Operation: Overlord

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Offline nemesis

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    "Demnächt im Kino"

    Zitat von: Paramount Pictures
    Am Vortag des D-Days landet eine amerikanische Soldatentruppe in einem von deutschen Truppen besetztem Dorf in Nordfrankreich. Während ihres Einsatzes stoßen sie auf ein geheimes, unterirdisches Labor, in dem die Besatzer völlig wahnsinnige Experimente an den Dorfbewohnern durchführen, um menschliche Kampfmaschinen zu züchten. Mit verheerenden Folgen…

    OPERATION: OVERLORD ist ein bizarrer Action-Horrorfilm, der sich ins Gedächtnis brennt und alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Hinter dem zweiten Spielfilm von Regisseur Julius Avery („Son of a Gun”) steht Erfolgsproduzent J.J. Abrams, der bereits mehrfach als Produzent und Regisseur u.a. mit der „Cloverfield”-Reihe und „Super 8“ sowie vielen Serienhits sein Gespür für außergewöhnliche Stoffe und Ideen eindrucksvoll bewiesen hat. Für das Drehbuch zeichnen die erfahrenen Autoren Billy Ray („Vor ihren Augen”, „Captain Phillips”) und Mark L. Smith („The Revenant”) verantwortlich. In den Hauptrollen nehmen Wyatt Russell („22 Jump Street”) und Jovan Adepo („mother!”) den Kampf gegen eine Truppe genetisch hochgezüchteter Super-Soldaten auf.

    Trailer:




    Offline nemesis

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      Offline nemesis

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        Zweitsichtung:

        :bd:

        Operation: Overlord

        Wolfenstein Light avec le Baguette. Furioser Start, später tolle Settings und Kulissen. Ist schon sehr stimmig und ansprechend gestaltet. Darstellerisch gibt es auch keine Ausfälle, das passt schon. Aber leider ist das Ganze auch relativ generisch und geht überraschungstechnisch so ziemlich gegen null. Auch gibt es hier keinerlei Grauzonen in der Welt des WWII-Horrors. Amerikaner und Franzosen sind strahlende Helden, Krauts sind das absolut böse, durch und durch schlecht. Die lecken den Brie und rotzen auf Baseballs. Okay, eine arschige französische Nachbarin gab es, aber... Nachbarn halt.
        Aber er macht Laune, ist ohne Längen geradeaus inszeniert und verärgert einen nicht. Gut, dass Deutsche über keinerlei peripheres Sehen verfügen ist etwas albern, aber ansonsten wäre der Film schon früher vorbei gewesen.