Gestern die ersten sieben Folgen des ersten Teils der finalen Staffel gesehen. Diese schließen qualitativ an die starke dritte Staffel an. Im Besonderen die weiblichen Hauptdarstellerinnen spielen groß auf. Wendy wird immer mehr zu einer weiblichen Walter White, die sich in ihrer Rolle immer wohler zu fühlen scheint. Julia Garner spielt die taffe aber zugleich auch verletztliche Ruth mit Bravour. Die Story bleibt etwas zu überambitioniert und wirkt an machen Stellen wenig realistisch. Der ganze Handlungsstrang rund um die Stiftung und die Politiker scheint mir überflüssig zu sein.