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Sascha, wie ist es eigentlich bei dir, DK geklickt?
Habe mir gerade mal die Trailer zu jedem einzelnen der Filme nicht angeschaut. Ich spring da mal fröhlich ins kalte Wasser.
Fantasy Filmfest Nights 2016What we becomeSolider Horrorstreifen über einen Virusausbruch in der kleinen dänischen Stadt "Sorgenfri".Teilweise kammerspielartig schafft der Streifen durchaus Spannung aufzubauen.Für mich aber leider dennoch - wie die meisten Streifen - eher One-Timer.The SurvivalistDer Regisseur wollte einen Streifen machen von einer Erde die am Ende ist und aufgrund kaum vorhandener Ressourcen nur noch von wenigen Menschen besiedelt wird.Aber da Ihm die Kohle fehlte hat er das versucht auf eine sehr minimalistisch Weise (mit 2,5 Hauptdarstellern) darzustellen. Quasi ein Mad Max mit viel weniger Kohle wie George Miller und deshalb spielt er zu 80% in einem Holzhaus im Wald. Der Film ist sehr speziell - aber dennoch durchaus sehenswert.The LobsterZunächst mal: Ich hasse Colin Farrell. Ich kann Ihn absolut mal gar nicht ab - aber in diesem Film eines grieschichen Regisseurs spielt er unfassbar genial. Saustark von Anfang bis Ende!Der Film selber handelt von der Liebe: Wer keinen Partner hat, hat 40 Tage Zeit einen zu finden und wird ansonsten in ein Tier seiner Wahl verwandelt. Das an sich ist schon abgefahren, doch dennoch gelingt dem Film der Spagat zwischen Liebe und Humor. Nur leider geht Ihm die Puste aus. Mit einem erfahreneren Cutter und Produzenten wäre der Film vermutlich 20 Minuten kürzer gewesen - und das hätte Ihm gut getan.Leider ist auch das Ende ein totaler Stinker.Green RoomDie Story passt auf einen Bierdeckel (Eine Band spielt vor ultrarechten Nazis in einer Disse die einem Kriminellen gehört - und gerät zufällig in einen Mord) aber der Film war dennoch verdammt stark, was für mich auch an Tom Stewart lag (Oder wie der Typ von Rosebud sagte: "Ach, der heisst nicht Tom? Ich hab leider keine Ahnung wie der eigentlich heisst.")High RiseStylischer Film mit starker Cast (Luke Evans, Jeremy Irons, Sienna Guillory, James Purefoy) - aber für mich einfach nur ein schwacher und enttäuschender Abschlussfilm.Mir ist unklar was der Regisseur mir damit sagen wollte und ausserdem waren fast alle Charaktere unsymphatische und blasse Arschlöcher.Fazit von Tag 1: Ein guter Film, 3x One Timer und schwacher Streifen - aber zum Glück kein Total-AusfallVeteranEndlich mal wieder ein Koreaner auf den Nights! Und dann noch einer der richtig geil anfängt: Starke Optik, super Humor. Nach 15 Minuten dachte ich mir: Blindkauf!Leider ging aber auch hier dem Streifen etwas die Puste aus - ausserdem konnte er den Humor leider nicht beibehalten und schwankte zwischenzeitlich in eine sehr ernste Richtung.Dennoch: Wer Koreaner mag sollte hier mal reinlinsen! Sehenswert ist der Film vom Regisseur von "Arrahan" und "City of Violence" auf jeden FallPandemicEin Rotz von einem Film. Der letzte Dreck. Ego-Optik inkonsequent, einfältige Darsteller, Effekte aus der untersten Schublade und eine stupide Mist-Story.Naja, nach Pulled Pork Burger und Stout konnte ich hier wenig ein wenig Mittagschlaf machen.Dennoch: Hätte ich mir eine Karte gekauft hätte ich mein Eintrittsgeld zurückgefordert!MoonwalkersEin CIA Agent und Ex-Vietnam Veteran (Ron Perlman) wird nach England geschickt. Die Mission: Die USA planen die Mondlandung, doch die Chancen stehen schlecht. Daher soll Perlman sich mit Stanley Kubrick treffen um von Ihm eine inszentierte Mondlandung filmen zu lassen und danach alle Beteiligten auszulöschen. Doch leider gerät Perlman an einen Betrüger......Die Swinging Sixties, knallige Optik, ein saugeiler Perlman, Musik, Drogen, Nudity, Humor und ein paar völlig überraschende Gewaltspitzen machen den Film zu meinem Highlight der Nights.Der Film erinnert schon ein wenig an den Dude. Definitiv was für die Sammlung!The VvitchUnbedingt nicht den Trailer schauen - der gibt ein völligst falsches Bild ab!im Grunde auf ein sehr ruhiger Film mit einem abgeschiedenen Haus, wenig Locations und 6 Darstellern.Für mich zwar nur ein One-Timer - aber nichts desto Trotz ein interessanter Film.EmelieEin durchschnittlicher, solider Abschlussfilm der etwas das Klischee von Home Invasion und Entführern umkehrt.Gesamtfazit für mich: 1 sehr starker Film2 wirklich gute Film1 x Vollschrott6 x One TimerIn Summer also eher schwache Nights.Funfact: Am Samstag starben in den ersten 3 Filmen Hasen - und in den letzten beiden Hunde