Death Stranding - PS4 exklusiv von Hideo Kojima mit Norman Reedus

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    Offline blaubaum

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      Puh, ich hoffe mal nicht, dass Kojima sich dieses mal verhoben hat. Der Cast ist geil, der Rest lässt mich überraschend kalt.

      Release noch diesen November kommt überraschend :D




      Offline blaubaum

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        Kojima hat mit Recht vorgewarnt: Wirklich drin ist man erst nach ca. 8 Stunden. Man muss das Spiel wirklich erst mal sehr lange und sehr gut kennen lernen, bevor der Sog einsetzt.
        Mittlerweile bin ich richtig drin und kanns genießen. Das Einführen in diese enorm abgefahrene, völlig neue Welt und die zig tausend Menüs und  Möglichkeiten schrecken erstmal ab, aber sobald man drin ist, ist dieses Spiel eines der faszinierendsten seit langem.

        kann man das mit den Quantic Dreams Spielen vergleichen oder Metal Gear Solid von der Spielemechanik?
        Wenn überhaupt, dann am ehsten MGS5, also viel Geplane, viel Rumgerenne, viel Menükram. Nur, dass Death Stranding mehr Story zu bieten hat.
        Mit einer Inszenierung ala Quantic Dream hat DS nichts gemein.

        Bin sehr auf Havocs Bericht gespannt :D
        « Letzte Änderung: 11. November 2019, 12:30:41 von blaubaum »


        Offline blaubaum

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          Was passiert denn, wenn man überhaupt keine Lieferungen annimmt und einfach loszieht ? Erlebt man da unterwegs auch andere Situationen, zB. daß man jemandem helfen muß oder findet man auch Waffen irgendwo ? Oder beschränkt sich das Ganze in Haupt- und Nebenquests rein auf die ganzen Auslieferungen ?

          Was ist denn überall mit BB gemeint ?

          Ist die Menüführung wirklich so eine Katastrophe oder gewöhnt man sich schnell dran ?

          Muß man Material sammeln um Leitern usw. bauen zu können odere funktioniert das anders ?

          Läuft da oft eine Zeit ab, bei den einzelnen Aufträgen ?

          ich bin schon einige Male einfach so losmarschiert und neben Materialien und verlorenen Lieferungen, die man ausliefern kann, kann man noch versteckte Prepper-Bunker finden. Das sind NPCs die einen mit Goodies und/oder Missionen versorgen.
          Finde das Wandern aber dermaßen schön, dass ich oft einfach so, nur mit den nötigsten losmarschiere und das nachempfunde Island genieße.

          BB ist das Baby, welches man um den Bauch geschnallt hat. Es Hilft einem, die Toten besser zu sehen. Es stellt eine Verbindung ins Totenreich her.

          Mittlerweile finde ich die Menüführung gar nicht mehr so schlimm. Man braucht verhältnismäßig lange, um rein zu kommen. Gibt ne krasse Lernkurve bei dem Spiel. Aber bei deinem Konsum und Spielverhalten, kommst du damit höchstwahrscheinlich wesentlich besser klar, als ich.

          Ja, man kann/muss Material sammeln, um Dinge zu bauen. Dies geschieht aber Größtenteils nebenbei und man bekommt auch Material zur Verfügung gestellt.
          Für Großbauprojekte muss man allerdings gezielt sammeln und Managen.

          Bei seltenen Missionen läuft ein Zeitlimit.
          « Letzte Änderung: 12. November 2019, 13:41:31 von blaubaum »


          Offline blaubaum

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            Ok, thx.

            ich bin schon einige Male einfach so losmarschiert und neben Materialien und verlorenen Lieferungen, die man ausliefern kann, kann man noch versteckte Prepper-Bunker finden. Das sind NPCs die einen mit Goodies und/oder Missionen versorgen.

            Und die Missionen von denen beschränken sich dann ausschließlich wieder nur auf Auslieferungen ?


            Zitat
            Bei seltenen Missionen läuft ein Zeitlimit.

            Und die Zeit ist gut gesetzt oder wird es da schnell mal knapp ?


            Waffen gibt es auch oder sind die eher nebensächlich ?

            Jein, bei denen handelt es sich oft auch um Bergungsmissionen. Sprich: Gehe in Gebiet X, berge die Objekte/Ware und bringe sie zurück. Dann erlebt man gelegentlich währenddessen Überraschungen, manchmal auch nicht.

            Naja, Zeitlimits sind dafür da, um Spannung zu erzeugen, also kann es gelegentlich... spannend werden? :lol:
            Aber bis jetzt fand ichs eigentlich meist sehr fair.

            Waffen gibt es so einige und wie ich gerade merke, werden sie immer wichtiger. Bin jetzt 27 Stunden drin.



            Scheinbar schreckt euch vor allem die Prämisse ab, dass man Dinge ausliefert bzw. ein Bote ist. Leute, das ist bloß die grundlegende Prämisse.
            Ich versuche es mal schmackhafter zu machen:

            In einer Postapocalyptischen Endzeit-Welt seid ihr einer der letzten Boten, der durch die von Plünderern und Geisterwesen überzogene Welt streift und die einzige Hoffnung ist, um die Menschen wieder miteinander zu verbinden.

            "Postman" mit jeder Menge Sci-Fi-Elementen.
            « Letzte Änderung: 12. November 2019, 18:32:51 von blaubaum »