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IP Man 4 Meister IP bekommt aus seinem Umfeld den Tipp, seinen etwas widerspenstigen Sohn nach Amerika auf die Schule zu schicken, damit dieser eine gute Ausbildung genießen kann. Da er zufällig eh gerade eine Einladung + Flugticket in die USA von einem ehemaligen Schüler bekommen hat, zieht IP los, um drüben eine passende Schule zu finden. Für einen Besuch selbiger benötigt der Papa eine Empfehlung einer hochgestellten ansässigen Person und die Herausforderung beginnen. Der ist schon gut, aber sowohl von der Handlung her und wie sie erzählt wird und von den Fightszenen im Allgemeinen, fand ich ihn etwas weniger imposant als die Vorgänger. Es gibt gute Kämpfe, aber alles in Allem fehlte mir ein bisschen was. Auch wenn er nur der 4. beste Film der Reihe ist (also von 1-4), macht er immernoch Laune. Donnie Yen spielt ein weiteres Mal den nettesten Kung-Fu Meister ever sehr überzeugend und wenn Adkins dazu kommt, gibt's herrliches, schwer unterhaltsames Overacting vom Feinsten. Er hat auch einen guten Kampf, aber handlungsbedingt wird seine MA Vielseitigkeit etwas limitiert.Kann man gut weggucken, die Erwartungen sollte man aber nicht zu hoch halten.Eine kleine ist er mir wert. Schön, dass sie den, wie schon Teil 3, im Kino gebracht haben.