kleine technisce Anmerkung. ich weiß nicht welches Programm diesmal zum Einsatz kam. Der Podcast ist wieder sehr gut verständlich und die Lautstärke ausgeglichen, aber bei Andi gibt's einen seltsamen Roboterhall bzw. Echo. Weiß nicht ob das jeder bemerkt, aber wenn ich druaf achte nehm ich das ganz deutlich war, alles wiederholt sich leise und metallisch im Hintergrund. Nichts schlimmes, aber ich dachte mir Andi interessierts vielleicht in Bezug auf Vergleiche und Experimente.
Danke für die Meldung, hatte die Antwort ganz vergessen. :oops:
Das Echo kam dieses Mal wieder von Dirks Headset rein (meine Stimme wurde von seinem Mikro wieder aufgefangen). Das bleibt leider ein Problem der eher günstigen Headsets. Es war uns zwar vor der Veröffentlichung aufgefallen aber leider zu spät, um es noch korrigieren zu können.
Das Optimierungstool, das ich dieses Mal ausprobiert hatte, ist nur auf Monotracks ausgelegt und hat keine Multitrack-Unterstützung. Ich hatte die Spuren schon alle zu einer einzigen zusammengeführt und dort zur Lautstärkeanpassung durchgejagt und dann irgendwann später fiel glaube ich dem Stephan beim Probehören das Echo auf. Zu dem Zeitpunkt konnte ich es aber leider nicht mehr entfernen ohne komplett neu anzufangen und dafür war einfach schon zu viel Bearbeitung passiert. Um das zu rechtfertigen fand ich das Echo nicht schlimm genug.
Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich das Auphonic Multitrack Tool anschaffe für die zukünftigen Optimierungen. Das hat bisher das beste Ergebnis mit dem geringsten Aufwand erzeugt.
Wieder eine Folge durch. Hat mich leider nicht so mitgerissen. Die Filme waren allesamt nicht mein Thema. Hab trotzdem zu Ende gehört. Weitermachen bitte 
Danke für die ehrliche Kritik - und für das trotzdem Weiterhören. Kann ich verstehen, der eine oder andere Film mag sich etwas trocken angehört haben.
Randnotiz: Mein Arbeitskollege, der sich die Episoden immer anhört, hat sich im Anschluss meine Blood Feast DVD ausgeliehen - er wollte den Film unbedingt mal sehen.

Dirk hat es zumindest an der Stelle geschafft, etwas Interesse zu wecken. Das hat mich sehr gefreut.