heute noch länger mit Kumpels:
There's Something in the Barn Familienvater Bill erbt das Haus seines Onkels in den Wäldern Norwegens und zieht mit Frau und den beiden Kindern dorthin. In der angrenzenden Scheune macht Sohn Lukas eines Tages Bekanntschaft mit dem hiesigen Scheunenelf, der bei Einhaltung von drei Regeln zunächst hilfreiche Dienste verrichtet. Doch dann veranstaltet die Familie eine Willkommensfeier für die Nachbarn in der Scheune…
Hey, das war doch mal ein Spaß für die ganze Familie!
Die Elfen sehen richtig cool aus, mürrische kleine Gartenzwerge, die gut in die Vorweihnachtszeit passen und die viel Schabernack anstellen. Das ganze hätte ruhig noch ein wenig mehr Biss vertragen können, charmant ist der Film allemal.
dann ein neues Mediabook, von Nameless:
Logan's Run - Flucht ins 23. Jahrhundert Im Jahr 2274 lebt der Rest der Menschheit in einer gigantischen Stadt unter riesigen Kuppeln. Man lebt nur zu seinem Vergnügen und tut, was man möchte. Doch die Zeit, die jedem verbleibt, ist begrenzt. Mit 30 Jahren, sobald die in jede Handfläche eingebaute Lebensuhr leuchtet, müssen alle Bewohner ins sogenannte Karussell, wo sie sich in einer religiösen Zeremonie erneuern. Tatsächlich jedoch werden die Geburtstagskinder im Augenblick höchster Entzückung liquidiert. Für die Einhaltung dieser Regeln sorgen die Sandmänner, Polizisten der Kuppelstadt. Jeder, der nicht ins Karussell geht, wird zum Läufer, zum Flüchtling, der von den Sandmännern wie zum Spaß ermordet wird. Kontrolliert wird die ganze Stadt von einem gigantischen Computer.
Eines Tages beauftragt dieser den Sandmann Logan 5 (Michael York) mit der Auffindung aller geflohenen Läufer, die die sogenannte Zuflucht gefunden haben und aus der Stadt geflohen sind. Zu diesem Zweck wird seine Lebensuhr vorgestellt und er selbst zum Läufer. Von den Widerstandsgruppen beinahe umgebracht, findet Logan tatsächlich mit der Läuferin Jessica einen Ausweg aus der Stadt, verfolgt von seinem Kollegen Francis. Nach einigen Abenteuern gelangen die beiden tatsächlich in die Außenwelt und erfahren von einem alten Einsiedler (Peter Ustinov), daß es die angebliche Zuflucht gar nicht gibt...
Ein überraschend toller und mir bis dato völlig unbekannter Science-Fiction-Klassiker von 1976! Die Welt die da beschrieben wird ist recht beeindruckend, mit tollen Kulissen und einigen fantasievollen Ideen, also da haben die Macher schon Kreativität bewiesen! Das diese dann nicht so düster ist, wie man es bei der Geschichte erwarten könnte, ist zu verschmerzen. Interessant ist auch, das es da eigentlich keinen Bösen gibt, gesteuert wird das alles von einer künstlichen Intelligenz, die auch nur tut was ihr programmiert wurde. Das Ende ist dann ein wenig kitschig, aber das ist schon ok.
Und HEY!!!! Überrascheder Weise war in dem Mediabook noch ein Bonus-Film mit dabei, dessen war ich mir beim Kauf gar nicht bewusst..
UND, was für einer:
Soylent Green - Jahr 2022... die überleben wollen Ich glaube über den brauche ich nicht viel sagen, ausser: SOYLENT GRÜN IST MENSCHENFLEISCH !!!!!!!!!!!!!!!