Shape of Water - Das Flüstern des Wassers (Guillermo del Toro)

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Offline Sing-Lung

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    Hab in del Toro eigentlich auch immer Vertrauen! Bin auf mehr gespannt...


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      Brauche ich eigentlich auch nicht. Aber seine Version von Alice im Wunderland war mit Pan's Labyrinth auch eine Offenbarung für mich. :)

      Nicht dass ich sowas hier erwarte, aber all seine Regiearbeiten waren für mich immer mindestens unterhaltsam (Mimic, Hellboy 1+2, Blade 2) oder sogar super (Crimson Peak, Pacific Rim, Pan's Labyrinth). Deswegen erhält auch The Shape of Water seine Chance.
      « Letzte Änderung: 19. September 2017, 09:32:25 von Sing-Lung »


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        Was Nominationen für Filmpreise angeht, soll er ja sehr hoch im Kurs sein! ;)


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          Was Nominationen für Filmpreise angeht, soll er ja sehr hoch im Kurs sein! ;)

          Ich sollte öfters Lotto spielen... :lol:

          Lockere zwölf (!!) Nominationen für den Oscar erhalten! :uglywave:


          Offline Sing-Lung

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            Sitze heute Abend drin und bin schwer gespannt! Del Toro hat mich ja noch nie enttäuscht... :biggrin:


            Offline Sing-Lung

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              hmm, bin hin und her gerissen! Auf der einen Seite viel typisches für del Toro, halt ein Märchen für Erwachsene wie es vor allem Pan's Labyrinth aber ansatzweise auch Crimson Peak war. Da ich beide genannten Filme sehr gut finde, waren meine Erwartungen auch eher hoch. Der Trailer hatte diese aber wieder ein wenig gedämpft...

              Cast: Bis in die kleineren Nebenrolle perfekt besetzt! Michael Shannon fand ich ja schon immer völlig unterbewertet in Hollywood, der liefert immer :!: Bei Richard Jennings sieht es sehr ähnlich aus. Sally Hawkins und Michael Stuhlbarg kannte ich nicht, sind aber ebenfalls hervorragend. Doug Jones als Monster ist ja nix neues, wenn auch das Monster nicht völlig neu erfunden war.

              Setting/Effekte: wie von einem Perfektionisten wie del Toro nicht anders zu erwarten: TOP :!: Die 60er-Jahre im Kalten Krieg wurden perfekt eingefangen, die Kleider, die Autos, die Wohnungseinrichtung, die Musik usw. alles wie erwartet.

              Story: hiermit hatte ich irgendwie meine Probleme! :/ eigentlich isses Jammern auf hohem Niveau, aber die Beziehung zwischen der stummen Elisa und dem Amazonas-Monster war doch sehr schnell, sehr eng. Wenn man mit anderen solchen Stories vergleicht, war das Vertrauen doch enorm schnell da. Auch fand ich die Handlungen von Strickland nicht immer logisch und sinnvoll.

              Diese Mängel haben mir das Erlebnis doch mehr beeinflusst, als ich angenommen hätte. Auch waren die Erwartungen an del Toro wohl zu hoch. Wobei nein, er hat mit vielem geliefert. Nur halt mit der Story wurde ich nicht glücklich gemacht und das zählt halt doch stark ins Fazit mit. Reicht somit nur auf eine knappe :7:

              Was das Oscar-Rennen angeht um den besten Film, hat Three Billboards für mich die Nase vorne.