Hauptrolle ist super.


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                  Pirates of the Caribbean 5: Dead Men Tell No Tales :6:

                  Er kann natürlich nicht mit dem genialen ersten Teil oder den anderen guten Teilen der Reihe mithalten, hat aber letzten Endes immer noch ein gewisses Flair und einen Hauch dieser Stimmung, weswegen ich die Reihe gerne sehe.
                  Und Kaya Scodelario (aus der britischen Serie Skins) ist sehr gut gealtert.

                  The Alienist Staffel 1 durch.
                  Am Anfang fand ich es ziemlich stark und spannend, in der zweiten Hälfte hat es mich dann allerdings nicht mehr wirklich packen können. Das umständliche Herleiten der Identität des Killers und dieses ganze Intrigen- und Verschwörungsgeschwurbel wurde mir irgendwann zu viel. Hätte dann auch gerne etwas früher enden können.
                  « Letzte Änderung: 05. März 2019, 21:53:05 von Bloodsurfer »


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                    Fast & Furious 8: The Fate of the Furious :6:

                    Im Grunde könnte ich hier meine Meinung zum sechsten Teil unverändert zitieren. "Man weiß, was einen erwartet. Er ist zumindest einmalig unterhaltsam und mit einem gewissen Spaßfaktor versehen, nur Realismus darf man sich auf keinen Fall erhoffen."
                    Trifft auch hier zu, man bekommt spaßiges Spektakel, wenn man jegliche Vergleiche mit der Realität sein lässt und keine Ansprüche an die "Story" hat.

                    Silver Linings :bd:
                    So kann sich der Geschmack ändern.
                    Die Zweitsichtung hat wunderbar funktioniert. JLaw ist meiner Meinung nach immernoch weit von oscarverdächtig entfernt, aber ich mag ihre Figur hier. Cooper macht auch alles richtig und der Film vereinigt Tragik und Humor ziemlich gut, am Ende ist es doch irgendwie eine Feelgood Romanze. Besonders erwähnenswert sind auch die vielen guten Nebendarsteller. Unterm Strich ist er einfach 2 Stunden lang sehr unterhaltsam und bietet obendrein noch etwas Tiefgang. Der Soundtrack ist auch ziemlich gut.
                    Keine Ahnung, was mich damals geritten hat.
                    Manche Filme nutzen ihre zweite Chance gut.
                    :8:

                    Starker Film, mochte den damals sehr.


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                      Cold Skin :6:

                      Wenn man sich nur einen Film anschauen möchte, in dem ein Mensch einen Fisch fickt, sollte man lieber The Shape of Water ansehen. Der hatte, wenn er auch bei weitem nicht wirklich des Oscars für den besten Film würdig war, zumindest mehr sympathische Charaktere, mit denen man sich identifizieren und mitfiebern konnte.
                      Dieser Film nutzt nicht ansatzweise alle Möglichkeiten, die seine Prämisse hergegeben hätte. Er läuft so vor sich hin und irgendwann war es das. Richtige Spannung leider nicht vorhanden.


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                        Sex Education

                        Erste Staffel angefangen und schon fast durch, es fehlen nur noch die letzten beiden Folgen. Gefällt mir so weit sehr gut. Die Serie punktet vor allem durch ihre vielfältigen und gut getroffenen Charaktere.

                        The Mummy [2017] :6:

                        Außer teils sympathischen Darstellern und netter Optik bietet diese Neuinterpretation leider nicht viel.
                        Witzig ist, dass "Nick" aus New Girl hier mitspielt, aber nicht Nick heißt, während genau das der Name der Hauptfigur ist. :D
                        Das wären dann auch schon alle erwähnenswerten Punkte.

                        Please Stand By :8:

                        Sehr schöner Film mit einer greifbaren und herzlichen Geschichte. Wunderbar umgesetzt. Und Dakota Fanning spielt die autistische Hauptfigur so nachvollziehbar und glaubwürdig, sehr gute Leistung.

                        Resident Evil: Vendetta :6:

                        Sehr dämlicher Plot; doch immerhin schnell, actionreich und unterhaltsam umgesetzt. Ähnlich wie schon die vorherigen animierten Resident Evil Filme. Letzten Endes sicher nur für Fans der Spiele interessant. Schön, den einen oder anderen Charakter wieder zu sehen.

                        A Thought of Ecstacy :3:

                        Ultra langweiliger Rohrkrepierer. Dann doch lieber Pornhub.
                        Wenn man sich den Film ohne die Sexszenen vorstellt, geht es um einen geradezu einschläfernd gelangweilt agierenden Mann, der durch die Wüste fährt und an und an langweilige Gespräche führt.

                        X-Men: Apocalypse :6:

                        Prinzipiell macht der Film noch Spaß und die Cast-Auswahl ist auch in Ordnung, ebenso die Effekte, die im Lauf der Jahre immer besser würden. Dennoch macht der Film absolut nichts neues; er arrangiert nur Elemente um, die wir in den Vorgängern schon (meistens besser und spannender) gesehen haben. Vieles wirkt mittlerweile einfach abgenutzt, was früher - vor allem in den ersten beiden X-Men - noch begeistern konnte.

                        Joy :6:

                        Der Film kam etwa drei Jahre nach dem großartigen Silver Linings Playbook, vom selben Regisseur (Russell) umgesetzt und mit derselben Hauptdarsteller-Truppe (Lawrence, De Niro, Cooper) ausgestattet. Leider erreicht er nicht ganz dessen Klasse. Doch er erzählt auch eine schöne Story basierend auf der wahren und interessanten Geschichte der amerikanischen Erfinderin Joy Mangano.

                        Calibre :6:

                        Man kann den Film einmal schauen, man langweilt sich dabei nicht, aber sieht auch nichts wirklich interessantes oder neues. Eine Art Eskalationsfilm, bei dessen Handlung sich im Grunde alles hätte verhindern lassen.

                        Bridge of Spies :7:

                        Irgendwie ein sehr angenehmer und klassischer Film. Spannend, ohne jedoch die Nerven zu zerfetzen. Sehr sympathische Figuren und nachdenklich stimmende Momente. Würde sagen, eine meiner liebsten Rollen von Tom Hanks bisher.

                        Psychokinesis (dt. Titel schlicht: Telekinese) :6:

                        Grundsätzlich ein sympathischer Film um einen etwas unkonventionellen "Superhelden" im kleineren Rahmen. Die Hauptfigur erlangt durch den Genuß von verstrahltem/verunreinigtem Quellwasser plötzlich telekinetische Kräfte und versucht damit seiner Tochter zu helfen, ihr Wohngebiet gegen eine böse Firma zu verteidigen, die alles für ein größeres Projekt plattmachen wollen.
                        Als nettes Parallelprodukt zu den immer größer werdenden Produktionen kann man den durchaus Mal schauen. Der kam lustigerweise etwa um dieselbe Zeit wie Infinity War raus.
                        Er bleibt aber weit hinter seinem Potential. Vor allem aus der Story hätte man einiges mehr rausholen können.

                        Errementari: The Blacksmith and the Devil :5:

                        Der Film hat mich leider überhaupt nicht fesseln können, sondern hat ständig meine Aufmerksamkeit verloren. Läuft langweilig vor sich hin. Habe den Großteil schon wieder vergessen.


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                          Everything Sucks Staffel 1 durch.

                          Love, Death and Robots Staffel 1 durch.

                          The Innocents Staffel 1 angefangen.


                          San Andreas :6:
                          Grundsätzlich ein unterhaltsamer Katastrophenfilm mit weitestgehend sympathischen Darstellern und ordentlichen Effekten. Wobei ich nicht darüber hinweg komme, wie schlecht animiert der Autounfall ganz am Anfang des Films aussieht. Als habe man noch auf die Schnelle eine andere Szene als Einleitung hinzugefügt, nachdem der Rest des Films schon fertig war und das Budget bereits vollständig aufgebraucht war. Kann es mir nicht anders erklären.
                          Der Film bietet ansonsten null Überraschungen, ist durchschnittlich spannend und unterhaltsam. Als One-Timer völlig okay.

                          Triple Frontier :7:
                          Zunächst wirkt der Film wie eine jüngere und etwas günstigere Variante der
                          Expendables. Ein paar alte "Krieger" sammeln sich, um einen Drogenbaron aufzuspüren, zu töten und auszurauben, der sich im brasilianischen Dschungel versteckt hält. Diese Mission gelingt auch zunächst, doch auf der Flucht kommt die Truppe durch ihre eigene Blödheit in große Schwierigkeiten.
                          Eigentlich bietet diese Umsetzung der schon zigfach dagewesenen Prämisse absolut nichts neues, doch irgendwie entfaltet der Film, wohl hauptsächlich wegen der guten Chemie zwischen den Darstellern, dennoch eine gewisse Sogwirkung und hat mir ziemlich gut gefallen. Vielleicht, weil er der Sache gegenüber noch einigermaßen kritisch bleibt und die Truppe nicht zu sehr als Helden glorifiziert.

                          Extinction :5:
                          Etwas anderer Alieninvasionsfilm mit einem großen Twist, der leider von vorne bis hinten null Sinn ergibt.

                          Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand :7:
                          Angenehm sympathische schwarze Komödie, die mich an so einigen Stellen hat laut lachen lassen. Allerdings zieht der Film sich etwas zu sehr in die Länge, was eine höhere Wertung verhindert.

                          The Drug King :6:
                          Ein koreanischer Versuch einer Art Scarface-Variante um den Aufstieg eines Drogenbarons. Leider nur leidlich spannend, bietet nichts neues.


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                            23:59 :5:

                            Sehr maue Geschichte. Dazu eher schwache Darsteller, keine Überraschungen. Das ist die Sorte Film, bei dem man nicht auf Pause drückt, wenn man ins Bad geht oder sich einen Kaffee macht. Für asiatische Gruselverhältnisse wirklich sehr schwach und schade.

                            Captain Marvel :8:

                            Ich mag den Film und seine Hauptfigur sehr, kann den eher negativen Tenor daher nicht wirklich nachvollziehen.
                            Steht für mich in etwa auf derselben Stufe wie Wonder Woman. Captain Marvel bzw. Carol Denvers finde ich im direkten Vergleich sogar die deutlich bessere Figur, denn sie wird hier als eine glaubhaft starke Frauenfigur dargestellt, während eine Wonder Woman Dank ultraknappem Röckchen doch eher nur der männlichen Fantasie entspricht.
                            Auch die Katze und der Vergangenheits-Fury sowie Coulson sind großartig.
                            Der Film hat mich durchgehend unterhalten und begeistert.


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                              High Flying Bird :5:

                              Sehr dröge, langweilig, belanglos. Wollte ihn im ersten Drittel schon abbrechen und besser wäre das tatsächlich gewesen...


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                                Die Warnung :6:
                                Ganz okayer spanischer Versuch eines mindfuckigen Thrillers, der auf mehreren Zeitebenen spielt. Mit den wirklich guten kann er sich mangels Überraschungen leider nicht messen.

                                Animas :7:
                                Nochmal Spanien. Fängt recht schwach an, wird im Lauf der Zeit aber immer besser. Die Macher sind wohl große Argento und Bava Fans.


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                                  Tau :7:

                                  Eigentlich ist der Film nichts besonderes, aber Maika Monroe spielt wieder ziemlich sympathisch und nach einer gewissen Weile fängt man auch an, mit der KI zu sympathisieren. Macht irgendwie schon Spaß.


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                                    River's Edge :6:

                                    Ein etwas seltsam anmutendes japanisches Jugenddrama mit recht düsterem Einschlag. Ich weiß nicht so ganz, was ich von diesem Film halten soll. Die weirde Story ergibt an vielen Stellen absolut keinen Sinn und wirkt teils nur wie ein Aufhänger für diverse schräge Sexszenen, die für japanische Verhältnisse hier recht häufig und explizit auftreten.
                                    Die Optik ist für einen 2018er Film ebenso sehr ungewöhnlich. Kommt im 4:3 Format daher und sieht gelegentlich aus wie ein TV-Film aus den 90ern.
                                    Kann man mal schauen, man sollte aber die richtige Erwartungshaltung mitbringen.

                                    Love on Delivery :7:

                                    Ein Kung-Fu-Rom-Com Klassiker von und mit Stephen Chow. In der ersten Hälfte überwiegt noch leicht der cringe Humor, doch in der zweiten Hälfte werden so viele irre Ideen ausgepackt, dass es eine reine Freude ist. Das Finale macht großen Spaß.

                                    The Innocents
                                    Staffel 1 durch. War einigermaßen ok, aber kein besonders großer Wurf, der unbedingt weitere Staffeln erfordern würde.

                                    Star Trek: Discovery
                                    Staffel 2 angefangen. Fängt interessant an, Pikes Einführung ist ganz gut gelungen.


                                    Online Bloodsurfer

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                                      Reservoir Dogs :7:

                                      Den habe ich bisher nur ein mal gesehen, irgendwann gegen Mitte bis Ende der Neunziger, als sein Nachfolger Pulp Fiction gerade noch einigermaßen aktuell war. Damals hatte er mir deutlich weniger gut gefallen als die anderen Werke Tarantinos. Etwas besser finde ich ihn nach der heutigen Zweitsicherung schon, aber mit besagten anderen Filmen hält er dennoch ganz klar nicht mit. Gerade Pulp Fiction ist um Welten besser gealtert, aber im Grunde gefällt mir jeder andere Tarantino abgesehen von Jackie Brown besser als dieser. Er ist einfach einen Tick zu langatmig, das verhindert eine höhere Wertung; für einen Debüt-Film ist er aber natürlich dennoch ziemlich gut gelungen.

                                      Justice My Foot :6:

                                      Der war leider ziemlich durchwachsen. Meistens zündeten die Späße nicht richtig und die Story war auch nichts halbes und nichts ganzes.


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                                        Malevolent :6:

                                        Der Film ist ziemlich schlecht bewertet, hat aber seine Momente und ein paar Elemente, die mir gefallen haben, beispielsweise war die Hauptdarstellerin Florence Pugh ganz gut. Leider hat er ebenso viele Schwächen. Die Atmosphäre passte zu Beginn, wurde gegen Ende aber immer weniger stimmig.

                                        Outlaw King :7:

                                        Besagte Hauptdarstellerin spielt auch hier mit, möglicherweise habe ich ihn deswegen ausgesucht. :D
                                        Das hier ist ein Historienfilm, der die Geschichte des schottischen Königs Robert Bruce und seiner sehr kleinen, aber hartnäckigen Gefolgschaft im Kampf gegen die englischen und eigentlich übermächtigen Besatzer in den schottischen Unabhängigkeitskriegen erzählt.
                                        Nichts herausragendes, aber gut gemacht und unterhaltsam. Chris Pine ist nicht nur ein guter Kirk, er passt auch super in diese Rolle. Der restliche Cast passt ebenfalls, Aaron Taylor-Johnson aus Kick-Ass ist z.B. noch auffällig.


                                        Online Bloodsurfer

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                                          Ms J Contemplates Her Choice :4:

                                          Mal wieder ein Film aus Singapur.
                                          Die Prämisse ist an sich ganz interessant, leider jedoch völlig unspannend umgesetzt.
                                          Der Film läuft keine 90 Minuten und schafft es, selbst in dieser kurzen Zeit reichlich Langeweile aufkommen zu lassen.
                                          Er steckt voller unnötiger Szenen, die in keinster Weise etwas zur Handlung beitragen. Man könnte ihn locker um eine halbe Stunde kürzen und würde nichts relevantes dabei entfernen.
                                          Außerdem agieren die meisten Darsteller auf dem Niveau von Schaufensterpuppen. Selbst bei eigentlich emotionalen Szenen völlig hölzerne Gesichter.
                                          Das war in Summe leider nichts.


                                          Online Bloodsurfer

                                          • diagonally parked in a parallel universe...
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                                            endlich einer der erkennt was für ein driss die Pyramide is

                                            Das hast du zu meinem Verriss damals auch schon gesagt :D


                                            The Blacklist Season 4 durch, 5 angefangen.


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                                            • diagonally parked in a parallel universe...
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                                                • Show all replies
                                              Gestern die 2018er Suspiria Neuinterpretation geschaut. Der muss sich noch etwas setzen, hat mir aber ziemlich gut gefallen und bekommt erstmal eine :8:
                                              Werde vielleicht die Tage noch ein paar Worte dazu schreiben, wenn ich welche finde.


                                              Online Bloodsurfer

                                              • diagonally parked in a parallel universe...
                                              • Administrator
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                                                • Pfälzer mit saarländischem Migrationshintergrund
                                                  • Show all replies
                                                Das waren sie also, die Fantasy Filmfest Nights 2019 in Köln.

                                                The Nightshifter :5:
                                                Grundsätzlich war das eine interessante Prämisse, leider war sie nicht gut umgesetzt. Es gibt diverse nervige Passagen und dazu kam warum auch immer ein grässlich abgemischter und viel zu lauter Sound, der fast schon in den Ohren weh tat. Außer einer Figur war mir kein Charakter sympathisch. Das hat keine Begeisterung bei mir ausgelöst.

                                                Nekrotronic :7:
                                                Der zweite Film war schon deutlich besser. Das neue Werk von der australischen Truppe, die uns vor ein paar Jahren Wyrmwood brachte. Dieser glänzt mit derselben unterhaltsamen Kurzweiligkeit und demselben Humor, hier nur noch etwas ausgereifter. Steckt voller cooler, sympathischer Ideen und macht Spaß, den kann man empfehlen.

                                                Extremely Wicked, Shockingly Evil And Vile :9:
                                                Der erste richtige Knaller in der Filmauswahl und für mich das große Highlight des ersten Tages.
                                                Zac Efron liefert hier die wahrscheinlich mit Abstand beste Performance seiner Karriere ab, unfassbar gut spielt er diesen abgrundtief bösen Menschen und schafft dabei das fast Unvorstellbare - er macht das Monster zu einer sympathischen Identifikationsfigur. Der Film ist wie seine Buchvorlage aus der Perspektive der Freundin von Ted Bundy erzählt. Er zeigt daher bis zum Ende keine einzige seiner schrecklichen Taten, sondern immer nur die Seite des Killers, die jener auch seiner Freundin und der gesamten Öffentlichkeit  bis kurz vor seiner Hinrichtung immer präsentiert hat. Der unscheinbare und unschuldig wirkende Student, zu unrecht verdächtigt und stets in der Opferrolle. Hätte man keine Kenntnis des wahren Falls und würde nur das hier sehen, wäre man möglicherweise bis zuletzt von Bundys Unschuld überzeugt.
                                                Wahnsinnig spannend entfaltet sich das Geschehen immer weiter und völlig hin und her gerissen schaut man gebannt dabei zu. Großartig. Der Film wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben.
                                                Nächsten Monat kommt der anscheinend schon bei Netflix raus. Unbedingt schauen, dicke Empfehlung! Ich glaube, das war mein Festival-Highlight.

                                                The Curse of La Llorona :6:
                                                Der Film gehört zum selben Universum, in dem auch The Conjuring und Annabelle spielen. Das ist allerdings völlig irrelevant. Der Film steuert da auch nichts neues bei sondern spult nur stur sein Standardschema ab. Eine Gruselszene hier, ein Jump Scare da, Helfer finden, Lösung suchen, Geist vertreiben. Kann man mal schauen, langweilt nicht, bietet auch hier und da mal einen Lacher, weil der gefundene Helfer recht amüsant auftritt, doch gesehen haben muss man den definitiv nicht.

                                                You Might Be The Killer :7:
                                                Das war ein interessanter und spaßiger Abschlussfilm des ersten Tages, der auch mal etwas neues und kreatives wagt. Kann mich zumindest nicht erinnern, etwas derartiges schon mal gesehen zu haben. Ein ähnlicher Effekt wie damals bei Cabin in the Woods. Das Konzept geht voll auf, der Film lohnt sich und kann super unterhalten.

                                                Ruben Brandt, Collector :7:
                                                Leider haben wir die erste Hälfte verpasst, weil das vorherige Frühstück deutlich länger dauerte als geplant. Dennoch konnte mich der Film mit seinem ganz und gar eigensinnigen und unkonventionellen Stil sofort fesseln und mein Interesse wecken, ihn bei Gelegenheit ganz zu schauen. Hier steckte selbst im Hintergrund soviel Charme und tolle Ideen, das war eine Pracht. Kann mir vorstellen, dass der mit mehr Verständnis der Story und Figuren noch wachsen könnte.

                                                The Witch: Part 1. The Subversion :7:
                                                Koreanische und leicht übersinnlich-mysteriöse Action. Hier bin ich etwas zwiegespalten. Der hat großartige Momente, sympathische Figuren und sehr gut gemachte Actionszenen, aber dazwischen zieht er sich leider viel zu sehr in die Länge. Man könnte hier locker 30 Minuten entfernen und damit die Handlung deutlich straffen, dann wäre das eine locker höhere Wertung gewesen. So braucht er sehr lange, bis es mal richtig los geht und selbst mitten im Finale gönnt man sich gefühlt wieder eine zu lange Pause mit unnötigen und pseudocoolen Dialogen. Und neu ist die Prämisse nun auch nicht, das konnte man sich im Grunde alles schon denken.
                                                Bin gespannt, ob hier wirklich noch die vom Titel bereits angedeutete Fortsetzung kommt und wie diese ohne eine derart lange Einführung in die Story wohl aussehen könnte.

                                                Nightmare Cinema :4:
                                                Das war leider wieder ein Reinfall. Ein kaum unterhaltsamer Episodenfilm, bei dem mich nur ein bis zwei der Episoden ansatzweise überzeugen konnten. Ab der zweiten habe ich mir bei jeder weiteren Episode eigentlich nur noch gewünscht, dass es doch endlich die letzte sei.

                                                Dragged Across Concrete :8:
                                                Der hatte mich vorab gar nicht so sehr interessiert. Ich machte mir Sorgen, ob der mit seiner bald drei Stunden langen Laufzeit an dieser Stelle nicht etwas fehlplatziert sein könnte und eher einschläfernd wirkent könnte. Dann stellte er sich als die zweite große Überraschung des Festivals heraus.
                                                Gibson und Vaughn spielen super, der restliche Cast steht dem aber auch in nichts nach. Eine von Anfang an sehr packende Story, die mit einer Eskalation nach der anderen oft die Erwartungshaltung bricht und die kaum vorhersehbar abläuft. Der Film kommt dabei so richtig düster und dreckig daher, hier werden keine Kompromisse gemacht.

                                                The Angel :6:
                                                Der Abschlussfilm des zweiten Tages war dann leider wieder einer der etwas schwächeren Art. Die Story hätte man definitiv spannender umsetzen können, die Hauptfigur war auch nicht sympathisch. Insgesamt vor allem für den zehnten Film des Wochenendes zu sehr in die Länge gezogen.


                                                Online Bloodsurfer

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                                                  Shazam! :7:
                                                  Kaum wendet auch DC die Marvel-Formel an, werden die Filme plötzlich spaßig und unterhaltsam. So passt das doch. Kurzweilig, durchweg sympathisch besetzt, unterhält gut.


                                                  Online Bloodsurfer

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