Oh mann - schon lange nichts mehr geschrieben:
also in Kurzform
Draculas Haus
- netter Abschluss der Frankenstein Universals. Fand den nicht ganz so gut, wie die Vorgänger, da die anderen kontinuierlich aufeinander aufbauen und dieser irgendwie die Vorgänger ausser acht lässt. Dennoch super Unterhaltsam.
Freitag der 13. - Teil 7
- ja Jason im Blutrausch ist in der Kinofassung wirklich etwas harmlos. Der Film hat durch den Mollin/Manfredini Score eine seltsame Atmosphäre. Hodder hat das beste Jason-Körperoutfit (mit Knochen) und die Carrie-Antagonistin habt die Reihe in etwas andere Sphären. Ab dem Teil musste man sich immer etwas anderes ausdenken, um vom Slasher-Einerlei wegzukommen.
The Day (2011)
- boah - selten so eine langweilige Grütze gesehen. Billig Endzeitfilm ohne Sinn und Verstand. Alle Charaktere gehen einem auf den Sack, die Action ist modernes Schnittgewitter - das Bild ist mehr Schwarz-Weiss oder Grau... Fazit: Zeitverschwendung.
Celentano Colletion weitergesehen...
Großer, lass die Fetzen fliegen
- Corbuccis Film wirkt weniger wie ein Gangster-Drama, sondern wie ein Western. Hier ist Celentano der King im Viertel und legt sich mit einer Familie aus einem anderen Viertel an. Ist insgesamt auch weniger Komödie - die Regie liegt mehr Wert auf das Abbilden des kleinbürgerlichen Lebens und den kleinen kriminellen Verstrickungen. Nicht langweilig, aber auch kein Highlight.
Der gezähmte Widerspenstige
- Celentano spielt gerne die bärbeissigen, unfreundlichen Typen. Hier spielt er einen Bauern, der sagt, was er denkt und nicht heiraten will. Er begegnet Ornella Muti, die eigentlich genauso ein unerträglicher Typ ist. Am Schluss finden sich die beiden natürlich. Nette Komödie, die natürlich durch die Hauptdarstellerin punktet.
Gib dem Affen Zucker
- auch hier gibt es wieder Celentano/Muti zu sehen. Die Ornella ist eindeutig eine der schönsten Frauen der Kinogeschichte. Ihr könnte man mit Freude zusehen, nur wenn sie einen Schaufensterbummel machen würde. Auch dieser Streifen ist nett, aber belanglos. Muti spielt eine Prinzessin, die mit ihrer Familie nach Rom kommt. Hier begegnet sich Celentano, der Busfahrer ist und sich sofort in die Unbekannte verliebt. Also lässt er nicht locker - muss aber an Papa Adolfo Celi vorbei. - Wie gesagt, der Film ist an sich nicht aufregend... außer wenn man Ornella Muti zuschaut... Fazit: Alles Muti.
Ein Knallkopf in der Unterwelt
- noch ein Period-Streifen. Celentano schleicht sich auf ein Schiff nach Amerika, um seinen Papa zu suchen. Auf dem Boot begegnet er einer Sängerin, die ihm hilft, als er verhaftet wird. Der Italiener macht seinen Weg und wird Gangster. Probleme mit Rivalen, seinem Boss und seiner großen Liebe - der Sängerin - sind vorprogramiert. Auch hier eher Gangster-Drama statt Komödie. Die Qualität ist haarstrübend, denn es ist ein abgetastete VHS-Kopie in durchgenudelter Variante mit Streifen....