Ich werde weiterschauen, weils durchaus unterhält, und ich Edward James Olmos einfach ne coole Sau finde

es ist nicht langweilig, aber manches nervt auch. Ich kann z. B. Sarah Bolger als Mrs. Galindo absolut nicht abhaben, und halte sie auch für völlig fehlbesetzt. Hier ist es halt anders als bei SoA, da hier aufgesplittet wird zwischen den Mayans, dann dem Galindo-Kartell und eben den damit zusammenhängenden Rebellen - man konzentriert sich also weniger als auf den Club als solches.
Der besteht wiederum eigentlich nur aus grob zehn Leuten, wobei drei bis vier fast nicht beachtet werden, so dass eben nur noch EZ, sein Bruder, Coco und der eine dickere bleiben - die aber auch noch ihre Süppchen kochen. Das ist etwas schade, da hier ohnhein schon ne clubbezogene Person wie Gemma fehlt, die da noch etwas rumschwadroniert etc. - und der Club und seine Aktivitäten nichtmal wirklich die Hauptrolle spielen. Zudem sind die Jungs ja jetzt keine Identifikationsfiguren

am coolsten wäre eigentlich noch Bishop, den man so gut wie nie sieht. Bei SoA hatte man halt einfach auch Namen am Start, die da mitgezogen haben.
Klingt vielleicht alles negativer als es ist, aber die Serie hier hätte bei mir sicher anders funktioniert, wenn es SoA und deren Eskalationspirale über sieben Staffeln nie gegeben hätte