Phantom im Paradies 

Ein Pakt mit dem Teufel hat Plattenmogul Swan die ewige Jugend beschert. Trotzdem gehen ihm die Ideen für gute Songs aus. Als er mit einem geklauten Opus des genialen Komponisten Winslow Leach die Charts erobert, bricht der Geschädigte in Swans Studio ein und gerät dort versehentlich in die Pressmaschine! Fürchterlich entstellt und getrieben von seiner Liebe zu dem Goldkehlchen Phoenix spukt Phantom Winslow fortan in Swans Rockpalast "Paradies" herum....
Eine Horror-Komödie und Musikfilm von Brian De Palma, 1974. Ich weiß nicht mehr wie und wo ich über diesen Film gestolpert bin, Musikfilme sind eigentlich gar nichts für mich.... der hier auch nicht. Ich hab das schräge Gedudele nach 30 oder 45 Minuten wieder ausgemacht, unerträglich...
The Curse of Dracula 

Zwei Brüder brauchen Geld und schmieden einen hinterlistigen Plan: Um ahnungslosen Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen, erfinden sie die Geschichte über ein Spukschloss, in dem der angebliche Geist des Cousins von Graf Dracula sein Unwesen treibt. In einem alten Herrenhaus soll die erfundene Tour stattfinden. Doch statt spannendem Geschichtsunterricht geht es bald ans Eingemachte, denn das alte Haus birgt noch andere blutige Geheimnisse. Als die ersten Besucher grausam ums Leben kommen, werden die Brüder nicht nur mit ihren eigenen Lügen konfrontiert, sondern auch mit einer blutdürstigen Kannibalen-Famile und einem Kreisssäge-schwingenden Nazi-Zombie.
Wow... war das schlecht !! Und noch nicht einmal so schlecht das er schon wieder lustig ist, nein, nur schlecht. Ein peinliches C-Movie mit Fremdschämfaktor, bääh.... Mir war zwar klar das das Trash sein muß, immerhin ist die Blu von Donau Film, was will man da erwarten..?

Aber selbst Donau Film haben schon besseres abgeliefert.
Ein paar Lichtblicke hats aber doch, immerhin spielt Niklas Kvarforth mit, der Mann hinter der schwedischen Black-Metal-Kapelle Shining! Aber zerreißen tut der auch nicht viel. Und dann wäre da noch ein witziges deutsches Touristenpäärchen, das die ganze Zeit nur Dosenbier säuft, wovon die Frau wahre Unmengen in ihrem Handtäschchen mitzuführen scheint.

Und zuguterletzt, der Film ist eine slovenische Produktion und hat somit ein wenig Exoten-Bonus. Für einen Platz in der Sammlung reicht das trotzdem alles nicht, das ist kein film für eine weitere Sichtung.
Interessant ist höchstens noch das Cover, das ist ganz ganz ganz unverschämt geklaut, seht selbst ...

Die Hand ist absolut die gleiche, und auch im Hintergrund hats Paralellen...
