BAD TIMES AT THE EL ROYALE
würde ich geben, weil die letzten 30 bis 40 Minuten das Ruder nochmal gut herumgerissen haben. Ist irgendwie Tarantino meets Film Noir, aber bei einer Laufzeit von 2.20 einfach zu langsam inszeniert, bzw. weiß man recht früh wo die Reise grob hingehen wird. Dass es dennoch die ein oder andere Überraschung gibt, oder die Rolle von Hemsworth reißt es dann aber auch raus. Dazu ne tolle Location, geiler 60s Motown Soundtrack und natürlich gute Darsteller... Ich sag nach wie vor... schwierig zu bewerten. Die Idee ist gut, das Drumherum auch. Goddard hätte einfach etwas verdrehter und nicht so linear schreiben und drehen dürfen. Oder eben knackige 35 Minuten raus und etwas zackiger, dann wäre der klasse. Würde vielleicht schon genügen den einfach anders zu schneiden
und ich muss nochmal die Location loben... das mit dem im Grunde leeren Hotel hat was von Shining ohne Schnee
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