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Online JasonXtreme

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    THE RENTAL :bd: hatte kurz vor der Scheibenpremiere schon seine Free TV Premiere auf dem ZDF. Regiedebüt von Dave Franco (Bruder von James). Was er drehen wollte wird im kurzen Interview mit ihm klar, leider wurde es nicht ganz das Erwünschte in meinen Augen. Seine Intention hatte ich aber durchaus schon während des Films richtig erraten, nur packt er einfach zu viel Beziehungskiste/drama in den Streifen, der letztendlich dann zum Horrorthriller werden soll. Ich würde wohlwollende :6: raushauen, weil ich die Darsteller sehr mag. Dan Stevens, Jeremy Allen White (Shameless), Allison Brie (Glow), Toby Huss - Sheila Vand hat mich etwas genervt, was wohl aber halt leider so geschrieben war. Franco fängt dabei gut an, die Location an der Küste ist klasse, er führt die Personen gut ein und bringt einen unfreundlichen Empfang ebenso gut mit rein - dann macht er leider den fehler sich auf die kurze Laufzeit etwas zu lang mit den Pärchen zu befassen - das Ende selbst fand ich im Grunde gelungen, aber irgendwie fehlt dem ganzen der richtige Drive, weil zu lange von der Suspense-Schiene gesprungen wird.

    Prinzipiell würde ich Franco durchaus Potential bescheren!

    SONS OF SAM hab ich noch auf :flix: angefangen - gefällt mir bisher SEHR gut!!! Viele viele Aufnahmen und Bilder des NY der End 70er, Tatortaufnahmen.... ich denke das wird ne richtig geile True Crime Doku
    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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    Offline Elena Marcos

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      The Neon Demon

      - nach einem Podcast musste ich mich mal mit einem Refn beschäftigen. Die Wahl fiel auf Neon Demon, weil er eben von den Italienern beeinflusst sein sollte. Und tatsächlich hier orientiert sich Refn (nicht nur an Argento) vor allem am italienischen Giallo der 70er und 80er Jahre, was sich nicht nur in der Farbgestaltung widerspiegelt, sondern auch an der Künstlichkeit und der Bildkomposition.
      Ich muss zugeben - so langweilig, wie immer gesagt wird ist der gar nicht. Nun als Horror wie viele ArtHouse-Freaks es darstellen ist es aber auch nicht. Eher Psycho-Thriller, vielleicht schon etwas Satire. Wir verfolgen den Werdegang des minderjährigen Models Jessy in der Modewelt von L.A. - einer Branche, die die Menschen geradezu verschlingt...
      Eins muss man Refn lassen - er weiß, was er tut. Jede Einstellung, jede Szene, ist optimal komponiert - und er lässt auch lieber Bilder sprechen, statt Worte. Der Film ist durchzogen von Symbolik und Methaphern und regt auch nach dem Film zu Diskussionen an. Ich kann mir gut vorstellen, wie die krass geschockten Cineasten aus dem Kino kamen und sich über das eklige Ende aufregen - aber darum ging es ja: den Diskurs nach dem Film weiterzuführen.

      Ich muss zugeben, ich fand den Film sehr gut gestaltet - er war natürlich nicht unbedingt spannend, dennoch muss man mit viel Aufmerksamkeit rangehen. Mir machte das schon etwas Lust, mich irgendwann doch mal mit dem Regisseur auseinander zu setzen. Was ich allerdings merkwürdig finde, ist das Inszenieren seiner Person als Marke (mit seinem Logo usw.) - sicher gab es das auch früher - wenn über den Titeln die Namen von Hichcock oder Carpenter standen - aber irgendwie ist das bei Refn etwas gezwungen - denn er inszeniert sich selbst als Kunstfigur, die er privat aber nicht ist. Aber das ist unabhängig von seinem Werk.

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        The Neon Demon

        - nach einem Podcast musste ich mich mal mit einem Refn beschäftigen. Die Wahl fiel auf Neon Demon, weil er eben von den Italienern beeinflusst sein sollte. Und tatsächlich hier orientiert sich Refn (nicht nur an Argento) vor allem am italienischen Giallo der 70er und 80er Jahre, was sich nicht nur in der Farbgestaltung widerspiegelt, sondern auch an der Künstlichkeit und der Bildkomposition.
        Ich muss zugeben - so langweilig, wie immer gesagt wird ist der gar nicht. Nun als Horror wie viele ArtHouse-Freaks es darstellen ist es aber auch nicht. Eher Psycho-Thriller, vielleicht schon etwas Satire. Wir verfolgen den Werdegang des minderjährigen Models Jessy in der Modewelt von L.A. - einer Branche, die die Menschen geradezu verschlingt...
        Eins muss man Refn lassen - er weiß, was er tut. Jede Einstellung, jede Szene, ist optimal komponiert - und er lässt auch lieber Bilder sprechen, statt Worte. Der Film ist durchzogen von Symbolik und Methaphern und regt auch nach dem Film zu Diskussionen an. Ich kann mir gut vorstellen, wie die krass geschockten Cineasten aus dem Kino kamen und sich über das eklige Ende aufregen - aber darum ging es ja: den Diskurs nach dem Film weiterzuführen.

        Ich muss zugeben, ich fand den Film sehr gut gestaltet - er war natürlich nicht unbedingt spannend, dennoch muss man mit viel Aufmerksamkeit rangehen. Mir machte das schon etwas Lust, mich irgendwann doch mal mit dem Regisseur auseinander zu setzen. Was ich allerdings merkwürdig finde, ist das Inszenieren seiner Person als Marke (mit seinem Logo usw.) - sicher gab es das auch früher - wenn über den Titeln die Namen von Hichcock oder Carpenter standen - aber irgendwie ist das bei Refn etwas gezwungen - denn er inszeniert sich selbst als Kunstfigur, die er privat aber nicht ist. Aber das ist unabhängig von seinem Werk.

        Es freut ja zu lesen, dass Du mal einen aktuellen Film gut fandest :)
        Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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        Offline Elena Marcos

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          Na ja - das ist auch nicht unbedingt mit dem "Mainstream" vergleichbar. Dafür die die Herangehensweise und Umsetzung sehr Hollywood-Untypisch. Liegt vielleicht an dem Regisseur? Neon Demon war auch wohl nicht erfolgreich an der Kinokasse...

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          Offline Max_Cherry

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            The Vast Of Night (Die Weite der Nacht) :prime:
            Sci-Fi ist ja heute meist bombastisch inszeniertes Hollywood Kino. Dass es auch anders geht, haben kleine Produktionen wie "The Man From Earth" oder die Mockumentarys im Fahrwasser von Blair Witch Project gezeigt. Ganz ähnlich kommt diese Kleinstproduktion daher. Die Bilder sind überwiegend sehr limitiert und die meiste Zeit schaut man Personen beim Reden zu. Am Anfang muss man ein bisschen durchhalten, denn die Figureneinführung dauert einen Moment. Sobald aber die Geschichte um das unbekannte Funksignal, welches von einem Radio DJ und einer Telefonistin in einer texanischen Kleinstadt in 50er Jahren entdeckt wird, losgeht, saß ich gespannt auf dem Sofa.
            Der Film funktioniert fast schon wie ein Hörspiel, denn die Geschichte wird überwiegend durch die Protagonisten erzählt und zielt auf die Vorstellungskraft der Zuschauer. Sobald es ein bisschen rasanter wird, kommen ein paar handwerkliche Schwächen zu Tage, aber das sind nur zwei kurze Momente und es handelt sich um ein selbstfinanzieres Low Budget Debüt. Damit kann man leben.
            Die Machart wird polarisieren, mir hat der ganz gut gefallen. Das war mal wieder was anderes. Und wie blöd das auch klingt, ich fand es durchaus entspannend, auch mal kurz vom Bildschirm wegzusehen, ohne etwas zu verpassen.
            :7:
            « Letzte Änderung: 19. Mai 2021, 19:32:26 von Max_Cherry »


            Offline Max_Cherry

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              Das verlorene Wochenende :dvd:
              Es gibt Filme die muss man im Kontext ihrer Zeit betrachten. Dieser hier gehört auf jeden Fall dazu. Vor 1945 gab es keinen einzigen Film, der sich mit dem Thema Alkoholismus beschäftigt hat. Sprich, das was Billy Wilder hier mit Ray Milland in der Hauptrolle zeigte, war seiner Zeit weit voraus und brachte das Tabuthema durch das Medium Film das erste Mal einer breiten Masse näher. Die Geschichte über einen Trinker, der (an)getrieben durch den Alkohol Höhen und Tiefen durchlebt, wirkt aus heutiger Sicht hier und da etwas überdramatisiert. Die essentiellen Elemente, wie Alkohol vor anderen verstecken, das Scharmgefühl, das Aufblühen nach ein paar Gläsern, Entzugserscheinungen usw. sind aber drin. Milland ist manchmal etwas drüber, was ich aber passend finde, der macht das richtig gut. Die Musik verbindet man durch ähnlichen Einsatz in 50er Streifen heute eher mit Horror und Thriller. Wenn man sich aber einmal in einen Kinozuschauer des Jahres 1945 hineinversetzt, sind die 4 Oscars für besten Film, Regie, Drehbuch und Hauptdarsteller absolut gerechtfertigt.
              Ich kann es nicht oft genug sagen, Billy Wilder war ein großartiger Regisseur mit erstaunlicher Bandbreite und "Das verlorene Wochenende" ist ein weiteres kleines Meisterwerk in seiner Filmografie.
              :8.5: - :9:


              Ich würde übrigens drauf wetten, dass sich Jack Nicholson bei seiner Szene mit dem Barkeeper in "Shining" von Ray Milland beeinflussen lassen hat. Einen ganz ähnlichen Moment gibt es hier auch schon in einer Bar.
              « Letzte Änderung: 19. Mai 2021, 20:09:17 von Max_Cherry »


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                Das verlorene Wochenende :dvd:
                Es gibt Filme die muss man im Kontext ihrer Zeit betrachten. Dieser hier gehört auf jeden Fall dazu. Vor 1945 gab es keinen einzigen Film, der sich mit dem Thema Alkoholismus beschäftigt hat. Sprich, das was Billy Wilder hier mit Ray Milland in der Hauptrolle zeigte, war seiner Zeit weit voraus und brachte das Tabuthema durch das Medium Film das erste Mal einer breiten Masse näher. Die Geschichte über einen Trinker, der (an)getrieben durch den Alkohol Höhen und Tiefen durchlebt, wirkt aus heutiger Sicht hier und da etwas überdramatisiert. Die essentiellen Elemente, wie Alkohol vor anderen verstecken, das Scharmgefühl, das Aufblühen nach ein paar Gläsern, Entzugserscheinungen usw. sind aber drin. Milland ist manchmal etwas drüber, was ich aber passend finde, der macht das richtig gut. Die Musik verbindet man durch ähnlichen Einsatz in 50er Streifen heute eher mit Horror und Thriller. Wenn man sich aber einmal in einen Kinozuschauer des Jahres 1945 hineinversetzt, sind die 4 Oscars für besten Film, Regie, Drehbuch und Hauptdarsteller absolut gerechtfertigt.
                Ich kann es nicht oft genug sagen, Billy Wilder war ein großartiger Regisseur mit erstaunlicher Bandbreite und "Das verlorene Wochenende" ist ein weiteres kleines Meisterwerk in seiner Filmografie.
                :8.5: - :9:


                Ich würde übrigens drauf wetten, dass sich Jack Nicholson bei seiner Szene mit dem Barkeeper in "Shining" von Ray Milland beeinflussen lassen hat. Einen ganz ähnlichen Moment gibt es hier auch schon in einer Bar.

                Echt starker Film!!!
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                  Du kennst den? Das freut mich.
                  Bis vor kurzem hatte ich nie von dem gehört.


                  Online JasonXtreme

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                    Den hatte ich vor paar Monaten als PK bekommen :)
                    Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                      Der kam im Rahmen der Billy Wilder Edition mit noch nem anderen damals
                      Einmal dachte ich ich hätte unrecht... aber ich hatte mich geirrt.


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                      Offline Elena Marcos

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                        Joker (2019)

                        - damals nach den ersten Trailer war ich echt skeptisch. Kann ein Komödien-Pfiffi wie Todd Phillips tatsächlich einen ernsthaften Film drehen. Ja - er kann. Ich gebe zu, dass Joker mich sehr angenehm überrascht hat. Denn dies ist jenseits der üblichen CGI-Superhelden-Filme ein richtig erwachsener Film, der nicht nur als Psycho-Drama funktioniert, sondern auch als perfekter "Schauspieler" Film. Da ich den Nolan-Batman nicht kenne und nur mit Burtons Version aufgewachsen bin, war ich gespannt, wie man die Figur des Jokers aufbaut. Auch, wenn es ein paar Dinge gibt, die etwas klischeehaft und an den Haaren herbeigezogen wirken (besonders, was Arthurs Vergangenheit betrifft) - finde ich den Werdegang des Jokers, vom Klein-Clown-Darsteller bis zum psychopathischen Bösewicht, nachvollziehbar und durchweg realistisch. Die Optik des Films erinnerte mich mehr an die dreckigen 70er, als an die neonbunten 80er (was auch mit dem alten Warner-Logo am Anfang zu tun hatte... ich dachte zuerst: hab ich Dirty Harry im Player). Vor allem ist das hier der Film von Joaquin Phoenix - der Mann ist wirklich großartig und hat seinen Oscar wirklich verdient. Von Mitleid mit der Figur bis hin zu Ekel und Verachtung ist auch beim Zuschauer alles drin.
                        Natürlich liegt der Fokus auf dem Joker, doch auch Batman wird nicht vergessen - es ergibt sich trotz der "origin"-Story ein hübsches Ganzes. - Ein Wiedersehen mit Frances Conroy hat mir ebenfalls Spaß gemacht - und Robert de Niro bleibt einfach der "King of Comedy" (der Film, bei dem wir als Kinder das Kino verlassen haben - wer der Film einfach nicht lustig war... aber diese Parallelen mit Joker würde mich heute vielleicht sogar mal interessieren).
                        Fazit: Hervorragendes - modernes Psychodrama, das andere Wege geht, als die üblichen Superheldenfilme und gerade deswegen sehr gut wegkommt.

                        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                        Offline Max_Cherry

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                            • Show only replies by Max_Cherry
                          The Shallows :sky:
                          Zwei-, dreimal ein Auge zudrücken, was die Hailogik angeht und ja, beim Finale musste ich sogar kurz lachen. Aber abgesehen davon ist der Film echt spannend erzählt und sehr schön gefilmt. Als Tierhorror gesehen, ein sehr ordentlicher Vertreter mit cooler Hauptfigur. :7:
                          « Letzte Änderung: 21. Mai 2021, 00:02:12 von Max_Cherry »


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                            Durst (Thirst)  :bd:



                            Schwer interessant, aber auch sehr sperrig, Oldboy war da leichter zu konsumieren. Da wird wohl beizeiten eine Zweitsichtung fällig.




                            It Comes at Night  :bd:



                            Superspannender Paranoia- und Endzeit-Thriller und Kammerspiel, hat mir auch beim zweiten Mal gut gefallen.




                            und jetzt noch:

                            Nocta



                            Zweitsichtung mit Bier !!!! Freu mich schon!!  :D :D :thumb:


                            Offline Ash

                            • der Werbe-Bot
                            • Die Großen Alten
                              • Tod durch SnuSnu
                                • Show only replies by Ash
                              2067 - Kampf um die Zukunft  :vod: amazon :6:  Zeitreisenfilme sind ja grundsätzlich faszinierend, so dass man auch dem Film Einiges abgewinnen kann, trotz seiner vielen Schwächen, angefangen von der naiven Story, der theaterhaften Kulisse oder der blassen Charakterdarstellunge, irgendwie ist er dennoch ganz nett aber eben auch viel weniger als ich erhofft hatte.


                              « Letzte Änderung: 22. Mai 2021, 05:06:27 von Ash »



                              Offline Max_Cherry

                              • Die Großen Alten
                                  • Show only replies by Max_Cherry
                                Festival :prime:
                                Erwartet habe ich eine durchschnittliche Komödie, bekommen habe ich genau das + jede Menge Eindrücke vom titelgebenden Festival. Der war nett.
                                :6:


                                Die Nacht vor der Hochzeit (1940) :dvd:
                                Guter Klassiker, der mit Kathrin Hepburn, Cary Grant und James Stewart hervorragend besetzt ist. Er hätte hier und da etwas flotter sein können, lohnt sich aber auch so. Besonders die Phase, in der Alkohol fließt ist saulustig. Jimmy Stewart spielt den Betrunkenen sensationell komisch.
                                :7:



                                Offline Ash

                                • der Werbe-Bot
                                • Die Großen Alten
                                  • Tod durch SnuSnu
                                    • Show only replies by Ash
                                  Psycho Goreman :vod: Amazon :7: Der Trashfaktor ist schon derbe hoch aber eben auch auf eine professionelle und vor allem coole Art & Weise, auch dank des Gores. Umso schade ist es, dass die Kämpfe ziemlich billig sind, auch der Endkampf. Da hätte man noch ein wenig mehr epic reinbringen können, so als letztes Sahnehäubchen. Die Kleine ist auch manchmal ein wenig zu weit weg von normal und die Eltern bauen keine Sympathie und Nähe auf. Daran hakt es in meinen Augen ein wenig zu sehr. Dennoch ist der Film cool und macht Spaß.




                                  Offline Max_Cherry

                                  • Die Großen Alten
                                      • Show only replies by Max_Cherry
                                    Godzilla, Mothra and King Ghidorah (2001) :dvd: :6.5: - :7:

                                    Godzilla against Mechagodzilla (2002) :dvd: :7.5:


                                    Online Seth Gecko

                                    • Die Großen Alten
                                        • Show only replies by Seth Gecko
                                      Army of the Dead: Wer etwas für das Genre übrig hat, kann sich den Film ansehen. Er hebt sich allerdings null aus der Masse der Zombie-Filme der letzten Jahre hervor. Die Story ist ein Witz, die Figuren zum Teil nervig und mit Klischees überfrachtet und der Humor zündet auch nicht. Dazu ist der Film mit seinen zweiundhalb Stunden deutlich zu lang. Es bleibt das Geheimnis der Verantwortlichen, warum dieser Film eine so lange Spielzeit hat.


                                      Offline Ash

                                      • der Werbe-Bot
                                      • Die Großen Alten
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                                          • Show only replies by Ash
                                        Die weite Nacht :prime:  :7.5: Die ersten zwanzig Minuten habe ich mich ja gefragt, warum Stephan mir den empfiehlt, weil da nur wirres und unsinniges Gequatsche stattfindet, was kaum als Charakteraufbau dienlich ist. Aber dann wird es interessant und eine „wir sind nicht alleine“-Atmo baut sich auf eine richtig gute Art & Weise auf. Die Spannung des Raumes füllt sich mit der Atmo des Filmes, was immer ein sehr gutes Zeichen ist.




                                        Offline Max_Cherry

                                        • Die Großen Alten
                                            • Show only replies by Max_Cherry
                                          Die weite Nacht :prime:  :7.5: Die ersten zwanzig Minuten habe ich mich ja gefragt, warum Stephan mir den empfiehlt, weil da nur wirres und unsinniges Gequatsche stattfindet, was kaum als Charakteraufbau dienlich ist. Aber dann wird es interessant und eine „wir sind nicht alleine“-Atmo baut sich auf eine richtig gute Art & Weise auf. Die Spannung des Raumes füllt sich mit der Atmo des Filmes, was immer ein sehr gutes Zeichen ist.



                                          Wusste ich doch, irgendwie müssten die scheinbar auf 90 Minuten kommen. Der Anfang ist etwas zu lang und belanglos, aber im Gesamtpaket hat's mich nicht gestört. Der war einfach mal wieder was anderes, das hat mir gefallen.
                                          "Die Spannung des Raumes füllt sich mit der Atmo des Filmes..." das trifft es, sehr gute Beschreibung.


                                          Godzilla - Tokyo SOS (2003) :dvd: :6.5:
                                          « Letzte Änderung: 24. Mai 2021, 23:17:14 von Max_Cherry »


                                          Offline Ash

                                          • der Werbe-Bot
                                          • Die Großen Alten
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                                              • Show only replies by Ash
                                            Also wenn der Film nur 75min gelaufen wäre hätte es ihm durchaus gut getan und klar darf man keinen visuellen SciFi-Zauber erwarten aber der Film gibt mir das, was ich mag... irgendwie. :)


                                            Batman & Bill :prime:  :7: Das war ja jetzt mal sauinteressant, dass der Schöpfer von Batman in Wahrheit der unbekannte Bill Finger war, inteessante Story über die Jagd nach der Wahrheit.




                                            Offline Evil

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                                              *mal wieder vorbeischau* 🙂

                                              Zur Zeit schau ich sehr oft mit nem gutem Kumpel, sehenswerte, sowie irgendwelche „Schrottperlen“ aus seiner Sammlung:

                                              —Großangriff der Zombies (1980 Horror/ Splatter (?) mit Hugo Stiglitz) [Hab den ewig nicht mehr gesehen. War ok. Macht zu zweit mehr Spaß]

                                              — Wrong Turn -The Foundation (Horror, 2021 mit Charlotte Vega) Fand den gar nicht mal so übel, auch die „neue Idee“ ganz in Ordnung. Einmal anschauen reicht aber völlig.

                                              — Stauffenberg (2004/ Kriegsdrama mit Sebastian Koch und Hardy Krüger jr) [ Immer wieder recht spannend!]

                                              — Ghoulies 3 ( 1991, Horror/Trash/ Komödie mit Kevin McCarthy, Jason Scott Lee) [ Ghoulies ist eben so ne Sache...^^]

                                              —Boss Level (2021, Action/ Sci Fi mit Frank Grillo, Gel Mibson) [ War klasse! Macht auch beim 2. Mal Laune!]

                                              — Mortal Kombat (2021 mit Joe Taslim ( Sub Zero). [Als langjähriger MK Fan mag ich die Neuverfilmung natürlich!!! ]


                                              Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...




                                              — Mortal Kombat (2021 mit Joe Taslim ( Sub Zero). [Als langjähriger MK Fan mag ich die Neuverfilmung natürlich!!! ]





                                              Gerade als langjähriger Mortal Kombat Fan kann man die Neuverfilmung doch nicht gut finden. Eher im Gegenteil. Zumindest gings mir so.
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