Die Spiegeluniversum-Episoden sind bei Star Trek ja immer etwas Besonderes und ich finde auch hier. Lobend sei hier zu erwähnen, dass das terranische Imperium noch nie so fies dargestellt wurde, düster aber auch vielschichtig, klasse.
Achja, das Schwulenpärchen wirkt die meiste Zeit eher unglaubwürdig wie ich finde. Da ist man bei Doctor Who / Torchwood mutiger. Da war man schon fast penetrant damit aber für die Amis ist das vermutlich schon ein großer Schritt. Vielleicht noch etwas Negatives, mir fällt auf, dass die Serie kaum teamoerientiert arbeitet und man nicht wie früher oder bei The Orville im Team irgendwo runterbekamt und Jeder ist ein Baustein zur Lösung des Problems auf dem Planeten bis hin zum Rothemd, der dazu da ist um drauf zugehen und überhaupt... wo sind die Rothemden???
klar, Jeder hat hier eine Position und man arbeitet an verschiedenen Baustellen um zu einer Lösung zu kommen aber es ist so ungewöhnlich, zumindest für Star Trek.
In der letzten Folge:
„Sie sind der Imperator!?“ *César-Gruß* „Mach das nicht!“
Tilly wurde tatsächlich im Laufe der Episoden von nervig zu unterhaltsam sympathisch.