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Offline nemesis

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    Das schwarze Loch :6:
    Hat leider nicht richtig gezündet, war ziemlich banal. Aber hey, Vincent ist ein netter kleiner Kerl! :biggrin:

    Ich glaube langsam echt, dass man den als Kind kennengelernt haben muss. Da erlebt man ihn (und er verankert sich) völlig anders. Da war die Zygnus ein Augenöffner, die Effekte der Wahnsinn, die Story ungewohnt erwachsen, Maximilian bedrohlich, die "Roboter" unheimlich...

    :dvd:

    Zurück bleibt die Angst
    Angenehm altmodischer Geisterfilm. Fred Astaires letzte Rolle, und Alice Krige war damals schon irgendwie creepy. Großartige "Erscheinungen" aus dem Jenseits. Muss Peter Straubs Buch mal wieder ausgraben...

    :bd:

    Shining


    Offline nemesis

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      Offline Evil

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        The Fortress (1992 oder 93) Das Ende hat man ja damals auf VHS wohl weggelassen, nur das man was zu schneiden kann. War der Filmfan in den 80'ern und 90'ern arm dran...
        Vernon Wells ( Phantom Commando/ Mad Max 2) hatte ich zuerst gar nicht erkannt. Aber ein typischer Bösewicht eben, (ähnlich wie Patrick Kilpatrick).
        Ich mag diese alten Sci Fi Gefängnisfilme. Sollte man mal ne Auflistung machen, was es überhaupt so alles gibt....
        « Letzte Änderung: 24. Juli 2017, 08:21:54 von Evil »
        Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...



        Crash_Kid_One

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        Jerry Lewis Filme:

        Alles um Anita
        Keiner verlässt das Schiff
        Starr vor Angst
        Der Agentenschreck

        Von denen waren "Der Agentenschreck" und "Alles um Anita" die Besten, wirklich tolle alte Filme!


        Offline nemesis

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          :prime:

          Maggie

          Ein düsterer, ruhiger und trauriger Film. Sterbebegleitung im Wissen, dass das Unausweichliche nur eine Frage der Zeit ist.


          Offline Sing-Lung

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            Offline Bloodsurfer

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              House of Cards Season 1 angefangen. Wird dann doch endlich mal Zeit für dieses Werk.


              Offline JasonXtreme

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                Oha da bin ich mal gespannt!
                Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                Offline Elena Marcos

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                  Born To Be Blue
                  - am Wochendene waren wir wieder seit langem im Kino. Da meine Frau der Auswahl zufiel (bzw. ich sie auf den Film aufmerksam gemacht habe), suchten wir uns den biographischen Film über Jazz-Legende Chet Baker aus. Die Geschichte behandelt die Zeit seines Comebacks nach seinem Gefängnisaufenthalt in Italien. Die Kritiker bemängelten zwar, dass die Love-Story im Mittelpunkt steht, aber letzten Endes war das gar nicht schlimm, im Gegenteil. Ethan Hawke in der Hauptrolle macht einen phantastischen Job und Carmen Ejogo als Love-Intrest spielt sehr authentisch. Man nimmt beiden das Paar ab. Und vor allem kein Hollywood ähnliches Geschrei usw,. sondern eine Darstellung einer sehr schwierigen Beziehung. Ich hätte mir mehr die Musik im Mittelpunkt gewünscht, obwohl es davon jede Menge gab. Was jetzt von der Geschichte Fakt und was Fiktion war, muss man selbst recherchieren. Was bleibt, ist ein sehr guter Film, der die Person Chet Baker dem Zuschauer fühlbar näher bringt. Fazit: Nicht nur für Fans und Jazzliebhaber, sondern für alle die auf gute Bio-Pics stehen.

                  Schock
                  - das Quatermann Xperiment war nun dran. Die Hammer Produktion aus dem Jahre 1955 ist wirklich eher ein Horror-Streifen mit einem ruhigen Tempo und dem klassischen Aufbau. Für Regisseur Val Guest ist der Film immer eine SF-Geschichte gewesen und so behandelt er ihn. Eher nüchtern, fast dokumentarisch folgen wird Professor Bernard Quatermass auf der Suche nach einem Astronauten, der nach einem misslungenden Wetraumausflug mutiert und durch London geistert. Der Film beginnt mit dem Abstuzt der Rakete. Von der dreiköpifen Mannschaft ist nur einer übrig, der unter Schock steht. Nach und nach beginnt der Mann zu mutieren und absorbiert organisches Material (unter anderem ein Kaktus). Nachdem seine Frau ihn aus dem Krankenhaus geholt hat, entdeckt sie seine Veränderung und er flüchtet. Quatermass entdeckt, dass die Zellen die der Mann absondert, sich wohl vermehren und eine Gefahr für London und die Welt bedeuten können.
                  Ich habe die Kinofassung gewählt und musste verwirrt feststellen, dass Quatermass hier Brown heißt und von Brian Donlevy dargestellt wird. Der ist nicht nur Amerikaner, sondern hat immer Gangster und zwielichtige Gesellen dargestellt, was man sofort auch sieht. Autor Nigel Kneale war aus diesen Gründen von der Besetzung nie begeistert. Nach dem Film muss ich doch zugeben, dass Donlevy eigentlich ganz zu gepasst hat, denn er verkörpert den Wissenschaftler richtig verbissen. Keine Sekunde lässt er Zweifel daran, dass die Wissenschaft und das Experiment über dem Leben des Astronauten anzusiedeln ist. Man hat immer den Eindruck, dass er sich eher für die Mutation und weniger für die Person interessiert. Auch am Ende ist Quatermass nach dem Horror nicht belehrbar, sondern denkt daran das Experiment zu wiederholen.
                  Die Geschichte selbst ist allerdings eine durchschnittliche Monster-on-the-loose Story. Irgendwann verwandelt sich der Mann in einen tentakelbewärhten Zellberg, der in Westminster Abbey auftaucht. Übrigens ist einer der Leute in dem Filmteam, die das Monster entdecken, Gordon Jackson, der als Chef der "Profis" in der gleichnamigen TV-Serie bekannt werden sollte.
                  Die Effekte sind für einen Hammer der damaligen Zeit schon gewagt. Sie sind nur kurz zu sehen, aber eingeschlagene Schädel und Gesichter gehören dazu. Auch das Monster am Schluss (aus Eingeweiden wie Rinderleber gebaut) ist hübsch anzusehen, nur leider etwas kurz. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Film erfolgreich war und Hammer angehalten hat mehr Horrorstreifen zu produzieren ... ja zum Glück. Guter Einstieg in die Filmreihe, aber halt noch sehr "unaufgeregt".

                  Das grüne Blut der Dämonen
                  - da ich den zweiten nicht griffbereit hatte, hab ich dann den dritten Teil von 1967 in den Player gelegt. Die Blu-ray von Anolis hat eine phantastische Qualität was Schärfe und Farbe anbelangt, dass es eine wahre Augenweide ist. Da die Filme nicht zusammehängen, war es auch kein Problem an dieser Stelle weiterzumachen. Und kurzum, ich halte diesen für einen der besten Hammer-Filme überhaupt. Auch hier fängt alles ganz harmlos an. Während Bauarbeiten in der U-Bahnstation "Hobbs End" stoßen die Arbeiter auf Skelette, die dann von Dr. Roney ausgebuddelt werden. Die Schädel haben allerdings eine ungewöhnliche Form und sind Millionen von Jahren alt. Bei den Arbeiten stößten die Altertumsforscher auf ein Rohr oder anderes Behältnis, das für eine Bombe gehalten wird. Also wird prompt Militär hinzugezogen - doch es handelt sich nicht um ein Sprengkörper, sondern um ein Raumschiff. Professor Quatermass rutscht zufällig in diese Geschichte, weil er sich mit dem zuständigen Millitär-Fuzzi über die Verwendung von Raketentechnik streitet und ihn zum Ort des Geschehens begleitet. Zusammen mit Barbara Judd (gespielt von Barbara Shelly) versucht er dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und entdeckt (oder eher Mrs. Judd entdeckt), dass es in der Gegend von Hobbs Lane zu Spuk und Geistererscheinung kam. Eher ungewollt wird das Ufo dann geöffnet und gibt verstobere Marsbewohner frei (große Heuschrecken) - doch die unheimliche Engerie in dem Raumschiff ist immernoch aktiv.
                  Hier weiter zu erzählen würde eigentlich die Spannung nehemn. Aber der dritte Quatermass ist eine Mischung aus Horror, Okkult-Thriller und SF-Film, der viele Elemente zum Beispiel von Akte X vorweg nimmt. Die Einflüsse auf Carpenter sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen - denn nicht nur die Nutzung des Namens "Hobbs End" in "Mächte des Wahnsinns", sondern vor allem die Atmosphäre und Story von "Fürsten der Dunkelheit", ebenfalls eine Vermischung von SF und Horror, führe ich auf genau diesen Film zurück. Tatsächlich hat man das Gefühl von "Lovecraftschen Horror", den man nicht greifen kann, der aber doch zum Untergang führt.
                  Auch wenn die Effekte mit dem Marsbewohnern manchmal etwas "kindlich" oder "Trashig" daherkommen (z.B. die Vision vom Mars), ist der Film tricktechnisch erste Sahne. Besonders das Finale mit der Endzeit-Atmosphäre fand ich selbst jetzt bei der Zweitsichtung packend und mitreissend. Doch - ich finde "Quatermass and the Pit" ist ein Highlight der Hammers, auch weil er eben etwas andere Wege geht, als die klassischen Horror-Remakes. Vom unheimlichen Anfang bis zum grandiosen (explosiven) Ende ist der Film spannend und für Hammer-Fans (und die es noch werden wollen) ein Muss. Fazit: Spitze.

                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                  Offline Elena Marcos

                  • a.k.a. Dirk
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                      • Show only replies by Elena Marcos
                    Feinde aus dem Nichts

                    - da ist er.: der zweite Quatermass Film. Tatsächlich hatte ich das Original (BBC-Serie - mit drei Stunden Spielzeit) mal gesehen, kann aber keinen direkten Vergleich ziehen. Das Hammer-Remake ist jedoch gut komprimiert auf etwa 80 Minuten ein flotter Spaß, der auch ganz langsam anfängt und von Spannung auf Action hochschaltet. Die Story ist auch flott erzählt. In einer einsamen Dorfgegen kommt Meteoritengestein vom Himmel. Quatermass begegnet einem Paar auf der Straße, das auf dem Weg zum Arzt war, weil sich der Mann an dem Stein verbrannt haben soll. Der Professor nimmt den Stein mit und lässt ihn von einem Mitarbeiter untersuchen. Das Ergebnis ist unheimlich - der Stein war hohl und schaut wie eine Kapsel aus. Daraufhin machen sich Prof und Mitarbeiter zu dem Ort und finden nicht nur die seltsamen Steine, sondern eine Fabrikanlage, die genauso aussieht wie eine Mondbasis an der Quatermass gerade in der Entwicklung steckt (aber von der Regierung kein Geld bekommt). Das Unglück nimmt seinen Lauf - der Mitarbeiter findet eine Kapsel der ein Gas eintweicht und ihn verbrennt. Daraufhin kommen wie aus dem Nichts eine Gruppe Soldaten und nehmen den Mann mit. Quatermass schicken sie weg. Der Professor forscht natürlich nach und stellt fest, dass nicht nur im benachbarten Dorf, die Leute Stillschweigen bewahren, sondern auch die Regierungsstellen. Angeblich wird auf dem Gelände künstliche Nahrung erzeugt. Quatermass besorgt sich eine "Einladung" zu einer Werksbesichtigung und macht eine ungehörige Entdeckung....
                    Ja - der Begriff "BodySnatchers" ist hier schon gefallen und ist ein Teil des Geheimnisses, aber eben nicht alles. Bis zum actionreichen Finale ist nicht lange hin (bei der kurzen Spielzeit auch genau richtig, bis dahin bleiben auch einige Rollen auf der Strecke). Was mich vewundert ist, dass Brian Donlevy, der in SCHOCK ebenfalls Quatermass dargestellt hat, nun als "Held" sehr gut bestehen kann. Der Professor, der eigentlich nur an seine Arbeit denkt, ist jetzt kein Held im üblichen Sinne, aber kommt sehr glaubhaft rüber. "Alleine gegen alle" könnte man fast sagen, denn er kann hier niemanden trauen. Unterstützung findet er in Kommissar Lomax den wir auch noch aus dem Vorgänger kennen. Zusammen mit einem Reporter wollen sie die Öffentlichkeit über diese Invasion informieren - aber das ist nicht ganz so einfach.
                    Insgesamt, war der Film recht flott und super unterhaltsam. Mittlerweile hab ich mich dan Donlevy gewöhnt und finde ihn gerade im zweiten Teil super besetzt. Das Finale in der Fabrik hat noch ein paar Überraschungen zu bieten, die ich selber sehr originell finde.
                    (click to show/hide)
                    Doch Teil Zwei ist eine würdige Fortsetzung, auch wenn mir Teil Drei aufgrund der Farbgebung und des Horroranteils besser gefällt. Ich kann an "Quatermass 2" nichts aussetzen.

                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"



                    Offline JasonXtreme

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                      KONG: SKULL ISLAND PK :7: mehr im Thread
                      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                      Offline Ed

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                        KONG: SKULL ISLAND PK :7: mehr im Thread

                        Im Flieger vor paar Wochen gesehen. Hat mich sehr gewurmt das Ding im Kino verpasst zu haben. War für mich ne :8.5:


                        Offline Ash

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                          • Tod durch SnuSnu
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                          Jurassic Monster :dvd:  :arrow: :0: Boah war das ein schlechter Film. Das war so ziemlich das MIESESTE, was ich je gesehen habe. Man stellt sich den schlechtesten Film vor, den es auf Scheibe gibt, bricht die Rohling in vier Hälfte, schmeisst drei Teile weg und hat dann immernoch nen vier Mal besseren Streifen als der Mist, den ich mir hier reingezogen habe. Der Film war selbst für Arbeit die reinste Zeitverschwendung. Selbst ne Review oder diesen Film überhaupt mit Namen zu kennen ist Verschwendung. Sowas macht mich ja echt sauer, liegt schon im Mülleimer!
                          « Letzte Änderung: 27. Juli 2017, 03:32:55 von Ash »



                          Offline nemesis

                          • In der Vergangenheit lebender
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                            "Hochtouriger Creature-Actioner mit hohem Spaßfaktor"  :uglylol:
                            « Letzte Änderung: 27. Juli 2017, 05:44:29 von nemesis »


                            Offline JasonXtreme

                            • Let me be your Valentineee! YEAH!
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                              Offline Hellseeker

                              • aka Patrick
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                                Valerian :8.5:
                                Grossartiger Sci-Fi-Film mit unglaublich hohem Tempo, viel Fantasie, tollen Charakteren und rasanter Inszenierung. Hoffentlich kommen da noch mehr Filme.
                                die kommt noch... irgendwann...


                                Offline Max_Cherry

                                • Die Großen Alten
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                                  Better Call Saul 1.5 - 1.10

                                  Erste Staffel durch.
                                  Läuft, würde ich sagen.



                                  Offline nemesis

                                  • In der Vergangenheit lebender
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                                    Blut für Dracula

                                    Die Fortsetzung zu Hammers '58er Dracula. Davor wäre zwar eigentlich noch Dracula und seine Bräute gekommen, aber den hab ich nicht.
                                    Der Film mit dem wortkargen Dracula, denn angeblich Waren Lee die Texte zu mies, und er weigerte sich deswegen, sie zu rezitieren.
                                    « Letzte Änderung: 29. Juli 2017, 20:45:07 von nemesis »



                                    Offline nemesis

                                    • In der Vergangenheit lebender
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                                      Draculas Rückkehr

                                      Hätte man den Blutsauger in seinem feuchten Grab liegen lassen, wäre alles gut gewesen. Aber als ein Mann Gottes auf Nummer Sicher gehen will, geht das gehörig in die Robe.


                                      Offline nemesis

                                      • In der Vergangenheit lebender
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                                        Das Blut von Dracula

                                        Den Grafen hat es zerlegt, aber da fehlgeleitete Geister sich denken "Dracula akbar!", draculiert er nach einem Ritual wieder agil übers Gehöft. Diesmal will er sich an den Tötisierern seines Auferstehungshelfers rächen. Und die Hauptdarstellerin, die beim Dreh mit Ach und Krach 17 gewesen ist, hat dank guter britischer Landluft ein ausladendes Dekolleté.
                                        « Letzte Änderung: 29. Juli 2017, 20:58:53 von nemesis »