Im Großen und Ganzen ist es allerdings schon eine ziemlich einzigartige Erfahrung.
Genau das macht es im Nachhinein betrachtet auch aus.
Die Mechanik ist bekannt und doch ist das Spiel irgendwie "anders".
Bisher war die größte Ansammlung an Gegnern vielleicht so um die 50 groß gewesen, dass da noch größere Bedrohungen auf einen Schlag kommen wurde bisher eher angedeutet.
Joaaahh.. da geht noch ein "bißchen mehr"
Was sehr nervig werden kann, ist der ständige Benzinmangel. Am Anfang kam das Bike gefühlt keine 2 Kilometer weit, dann war der Tank schon leer.
Nicht dass du den gleichen Fehler machst wie ich am Anfang.
An jeder größeren Ansammlung von Häusern und Autos fliegt fast immer irgendwo ein Bezinkanister rum.
Den kannst du auch zum Tanken nutzen, bis du später irgendwann den richtig großen Tank hast.
Optisch wird die Umgebung nur nach einer Weile etwas eintönig. Wald, Berg, Wald, Wüste, Berg, Wald, Berg, OH, EIN SEE! Wie groß wird die Karte letzten Endes eigentlich? Kommen da noch größere Gebiete hinzu oder bleibt es bei dem Areal, dessen Größe man von Anfang an sehen kann?
Wird schon etwas größer und nach der Hälfte wechselt man das Gebiet über die Berge nach Süden.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”