Gerade gesehen und ich bin ziemlich sprachlos... UND begeistert!
Kurz gefasst: Lockere
Etwas ausführlicher: Auf diese Idee muss man erstmal kommen. Am Anfang während der überlangen Barszene bzw. darin erzählten Geschichte fragte ich mich wie Jens auch nur, was zum Geier das alles soll und warum damit so lange von der Hauptstory abgelenkt wird. Bis der Groschen kurz nach der gemeinsamen Zeitreise fällt.
Später, wenn sich alle Kreise geschlossen haben, bleiben nur noch Erstaunen, Begeisterung und gleichzeitig Entgeisterung wegen der Abgefucktheit der ganzen Paradoxon-Thematik.
Ich hab nur das Ende nicht verstanden. Mein Hirn will einfach nicht.
Wenn er seine ältere Version, den Bomber kurz vor seinem finalen Attentat, doch jedes mal erschießt, weil er diesen Kreislauf nicht durchbrechen kann, dann findet das finale Attentat doch niemals statt. Ich raff's nicht!
Geil. Vielen Dank für diesen Tipp!