bei meinem Lieblingsgenre bin ich besonders kritisch, so dass der entsprechende
Film dann meinen Missmut abbekommt, wenn ich ihn persönlich nicht so tolle finde.
Meine bescheidene Meinung:
The Hohlbrot...........ähem The Hallow gehört für mich zu den Vertretern, die von
Anfang bis Ende einfach nur nerven können.
Wir haben hier ein nervtötendes dämliches Ehepaar, welches, damit man mitfiebern soll,
einen kleinen putzigen Jungen mitbringen.
Eine richtige Geschichte erzählen will man auch nicht. Man wirft halt einmal kurz den Namen The Hallow
ins Rennen plus ein Sagen-/Märchenbuch (welches bis zum Schluss nicht wirklich eine Rolle spielt).
Die Nachbarn warnen, ohne, dass man sich die Mühe eines Gedankenaustauschs macht.
Oder um es kurz zu fassen, der Nachbar ist da, um The Hallow in die Kamera rufen zu dürfen.
Dialoge: ja, so etwas in der Art gibt es, aber in der einfachsten Art. Man unterhält sich aber nie
über das Geschehen, versucht zu analysieren, sondern eher nach dem Motto "Alde, isch muss kacken".
"Joa, dann geh mal!".
Vorhersehbar und gestreckt trifft es auch gut. Man kann quasi fast schon immer die nächste Einstellung vorhersehen.
Und ich merke gerade, ich investiere zuviel gedankliche Zeit in diesen Film.
Kurz und knapp: gesehen und mit Genuss von der Festplatte geputzt.
« Letzte Änderung: 21. August 2016, 08:05:35 von Ketzer »
Can you tell my ghost
That he doesn't belong here anymore
Find another host
'Cause this is my soul, my soul