Kam nun endlich auch dazu, die ersten sieben Folgen der vierten Staffel zu sehen. Wie nicht anders zu erwarten war, wird die Serie auf hohem Niveau fortgesetzt. Für mich lebt die Serie von ihrem hervorragendem Cast. Sämtliche Hauptdarsteller sind ideal besetzt, sympathisch und gescriptet. Auch neue Figuren wie Robin und Erica fügen sich perfekt ein. Einziges Manko der vierten Staffel ist für mich, dass die Kleinstadt-Atmo angesichts der Tatsache etwas in den Hintergrund tritt, dass sich die Geschichte auf vier verschiedene Orte verteilt. Die Wechsel zwischen den Handlungssträngen ist mir manchmal zu abrupt erfolgt.
Die Nightmare-on-Elm-Street-Referenzen sind natürlich wieder eine Verneigung vor den 80er-Jahren. Den Gastauftritt von Robert Englund fande ich cool. Stranger Things bleibt weiterhin ein Pflichtprogramm für Fans des Kinos der 80er-Jahre.