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Offline Bloodsurfer

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    Top Gun

    Hiermit habe ich eine meiner größten Bildungslücken geschlossen. Im Nachhinein kann ich nun aber sagen, dass die Lücke gar nicht so besonders schlimm war.

    Im Grunde sind nur die letzten 20 Minuten des Films wirklich spannend. Der Rest ist eine reine Navy/Airforce-Werbung, triefend voller 80er Testosteronüberschuss.

    Die :6: sind noch ziemlich wohlwollend.


    Offline Bloodsurfer

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      Army of the Dead

      Ach, im Grunde ist der Film ganz OK. Er ist natürlich kein neuer Dawn of the Dead, aber er tut auch nicht weh. Der hat recht unterhaltsame Momente.

      Außerdem spratzelt es auch immer wieder gut rum - heutzutage zwar mit einer FSK ab 16, vor ein paar Jahrzehnten hätte das Gezeigte allerdings auch schon für mindestens eine Indizierung  gereicht. :D
      Im Zombiegenre hat das sehr lange für den Filmgenuss völlig ausgereicht und ich habe schon sehr viel schlechteres gesehen. Daher finde ich es Quatsch, den mit einer richtig schlechten Bewertung abzustrafen.

      :6:


      Offline Bloodsurfer

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          Habe mal Star Trek: Deep Space Nine als neue nebenher laufende Serie angefangen.
          Gespannt, ob ich die schneller schaffe als TNG, wofür ich rund 14 Monate brauchte.


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              Fast & Furious: Hobbs & Shaw :7:
              Einfach von vorne bis hinten verdammt unterhaltsam, vor allem durch die super Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern Johnson & Statham. Und die Auftritte von Reynols :lol:
              Macht mehr Spaß als die meisten Teile der Hauptreihe.


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                  Lost Girls & Love Hotels

                  Der Film möchte gerne ein zweiter Lost in Translation sein.

                  Eine ziellose Englischlehrerin (Alexandra Daddario) irrt in kultureller Dissonanz durch Japan. Ihre innere Zerrissenheit treibt sie alltäglich durch kurze Affären in Love Hotels und von einem Besäufnis zum nächsten.
                  Schließlich trifft sie auf einen geheimnisvollen und äußerst anziehenden Yakuza, dem sie sofort vollkommen und hoffnungslos verfällt. Er hat natürlich kein Interesse an einer richtigen Beziehung, hilft ihr jedoch letzten Endes wieder auf die richtige Bahn zurück.

                  Was Lost In Translation so stark und wundervoll gemacht hat, unter anderem diese Stimmung und tiefe Verbundenheit zu den nachvollziehbaren Figuren in ihrer inneren Einsamkeit, das fehlt hier vollkommen. Die gesamte Geschichte der Hauptfiguren wird uns nie glaubhaft vermittelt, ihre Motivation wird nicht greifbar, sie werden nicht sympathisch gemacht und nach kurzer Zeit verliere ich als Zuschauer fast gänzlich das Interesse an ihrem Schicksal.

                  Einzige Bonuspunkte sind Daddario, die hier aber nur mit einer schwachen Darbietung untergeht, und Japan als Schauplatz, dessen volle Faszination sich hier aber auch nie ganz entwickeln darf.

                  :5:
                  « Letzte Änderung: 08. Juli 2021, 20:07:58 von Bloodsurfer »


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                    Black Widow

                    Habe mir den heute direkt am ersten Tag auf Disney+ gegönnt. Auf einen tatsächlichen Kinobesuch habe ich derzeit noch keine Lust - Impfung hin oder her, zu viele fremde Menschen auf engem Raum.

                    Vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit noch etwas mehr. Kurz gesagt bietet er genau was ich mir gewünscht habe. Er befriedigt nach anderthalb Jahren endlich meine Gier auf einen neuen MCU Blockbuster. Einen schönen Abschluss für die liebgewonnene Figur, der allerdings noch besser hätte wirken können, wäre er schon vor Endgame gekommen - zumindest hätte er den emotionalen Impact von jenem dann noch etwas verstärkt.
                    Aber so passt es letzten Endes auch.

                    Es ist tatsächlich von Vorteil, Falcon & Winter Soldier vorher gesehen zu haben.

                    :8:


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                          Pokémon Detective Pikachu

                          Hat mir überraschend viel Spaß gemacht. Er zeichnet eine interessante Welt und ein paar nette Figuren. Und Reynolds ist sowieso genial. :7:


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                            Spider-Man: Far From Home :8:

                            Heute Zweitsichtung nach fast auf den Tag genau zwei Jahren: Die Note :8: bleibt.


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                              Sörensen hat Angst

                              Ein NDR-Krimi, auf Netflix zu finden. In der Hauptrolle Bjarne Mädel, gleichzeitig Regisseur.

                              Er spielt einen Hamburger Kommissar, der an einer Angststörung leidet und dem deswegen in der großen Stadt alles zu viel wird. Er zieht um aufs ruhige Land und übernimmt dort die Leitung einer sehr kleinen Dienststelle, in der er sich durch die Ruhe etwas Besserung erhofft. Pustekuchen, direkt an seinem ersten Tag wird der Bürgermeister tot aufgefunden - Mord. Und es wird nicht bei einer Leiche bleiben.

                              Grundsätzlich hat er mir gut gefallen, wird gegen Ende thematisch auch unerwartet hart. Allerdings leidet er dennoch an den typischen Problemen des deutschen Films. Alles wirkt sehr klein und günstig. Außer Mädel und ein, zwei kindlichen Darstellern spielt der Rest ziemlich schwach.

                              :7:


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                                Im Grunde ist es nicht viel mehr als ein Aufhänger. Hauptsächlich in der ersten Filmhälfte wird in 3-4 Szenen gezeigt, wie er daran leidet. Beispielsweise verengt sich aus seiner Perspektive ein Flur, durch den er gerade läuft, in einem Gespräch sitzt er sehr unruhig da und bekommt anscheinend schlecht Luft, einmal bricht er auch kurz ganz zusammen.
                                Es gibt eine Szene mit einem ausführlichen Gespräch darüber. Das war es dann aber auch schon, eine wirkliche weitere Auswirkung auf die Handlung hat es dann nicht mehr.
                                Wie realistisch es dargestellt wird, das fällt mir als nicht davon Betroffenem schwer zu beurteilen. Ich habe zumindest den Eindruck, dass es recht realistisch dargestellt ist und dass Mädel das ziemlich gut spielt. Die anderen Darsteller sind leider nicht auf dem Niveau und auch Mädel lässt noch hin und wieder den Tatortreiniger durchblicken.
                                « Letzte Änderung: 06. März 2024, 10:05:05 von Bloodsurfer »


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                                    Habe mal Star Trek: Deep Space Nine als neue nebenher laufende Serie angefangen.
                                    Gespannt, ob ich die schneller schaffe als TNG, wofür ich rund 14 Monate brauchte.

                                    Komme ganz gut voran damit, bin schon in der dritten Staffel.

                                    Ansonsten gestern die dritte Season von How to sell drugs online fast angefangen. Etwa die Hälfte schon gesehen, sind ja wieder sechs recht kurze Folgen. Fängt sehr stark an. Die Serie ist und bleibt einfach ein Highlight.


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                                      Ansonsten gestern die dritte Season von How to sell drugs online fast angefangen. Etwa die Hälfte schon gesehen, sind ja wieder sechs recht kurze Folgen. Fängt sehr stark an. Die Serie ist und bleibt einfach ein Highlight.

                                      Und gestern die zweite Hälfte der Staffel geschaut. Bleibt bis zum Schluss stark.


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                                          Train to Busan :7:
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                                          Gerade die Fortsetzung auf Prime geschaut. Im Grunde könnte ich darüber fast dasselbe schreiben wie über den ersten Teil, leider ist der zweite aber doch schwächer. Hier war wohl das Budget zu knapp bemessen für das, was man umsetzen wollte.
                                          Der Look ist mir einfach zu billig für eine Weiterführung eines solchen Kalibers. Alle Szenen mit fahrenden Autos sehen beispielsweise so furchtbar schlecht animiert aus, dass man sich wirklich fragen muss, ob das deren Ernst ist oder ob ein Praktikant hier basteln durfte. Und nicht nur die, der halbe Film ist eine Green Screen Orgie.
                                          Ich erwarte nicht die optische Qualität eines Mad Max Fury Road, aber auch nicht die eines 15 Jahre alten Videospiels.
                                          Die Story reißt es auch nicht raus, die ist komplett nach Schema F.
                                          Die :6: gibt es für Peninsula nur knapp wegen meines großen Herzens für Korea und Zombies und weil einige Darsteller:innen mir sehr sympathisch waren.
                                          « Letzte Änderung: 01. August 2021, 22:09:59 von Bloodsurfer »


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                                            Habe mal Star Trek: Deep Space Nine als neue nebenher laufende Serie angefangen.
                                            Gespannt, ob ich die schneller schaffe als TNG, wofür ich rund 14 Monate brauchte.

                                            Komme ganz gut voran damit, bin schon in der dritten Staffel.

                                            Vierte Staffel angefangen. Cool, dass Worf ab dieser Staffel anscheinend fest an Bord ist.

                                            Außerdem habe ich beschlossen, Star Trek: Voyager jetzt auch parallel (bzw. Staffel für Staffel abwechselnd) zu schauen, da die damals ja auch um zwei Staffeln versetzt zeitgleich liefen. Bringt etwas mehr Abwechslung rein, immer wieder zwischen dem Gamma- und dem Deltaquadranten zu wechseln. :D

                                            Gestern Abend lief noch Shiny Flakes: The Teenage Drug Lord - die Netflix-Doku über den realen Fall, auf dem die Serie How to Sell Drugs Online (Fast) basiert. Der Täter spielt dabei seine eigene Geschichte nochmal nach und erzählt seine Sicht der Dinge.
                                            Hat mir ganz gut gefallen. Faszinierend, wie schnell und einfach ein Minderjähriger zum überlegenen Drogenmillionär und schließlich doch verhaftet wurde. Faszinierend auch, dass er ein paar Jahre später wegen einer ähnlichen Geschichte schon wieder vor Gericht steht. :D
                                            :7:
                                            « Letzte Änderung: 06. August 2021, 22:23:10 von Bloodsurfer »


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                                              Fear Street

                                              Am Wochenende alle drei Teile geschaut. Zunächst die Bewertungen:

                                              Teil 1: 1994 :7:
                                              Teil 2: 1978 :6:
                                              Teil 3: 1666 :6:

                                              Mehr im Thread.


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                                                Earthquake Bird
                                                [dt. Titel: Wo die Erde bebt]

                                                Alicia Vikander spielt Lucy, die als Übersetzerin im Japan der 80er arbeitet. Sie lebt schon einige Jahre dort. Eine Bekannte, die sich erst seit kurzer Zeit in Japan aufgehalten hat, wird plötzlich vermisst, könnte ermordet worden sein. Lucy wird als Verdächtige von der Polizei aufgegabelt und verhört und dann erzählt der Film im Rückblick, wie sich eine Dreiecksbeziehung zwischen den beiden und einem mysteriösen Japaner entwickelt hat, die letzten Endes zu diesem Ereignis führte.

                                                Der Film ist halbwegs okay, aber nicht besonders originell oder spannend. Er beinhaltet zu viele Klischees und ist doch sehr vorhersehbar.

                                                :6:


                                                Jay & Silent Bob Reboot :4:
                                                Einer der schlechtesten Filme der letzten Jahre.


                                                Offline Bloodsurfer

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                                                  The Vast Of Night (Die Weite der Nacht) :prime:
                                                  Sci-Fi ist ja heute meist bombastisch inszeniertes Hollywood Kino. Dass es auch anders geht, haben kleine Produktionen wie "The Man From Earth" oder die Mockumentarys im Fahrwasser von Blair Witch Project gezeigt. Ganz ähnlich kommt diese Kleinstproduktion daher. Die Bilder sind überwiegend sehr limitiert und die meiste Zeit schaut man Personen beim Reden zu. Am Anfang muss man ein bisschen durchhalten, denn die Figureneinführung dauert einen Moment. Sobald aber die Geschichte um das unbekannte Funksignal, welches von einem Radio DJ und einer Telefonistin in einer texanischen Kleinstadt in 50er Jahren entdeckt wird, losgeht, saß ich gespannt auf dem Sofa.
                                                  Der Film funktioniert fast schon wie ein Hörspiel, denn die Geschichte wird überwiegend durch die Protagonisten erzählt und zielt auf die Vorstellungskraft der Zuschauer. Sobald es ein bisschen rasanter wird, kommen ein paar handwerkliche Schwächen zu Tage, aber das sind nur zwei kurze Momente und es handelt sich um ein selbstfinanzieres Low Budget Debüt. Damit kann man leben.
                                                  Die Machart wird polarisieren, mir hat der ganz gut gefallen. Das war mal wieder was anderes. Und wie blöd das auch klingt, ich fand es durchaus entspannend, auch mal kurz vom Bildschirm wegzusehen, ohne etwas zu verpassen.
                                                  :7:

                                                  Auch gerade gesehen. Unterschreibe deinen Text komplett.

                                                  Die :7: bekommt der auch von mir.


                                                  Offline Bloodsurfer

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                                                    M - Eine Stadt sucht einen Mörder

                                                    Der ist heutzutage schon ziemlich anstrengend zu schauen. Läuft meinen moderneren Sehgewohnheiten natürlich komplett entgegen - dennoch erkenne ich die Wichtigkeit und Bedeutung dieses Klassikers der Filmgeschichte natürlich an. Was hier an aufwändigen Kulissen und schauspielerischer Leistung geboten wird, das war hohe Kunst und seiner Zeit weit voraus.
                                                    Und trotz aller Sehgewohnheiten und einer Phase mit diversen Längen um die Mitte hat er mich insgesamt besser unterhalten als der noch deutlich anstrengendere Metropolis.

                                                    :8:

                                                    The Outsiders

                                                    Durch das "alte Bilder" Quiz darauf aufmerksam geworden, dass ich hier wohl noch eine große Lücke habe. Und da er gerade noch kurze Zeit bei Prime zu sehen ist... Chance genutzt.
                                                    Leider war das keine allzu große Lücke. Ja, es war unterhaltsam die ganzen späteren Stars auf einem Haufen als Milchgesichter zu sehen. Aber darüber hinaus hat der Film keinen sehr großen Unterhaltungswert mehr für mich. OK ist er, mehr leider nicht.

                                                    :6: