Thema: Stephen King's The Stand (Remake)

[Thomas Covenant]

Wird auch Zeit für ne richtige Verfilmung.

[Thomas Covenant]

Der erste Teaser

[Thomas Covenant]

Sieht gut aus. The Stand ist ja ein eher actionloser Roman.
Wenns gelingt die Charktertiefe der Protagonisten zu transportieren hat es mich.

[Thomas Covenant]

Neuer Teaser

[Thomas Covenant]

Na ja das Ende mit der Hand Gottes wird ja allgemein als lazy und für faul gehalten.
Die ersten Kritiken versprechen gehobenes Mittelmaß.
Aber jetzt wo die Zeitungen mit dem neuen Mutantenvirus aus GB Schlagzeilen machen, kann man sich wohlig und realtätsnah im Sessel versinken lassen.
Die nächste Mutation heisst dann wie in der Fiktion auch Captaain Tripps.

[Thomas Covenant]

Nach der ersten Folge  ein oookay.
Harold geht klar-schön schmierig.
Stu Redman geht klar - vom guten alten Cyclops zum Gutmenschen
Fran - geht für mich gar nicht-wirkt wie eine Göre auf mich.

Kann nach einer Folge noch nicht mehr sagen außer dass sie in der Zeit ziemlich hin und her springen. Also nicht linear erzählen.

[Thomas Covenant]

Nach drei Folgen muss ich bisher leider sagen dass es für mich nicht funktioniert. Auch dieser Verfilmung gelingt es nicht die Tiefe in den Pesonae darzustellen wie es das Buch konnte.
Irgendwie versucht man vieles anders zu machen und versaut es damit. Fran, Stu, Nick Andros, Tom Cullen. Alle sehen anders aus oder haben eine andere Ethnie verpasst bekommen. Ich krieg sie nicht mit den Figuren aus dem Buch visuell aufeinander.
Die nicht lineare Erzählweise ist echt blöd. Hier hat man sich auch keinen Gefallen getan.
Wenn es nicht besser wird ist dieser neue Versuch für mich gescheitert.

[Thomas Covenant]

Noch zwei Folgen und dann ist Schluß.
Ich kann euch gar nicht sagen wie sehr die das verkackt haben.

[Thomas Covenant]

Habe fertig.
Und jetzt heisst es wieder 20 Jahre warten auf ein Remake.
Was ist das nur das man einfach wie bei Es dieses Feeling nicht in die Verfilmungen bekommt.
The Stand ist ja viel mehr Characterstudie wie Horror oder Action etc.
Aber gerade hier versagt es total.
Völlig Banane erzählt, verschnitten und verhunzt, aber am Schlimmsten ist das man keinerlei Bindung zu den Darstellern bekommt. Oberflächlich und banal wirken sie allesamt.
Nichts zu spüren vom Zauber des Buchs.
Ärgerlich im wahrsten Sinne des Wortes.